22.08.2017, 08:39
Hallo zusammen!
Ich habe im Juni geschrieben und warte noch auf meine Ergebnisse. Ich befürchte leider nichts gutes! Wenn ich es noch geschafft haben soll, dann mit einem schlechten ausreichend.
Eigentlich wollte ich den Verbesserungsversuch in jedenfalls Abfälle machen, wenn ich kein befriedigend erreiche.
Nun habe ich aber schon eine Anstellung. Sollte ich also mit einem ausreichend bestanden haben, bin ich Vollzeit berufstätig. Ich frage mich daher, ob ein Verbesserungsversuch dann überhaupt Sinn macht. Ich könnte dann nur abends oder am den Wochenenden lernen. Wenn man nicht mit voller Sache dabei ist, dann ist die ganze sache doch eigentlich schon zum scheitern verurteilt, oder?
Andersherum wäre ich ohnehin auf das Geld angewiesen. Abgesehen von den 600€ laufen ja auch meine Fixkosten weiter. Das Arbeitslosengeld würde wohl kaum reichen? (Wie viel ist das denn überhaupt?)
Hat jemand ein ähnliches "Problem"? Habt Ihr euch vielleicht auch für einen 2. Versuch entschieden und seid zu denn Zeitpunkt schon in Vollzeit tätig gewesen?
Ich weiß: Eigentlich müsste ich zuerst mal ABWARTEN. Vielleicht bin ich auch durchgefallen und vielleicht habe ich auch doch mit 10 Punkten bestanden. (Unrealistisch, aber man weiß es ja zu diesem Zeitpunkt noch nicht.)
Dennoch wäre ich gerne auf den Fall vorbereitet, um mir die bestmögliche Strategie zu überlegen!
Danke Euch!
LG
Eugen
Ich habe im Juni geschrieben und warte noch auf meine Ergebnisse. Ich befürchte leider nichts gutes! Wenn ich es noch geschafft haben soll, dann mit einem schlechten ausreichend.
Eigentlich wollte ich den Verbesserungsversuch in jedenfalls Abfälle machen, wenn ich kein befriedigend erreiche.
Nun habe ich aber schon eine Anstellung. Sollte ich also mit einem ausreichend bestanden haben, bin ich Vollzeit berufstätig. Ich frage mich daher, ob ein Verbesserungsversuch dann überhaupt Sinn macht. Ich könnte dann nur abends oder am den Wochenenden lernen. Wenn man nicht mit voller Sache dabei ist, dann ist die ganze sache doch eigentlich schon zum scheitern verurteilt, oder?
Andersherum wäre ich ohnehin auf das Geld angewiesen. Abgesehen von den 600€ laufen ja auch meine Fixkosten weiter. Das Arbeitslosengeld würde wohl kaum reichen? (Wie viel ist das denn überhaupt?)
Hat jemand ein ähnliches "Problem"? Habt Ihr euch vielleicht auch für einen 2. Versuch entschieden und seid zu denn Zeitpunkt schon in Vollzeit tätig gewesen?
Ich weiß: Eigentlich müsste ich zuerst mal ABWARTEN. Vielleicht bin ich auch durchgefallen und vielleicht habe ich auch doch mit 10 Punkten bestanden. (Unrealistisch, aber man weiß es ja zu diesem Zeitpunkt noch nicht.)
Dennoch wäre ich gerne auf den Fall vorbereitet, um mir die bestmögliche Strategie zu überlegen!
Danke Euch!
LG
Eugen
Nachrichten in diesem Thema
Verbesserungsversuch - von NRWling - 22.08.2017, 08:39
RE: Verbesserungsversuch - von NRWler - 22.08.2017, 10:35
RE: Verbesserungsversuch - von Guest33 - 22.08.2017, 10:41
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RE: Verbesserungsversuch - von Naturtalent - 22.08.2017, 16:12
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