26.01.2021, 21:48
Hallo!
Ich wollte mal nachfragen, ob jemand mit folgenden Skripten Erfahrungen gemacht hat:
"Materielles Zivilrecht - Ein Arbeitsbuch für Referendare" - Jan Jacob
"Materielles Zivilrecht in der Assessorklausur" - Alpmann
Ich habe natürlich auch das Kaiserskript zum materiellen Zivilrecht, das ist mir aber zu sehr auf einzelne Probleme konzentriert. Ich hätte, vor allem, da Zivilrecht nie meine Spitzendisziplin war, gerne noch eins, was einen allgemeineren Überblick zum Wiederholen bietet, neben dem Kaiserskript.
Über eure Erfahrungsberichte würde ich mich freuen! Vielen Dank!
Ich wollte mal nachfragen, ob jemand mit folgenden Skripten Erfahrungen gemacht hat:
"Materielles Zivilrecht - Ein Arbeitsbuch für Referendare" - Jan Jacob
"Materielles Zivilrecht in der Assessorklausur" - Alpmann
Ich habe natürlich auch das Kaiserskript zum materiellen Zivilrecht, das ist mir aber zu sehr auf einzelne Probleme konzentriert. Ich hätte, vor allem, da Zivilrecht nie meine Spitzendisziplin war, gerne noch eins, was einen allgemeineren Überblick zum Wiederholen bietet, neben dem Kaiserskript.
Über eure Erfahrungsberichte würde ich mich freuen! Vielen Dank!
26.01.2021, 22:27
Hi, das kommt auf deine Bedürfnisse an.
AS zeigt dir das alles systematisch auf, bringt aber wenig Beispiele. Ist hilfreich, um sich Schemata usw wieder in Erinnerung zu rufen. Ich finde das Werk auch optisch etwas angenehmer als das Pendant von Kaiser (das kann man aber auch nicht ganz vergleichen).
Jacob verfolgt einen anderen Ansatz und bringt sehr viel Stoff auch in Form von Fällen unter, die Originalen nachgebildet sein sollen. Dabei wird grds der Urteilsstil angewendet, sodass man ihn dadurch auch uU mehr verinnerlichen kann. Insgesamt wird in dem Buch etwas mehr Wert auf Systemverständnis gelegt.
Mit keinem der Werke machst du etwas falsch. Würde sogar sagen, dass sie sich zusammen bestens ergänzen.
AS zeigt dir das alles systematisch auf, bringt aber wenig Beispiele. Ist hilfreich, um sich Schemata usw wieder in Erinnerung zu rufen. Ich finde das Werk auch optisch etwas angenehmer als das Pendant von Kaiser (das kann man aber auch nicht ganz vergleichen).
Jacob verfolgt einen anderen Ansatz und bringt sehr viel Stoff auch in Form von Fällen unter, die Originalen nachgebildet sein sollen. Dabei wird grds der Urteilsstil angewendet, sodass man ihn dadurch auch uU mehr verinnerlichen kann. Insgesamt wird in dem Buch etwas mehr Wert auf Systemverständnis gelegt.
Mit keinem der Werke machst du etwas falsch. Würde sogar sagen, dass sie sich zusammen bestens ergänzen.