15.05.2021, 13:38
Die Zahlen und Fakten passen nicht. Tragen wir das mal kurz zusammen:
1. 400.000 Euro Umsatz pro Berufsträger
2. 80.000 Euro Einstiegsgehalt für Berufseinsteiger
3. Partnergarantie
4. Partnerentnahmen auf Niveau des Magic Circle
Ich kann mir nicht vorstellen, wie das zusammen gehen soll. Im Magic Circle hat man zum Teil einen mehr als doppelten Umsatz pro Berufsträger. Wie soll man in einer mittelständischen Kanzlei daher GK-Partnerentnahmen erreichen können? Klar, die Kosten pro Partner sind niedriger. Da man aber auch nicht drei bis fünf Associates hat, die 55 Stunden und mehr pro Woche durchziehen, ist der Umsatz aber deutlich niedriger.
Hört sich jedenfalls alles sehr dubios an.
1. 400.000 Euro Umsatz pro Berufsträger
2. 80.000 Euro Einstiegsgehalt für Berufseinsteiger
3. Partnergarantie
4. Partnerentnahmen auf Niveau des Magic Circle
Ich kann mir nicht vorstellen, wie das zusammen gehen soll. Im Magic Circle hat man zum Teil einen mehr als doppelten Umsatz pro Berufsträger. Wie soll man in einer mittelständischen Kanzlei daher GK-Partnerentnahmen erreichen können? Klar, die Kosten pro Partner sind niedriger. Da man aber auch nicht drei bis fünf Associates hat, die 55 Stunden und mehr pro Woche durchziehen, ist der Umsatz aber deutlich niedriger.
Hört sich jedenfalls alles sehr dubios an.
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Lohnt sich GK finanziell? - von Gast - 15.05.2021, 12:53
RE: Lohnt sich GK finanziell? - von Gast - 15.05.2021, 12:58
RE: Lohnt sich GK finanziell? - von Gast Gast - 15.05.2021, 13:13
RE: Lohnt sich GK finanziell? - von omnimodo - 15.05.2021, 13:31
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