26.01.2021, 11:38
(25.01.2021, 10:18)Gast schrieb: [/url][url=https://www.google.de/amp/s/amp.welt.de/vermischtes/article13851651/Fuenf-Dinge-die-Sterbende-am-meisten-bedauern.html]https://www.google.de/amp/s/amp.welt.de/vermischtes/article13851651/Fuenf-Dinge-die-Sterbende-am-meisten-bedauern.html
Vielleicht möchten ein paar ihre Gedanken hierzu teilen.
Es ist doch eine Zwickmühle. Aktuell (in den dreißigern) fühlt es sich alles richtig an. Man hat lange studiert, arbeitet endlich als Anwalt. Man verdient halbwegs gutes Geld, die vollständige ERFÜLLUNG verspürt man jedoch nicht. Irgendwie hat man gefühlt für alles zu wenig Zeit, für die große Karriere investiert man hingegen zu wenig. Ist das ständige Überdenken der eigenen Lebensweise ein First World Problem? Was meint ihr ?
0, ich liebe jura in kombi mit meinen hobbies und freizeit. daher nur interesse am staatsdienst oder kleiner kanzlei.
habe meine berufswahl nie bereut und jura immer schon mit spaß daran gemacht. nie aus geldgier oder dergleichen studiert.