26.01.2021, 19:23
natürlich schlägt sich sowas doch auf die Ass runter?
Wenn dein Partner zum großen teil nach "you eat what you kill bezahlt wird", wird der alles an Land ziehen was geht und du musst es zerlegen
Entsprechend haben solche Kanzleien auch für Ass höhere Boni
Wenn dein Partner zum großen teil nach "you eat what you kill bezahlt wird", wird der alles an Land ziehen was geht und du musst es zerlegen
Entsprechend haben solche Kanzleien auch für Ass höhere Boni
26.01.2021, 19:26
26.01.2021, 19:28
(26.01.2021, 19:23)Gast schrieb: natürlich schlägt sich sowas doch auf die Ass runter?
Wenn dein Partner zum großen teil nach "you eat what you kill bezahlt wird", wird der alles an Land ziehen was geht und du musst es zerlegen
Entsprechend haben solche Kanzleien auch für Ass höhere Boni
Passiert bei lockstep doch genauso. Da hat nämlich jeder Partner aus der Kanzlei ein Interesse daran, dass du was zum Kanzleiumsatz beiträgst. Da ist der Kanzlei Druck viel höher, dass jeder abliefert, weil sich niemand darauf zurückziehen kann, dass es doch nur „sein Umsatz/Gewinn“ ist.
26.01.2021, 19:29
(26.01.2021, 19:26)Gast schrieb:(26.01.2021, 19:16)Gast schrieb: Erklärt mal jemand?
Für Associates gibt’s drei Optionen
Kanzleityp A: Keine festen Vorgaben an anrechenbaren Stunden. Höchstens Richtwerte.
Kanzleityp B: Feste Vorgaben (Meisten 1700-1800 Stunden)
Kanzleityp C: Bonus ab bestimmter Stundenzahl.
Wobei so gut wie jede GK eine Kombi aus B und C ist.
26.01.2021, 19:33
(26.01.2021, 19:29)Gast 123 schrieb:(26.01.2021, 19:26)Gast schrieb:(26.01.2021, 19:16)Gast schrieb: Erklärt mal jemand?
Für Associates gibt’s drei Optionen
Kanzleityp A: Keine festen Vorgaben an anrechenbaren Stunden. Höchstens Richtwerte.
Kanzleityp B: Feste Vorgaben (Meisten 1700-1800 Stunden)
Kanzleityp C: Bonus ab bestimmter Stundenzahl.
Wobei so gut wie jede GK eine Kombi aus B und C ist.
Es gibt auch Kanzleien, bei denen es einen senioritätsabhängigen Bonus und nochmal einen entsprechend der Stunden kriegt.
26.01.2021, 19:37
(26.01.2021, 19:33)Gast schrieb:(26.01.2021, 19:29)Gast 123 schrieb:(26.01.2021, 19:26)Gast schrieb:(26.01.2021, 19:16)Gast schrieb: Erklärt mal jemand?
Für Associates gibt’s drei Optionen
Kanzleityp A: Keine festen Vorgaben an anrechenbaren Stunden. Höchstens Richtwerte.
Kanzleityp B: Feste Vorgaben (Meisten 1700-1800 Stunden)
Kanzleityp C: Bonus ab bestimmter Stundenzahl.
Wobei so gut wie jede GK eine Kombi aus B und C ist.
Es gibt auch Kanzleien, bei denen es einen senioritätsabhängigen Bonus und nochmal einen entsprechend der Stunden kriegt.
Und der eine Bonus dann auf Kanzleierfolg basierend oder wie? Kenne es nur, dass der eine Bonus, den es eben gibt, nach Seniorität steigen kann. Was auch Sinn macht, weil ältere Associates mehr Umsatz machen.
26.01.2021, 20:18
(26.01.2021, 18:30)Gast schrieb: Was favorisiert ihr und warum?Warum macht man sich über sowas Gedanken? Komm doch erst mal in die Nähe einer Partnerschaft ?
Welche Erfahrungen habt ihr bisher gemacht?
Klar, Kanzleien mit einem merit-based System zahlen mehr.
Stimmt es, dass die Kollegialität darunter leidet?
Beutet man sich eher aus, indem man auf Urlaub, Weiterbildungen oder Krankheitszeiten verzichtet, um mehr Billables zu erreichen?
26.01.2021, 20:34
(26.01.2021, 20:18)Gast schrieb:(26.01.2021, 18:30)Gast schrieb: Was favorisiert ihr und warum?Warum macht man sich über sowas Gedanken? Komm doch erst mal in die Nähe einer Partnerschaft ?
Welche Erfahrungen habt ihr bisher gemacht?
Klar, Kanzleien mit einem merit-based System zahlen mehr.
Stimmt es, dass die Kollegialität darunter leidet?
Beutet man sich eher aus, indem man auf Urlaub, Weiterbildungen oder Krankheitszeiten verzichtet, um mehr Billables zu erreichen?
Weil Mama immer gesagt hat, dumme Fragen gibt es nicht...
26.01.2021, 20:45
(26.01.2021, 20:18)Gast schrieb:(26.01.2021, 18:30)Gast schrieb: Was favorisiert ihr und warum?Warum macht man sich über sowas Gedanken? Komm doch erst mal in die Nähe einer Partnerschaft ?
Welche Erfahrungen habt ihr bisher gemacht?
Klar, Kanzleien mit einem merit-based System zahlen mehr.
Stimmt es, dass die Kollegialität darunter leidet?
Beutet man sich eher aus, indem man auf Urlaub, Weiterbildungen oder Krankheitszeiten verzichtet, um mehr Billables zu erreichen?
Hier geht es um die Associate-Ebene
27.01.2021, 09:52
Für den Associate gilt: Mehr billables/Umsatz = Partner zufriedener = Gratifikation (Kopftätscheln, Boni)
Wie die Partner den Kuchen verteilen, ist für das Glück des Associates vollkommen egal.
Wie die Partner den Kuchen verteilen, ist für das Glück des Associates vollkommen egal.