11.04.2021, 12:05
Das kommt natürlich ganz darauf an - insbesondere auch was du aushandelst.
Verbreitet ist das Modell 4x4, also vier Tage pro Woche arbeiten für vier Monate. Danach dann tauchen. Bei Kandidaten, die man gerne haben möchte, lässt sich aber praktisch jede Kanzlei auch auf weniger Tage und weniger Monate ein.
Im Übrigen ist es in vielen Kanzleien üblich, dass für den Referendar-Arbeitstag regelmäßig 09:00-19:00 Uhr gilt - auch bei den Kanzleien, bei denen die Anwälte viel länger sitzen. Zumindest war das vor Corona üblich. Ich denke aber, dass sich die faktische Arbeitszeit durch Homeoffice für die Referendare eher verkürzt hat.
Ansonsten kommt es natürlich auch noch ein bisschen auf das jeweilige Dezernat/den Partner an.
Verbreitet ist das Modell 4x4, also vier Tage pro Woche arbeiten für vier Monate. Danach dann tauchen. Bei Kandidaten, die man gerne haben möchte, lässt sich aber praktisch jede Kanzlei auch auf weniger Tage und weniger Monate ein.
Im Übrigen ist es in vielen Kanzleien üblich, dass für den Referendar-Arbeitstag regelmäßig 09:00-19:00 Uhr gilt - auch bei den Kanzleien, bei denen die Anwälte viel länger sitzen. Zumindest war das vor Corona üblich. Ich denke aber, dass sich die faktische Arbeitszeit durch Homeoffice für die Referendare eher verkürzt hat.
Ansonsten kommt es natürlich auch noch ein bisschen auf das jeweilige Dezernat/den Partner an.
Nachrichten in diesem Thema
Arbeitsbelastung Großkanzlei - von Mi*Me - 11.04.2021, 10:19
RE: Arbeitsbelastung Großkanzlei - von El Oso - 11.04.2021, 12:05
RE: Arbeitsbelastung Großkanzlei - von Gast - 11.04.2021, 13:04
RE: Arbeitsbelastung Großkanzlei - von El Oso - 11.04.2021, 14:37