17.01.2021, 18:13
(17.01.2021, 18:06)Gast schrieb:(17.01.2021, 17:50)Gast schrieb:(17.01.2021, 17:43)Gast schrieb: Unerträgliches Gejammer hier. Beschämender destruktiver Neid. Gefährliche Kurzsichtigkeit. Erschreckende Milchmädchenrechnungen. Veheerend schechte mathematische Kenntnisse (Berliner Schuldbildung?). Eigensinnige Interpretation von Arbeitslosen- und Kriminalstatistiken. Strohmannargumente durch diejenigen, die anderen Strohmannargumente vorwerfen. Eine wenig fundierte Debatte über Vermögenssteuern, die von dem hier diskutierten Problem ablenken soll.
Zurück zum Thema:
Die Bevorzugung von "Migranten" ist offensichtlich verfassungswidrig. Der Verweis auf die ausschließliche Anwendung bei "gleicher Eignung" bringt geht noch immer fehl. Wirkliche "gleiche Eignung" kann es bei der Kumulation von (noch zu gewichtenden) Kriterien nie geben. Im Übrigen verbietet das Grundgesetz die Bevorzugung ausnahmslos, nicht nur bei "ungleicher Eignung". Der Kampf für die Migrantenquote wird auf verlorenem Feld geführt.
Das Auswärtige Amt bevozugt ja jetzt schon Migranten wegen der nützlichen Zweitsprache auch ohne Quote. Ist eigentlich auch gegen Art. 3 Abs. 3 GG, das eine Bevorzugung aufgrund von Sprache und Herkunft verbietet.
Das wird dann so gedreht, dass der bevorzugte Bewerber dann kommunikativer oder sozialkompetenter wirken soll als Hans Müller, der nur einsprachig aufwuchs.
Achso? Dann wären doch die bisherigen Sprachanforderungen (Kenntnisse von mindestens zwei UN-Sprachen) auch als Verstoß gegen Art. 3 zu werten gewesen? Oder gilt das nur dann, wenn Vietnamesisch, Polnisch und Kurdisch auf einmal auch eine Rolle spielen? Wie kann es das AA bloß wagen, Sprachkenntnisse in seine Qualifikationsbeurteilung miteinzubeziehen?! Wofür braucht man die dort überhaupt?!?!
Damit sie dir einen vorläufigen Ausweis ausstellen können, wenn du den auf Thailand beim Baden verloren hast.
17.01.2021, 18:19
(17.01.2021, 17:43)Gast schrieb: Unerträgliches Gejammer hier. Beschämender destruktiver Neid. Gefährliche Kurzsichtigkeit. Erschreckende Milchmädchenrechnungen. Veheerend schechte mathematische Kenntnisse (Berliner Schuldbildung?). Eigensinnige Interpretation von Arbeitslosen- und Kriminalstatistiken. Strohmannargumente durch diejenigen, die anderen Strohmannargumente vorwerfen. Eine wenig fundierte Debatte über Vermögenssteuern, die von dem hier diskutierten Problem ablenken soll.
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Die Bevorzugung von "Migranten" ist offensichtlich verfassungswidrig. Der Verweis auf die ausschließliche Anwendung bei "gleicher Eignung" bringt geht noch immer fehl. Wirkliche "gleiche Eignung" kann es bei der Kumulation von (noch zu gewichtenden) Kriterien nie geben. Im Übrigen verbietet das Grundgesetz die Bevorzugung ausnahmslos, nicht nur bei "ungleicher Eignung". Der Kampf für die Migrantenquote wird auf verlorenem Feld geführt.
Endlich ist er da: Ein hochqualifizierter Bayer, der erschreckt ist, es schier unerträglich - nein, gefährlich (!) kurzsichtig- findet, was hier so von sich gegeben wird! Und dazu noch der ganze Neid! Und die wenig fundierte Debatte! Ach du lieber Herrgott im Himmel, das erträgt so ein gebildeter Geist nicht.
Es ist wirklich belustigtend, dass Konservative sich als sachliche Instanz gerieren, aber schon bei den Wörtern "Quote", "Migrant", "Benachteiligung von Frauen" und "Steuern" in Schnappatmung geraten und - kaum hat man's sich versehen - Vergleiche zum Post-Apartheid Südafrika anhand der Zustände in der Ludwigshafener Innenstadt ziehen. Ihr seid wirklich maximal lächerlich.
Sollte jemand von euch tatsächlich Personaler irgendwo sein, ist es ja wohl kein Wunder, dass Frauen und Menschen mit Migrationshintergrund bei euch den Kürzeren ziehen. Mit Appellen an euren Goodwill und "bitte, bitte werdet doch diverser" ist es bei Menschen eurer antiquierten und teils rassistischen Einstellung nicht getan.
17.01.2021, 18:23
(17.01.2021, 18:13)Gast schrieb:(17.01.2021, 18:06)Gast schrieb:(17.01.2021, 17:50)Gast schrieb:(17.01.2021, 17:43)Gast schrieb: Unerträgliches Gejammer hier. Beschämender destruktiver Neid. Gefährliche Kurzsichtigkeit. Erschreckende Milchmädchenrechnungen. Veheerend schechte mathematische Kenntnisse (Berliner Schuldbildung?). Eigensinnige Interpretation von Arbeitslosen- und Kriminalstatistiken. Strohmannargumente durch diejenigen, die anderen Strohmannargumente vorwerfen. Eine wenig fundierte Debatte über Vermögenssteuern, die von dem hier diskutierten Problem ablenken soll.
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Die Bevorzugung von "Migranten" ist offensichtlich verfassungswidrig. Der Verweis auf die ausschließliche Anwendung bei "gleicher Eignung" bringt geht noch immer fehl. Wirkliche "gleiche Eignung" kann es bei der Kumulation von (noch zu gewichtenden) Kriterien nie geben. Im Übrigen verbietet das Grundgesetz die Bevorzugung ausnahmslos, nicht nur bei "ungleicher Eignung". Der Kampf für die Migrantenquote wird auf verlorenem Feld geführt.
Das Auswärtige Amt bevozugt ja jetzt schon Migranten wegen der nützlichen Zweitsprache auch ohne Quote. Ist eigentlich auch gegen Art. 3 Abs. 3 GG, das eine Bevorzugung aufgrund von Sprache und Herkunft verbietet.
Das wird dann so gedreht, dass der bevorzugte Bewerber dann kommunikativer oder sozialkompetenter wirken soll als Hans Müller, der nur einsprachig aufwuchs.
Achso? Dann wären doch die bisherigen Sprachanforderungen (Kenntnisse von mindestens zwei UN-Sprachen) auch als Verstoß gegen Art. 3 zu werten gewesen? Oder gilt das nur dann, wenn Vietnamesisch, Polnisch und Kurdisch auf einmal auch eine Rolle spielen? Wie kann es das AA bloß wagen, Sprachkenntnisse in seine Qualifikationsbeurteilung miteinzubeziehen?! Wofür braucht man die dort überhaupt?!?!
Damit sie dir einen vorläufigen Ausweis ausstellen können, wenn du den auf Thailand beim Baden verloren hast.
Ich weiss sowieso nicht, warum es so viele Mitarbeiter braucht, um deutschen Touris im Ausland den Bauch zu pinseln und lustige Sektempfänge zum Sozialisieren zu veranstalten, bei denen man bayrische Weißwurst mit deutschem Kartoffelsalat mit schicken Länderfahnen präsentiert. Touristen gibt es jetzt eh keine mehr. Dann kann man die teuren Beamten vom AA auch mit 1000 Euro monatlich in Kurzarbeit schicken, spart Deutschland viel Geld (Wirtschaftlichkeitsprinzip).
17.01.2021, 18:26
(17.01.2021, 18:10)Gast schrieb:(17.01.2021, 17:56)Gast schrieb:(16.01.2021, 15:29)Gast schrieb: Muss man sich mal ausdenken, man wird als Bürger im eigenen Land vom Staat diskriminiert, weil man dessen Staatsvolk angehört? Wie krank diese Welt inzwischen geworden ist.
Warum die Deutschen sich selbst nicht mögen:
https://www.welt.de/politik/deutschland/...oegen.html
"Während unsere Nachbarn in den Fragebögen ganz selbstbewusst ankreuzten "Ich finde mein eigenes Land sehr sympathisch", wie es die Schweizer, Franzosen und Polen taten, so stimmten viele Deutsche der Aussage zu "Ausländer haben viele positive Eigenschaften, die uns Deutschen fehlen"."
Ist auch so:D Ich liebe es in Deutschland zu leben aber Freunde habe ich am liebsten mit Migrationshintergrund. Sind in der Regel viel lustiger.
17.01.2021, 18:27
(17.01.2021, 18:26)Gast schrieb:(17.01.2021, 18:10)Gast schrieb:(17.01.2021, 17:56)Gast schrieb:(16.01.2021, 15:29)Gast schrieb: Muss man sich mal ausdenken, man wird als Bürger im eigenen Land vom Staat diskriminiert, weil man dessen Staatsvolk angehört? Wie krank diese Welt inzwischen geworden ist.
Warum die Deutschen sich selbst nicht mögen:
https://www.welt.de/politik/deutschland/...oegen.html
"Während unsere Nachbarn in den Fragebögen ganz selbstbewusst ankreuzten "Ich finde mein eigenes Land sehr sympathisch", wie es die Schweizer, Franzosen und Polen taten, so stimmten viele Deutsche der Aussage zu "Ausländer haben viele positive Eigenschaften, die uns Deutschen fehlen"."
Ist auch so:D Ich liebe es in Deutschland zu leben aber Freunde habe ich am liebsten mit Migrationshintergrund. Sind in der Regel viel lustiger.
Würdest du mit dir selbst befreundet sein wollen?
17.01.2021, 18:28
(17.01.2021, 18:19)Gast schrieb:(17.01.2021, 17:43)Gast schrieb: Unerträgliches Gejammer hier. Beschämender destruktiver Neid. Gefährliche Kurzsichtigkeit. Erschreckende Milchmädchenrechnungen. Veheerend schechte mathematische Kenntnisse (Berliner Schuldbildung?). Eigensinnige Interpretation von Arbeitslosen- und Kriminalstatistiken. Strohmannargumente durch diejenigen, die anderen Strohmannargumente vorwerfen. Eine wenig fundierte Debatte über Vermögenssteuern, die von dem hier diskutierten Problem ablenken soll.
Zurück zum Thema:
Die Bevorzugung von "Migranten" ist offensichtlich verfassungswidrig. Der Verweis auf die ausschließliche Anwendung bei "gleicher Eignung" bringt geht noch immer fehl. Wirkliche "gleiche Eignung" kann es bei der Kumulation von (noch zu gewichtenden) Kriterien nie geben. Im Übrigen verbietet das Grundgesetz die Bevorzugung ausnahmslos, nicht nur bei "ungleicher Eignung". Der Kampf für die Migrantenquote wird auf verlorenem Feld geführt.
Endlich ist er da: Ein hochqualifizierter Bayer, der erschreckt ist, es schier unerträglich - nein, gefährlich (!) kurzsichtig- findet, was hier so von sich gegeben wird! Und dazu noch der ganze Neid! Und die wenig fundierte Debatte! Ach du lieber Herrgott im Himmel, das erträgt so ein gebildeter Geist nicht.
Es ist wirklich belustigtend, dass Konservative sich als sachliche Instanz gerieren, aber schon bei den Wörtern "Quote", "Migrant", "Benachteiligung von Frauen" und "Steuern" in Schnappatmung geraten und - kaum hat man's sich versehen - Vergleiche zum Post-Apartheid Südafrika anhand der Zustände in der Ludwigshafener Innenstadt ziehen. Ihr seid wirklich maximal lächerlich.
Sollte jemand von euch tatsächlich Personaler irgendwo sein, ist es ja wohl kein Wunder, dass Frauen und Menschen mit Migrationshintergrund bei euch den Kürzeren ziehen. Mit Appellen an euren Goodwill und "bitte, bitte werdet doch diverser" ist es bei Menschen eurer antiquierten und teils rassistischen Einstellung nicht getan.
"Wenn ihr den Sozialismus nicht mögt, dann zwingen wir ihn euch eben auf." Ekelhafte linke Logik.
17.01.2021, 18:28
(17.01.2021, 18:27)Gast schrieb:(17.01.2021, 18:26)Gast schrieb:(17.01.2021, 18:10)Gast schrieb:(17.01.2021, 17:56)Gast schrieb:(16.01.2021, 15:29)Gast schrieb: Muss man sich mal ausdenken, man wird als Bürger im eigenen Land vom Staat diskriminiert, weil man dessen Staatsvolk angehört? Wie krank diese Welt inzwischen geworden ist.
Warum die Deutschen sich selbst nicht mögen:
https://www.welt.de/politik/deutschland/...oegen.html
"Während unsere Nachbarn in den Fragebögen ganz selbstbewusst ankreuzten "Ich finde mein eigenes Land sehr sympathisch", wie es die Schweizer, Franzosen und Polen taten, so stimmten viele Deutsche der Aussage zu "Ausländer haben viele positive Eigenschaften, die uns Deutschen fehlen"."
Ist auch so:D Ich liebe es in Deutschland zu leben aber Freunde habe ich am liebsten mit Migrationshintergrund. Sind in der Regel viel lustiger.
Würdest du mit dir selbst befreundet sein wollen?
Ich hoffe doch, dass jeder Mensch diese Frage mit JA beantwortet! :)
17.01.2021, 18:31
Na ja, mir soll es recht sein mit der Quote. Dann findet mein nicht studierter Migrantenfreund wenigstens in Berlin bezahlte Arbeit. Ich lasse mich dann aushalten mit 2 StE als Frau.
17.01.2021, 19:13
(17.01.2021, 18:19)Gast schrieb:(17.01.2021, 17:43)Gast schrieb: Unerträgliches Gejammer hier. Beschämender destruktiver Neid. Gefährliche Kurzsichtigkeit. Erschreckende Milchmädchenrechnungen. Veheerend schechte mathematische Kenntnisse (Berliner Schuldbildung?). Eigensinnige Interpretation von Arbeitslosen- und Kriminalstatistiken. Strohmannargumente durch diejenigen, die anderen Strohmannargumente vorwerfen. Eine wenig fundierte Debatte über Vermögenssteuern, die von dem hier diskutierten Problem ablenken soll.
Zurück zum Thema:
Die Bevorzugung von "Migranten" ist offensichtlich verfassungswidrig. Der Verweis auf die ausschließliche Anwendung bei "gleicher Eignung" bringt geht noch immer fehl. Wirkliche "gleiche Eignung" kann es bei der Kumulation von (noch zu gewichtenden) Kriterien nie geben. Im Übrigen verbietet das Grundgesetz die Bevorzugung ausnahmslos, nicht nur bei "ungleicher Eignung". Der Kampf für die Migrantenquote wird auf verlorenem Feld geführt.
Es ist wirklich belustigtend, dass Konservative sich als sachliche Instanz gerieren, aber schon bei den Wörtern "Quote", "Migrant", "Benachteiligung von Frauen" und "Steuern" in Schnappatmung geraten und - kaum hat man's sich versehen - Vergleiche zum Post-Apartheid Südafrika anhand der Zustände in der Ludwigshafener Innenstadt ziehen. Ihr seid wirklich maximal lächerlich.
Kannst Du eigentlich auch ne andere Platte auflegen. Jeder Beitrag eine Aneinanderreihung der exakt gleichen Worthülsen. :rolleyes:
Im Übrigen ist es bezeichnend, dass dir auf die düsteren Prognosen für Deutschlands Zukunft nicht besseres einfällt, als von der Vermögenssteuer zu schwafeln. Der postmoderne Linke ahnt eben unterschwellig, dass seine grandiose Vision der Multikulti-Gesellschaft nicht sehr friedlich ausfallen wird. Er glaubt nur, die unweigerlichen sozialen und ethnischen Verwerfungen glätten zu können, in dem er alle mit Kohle zuscheißt. Geht solange gut, bis die Kohle knapp wird. Dann wird's hässlich. Ist nicht schön, die Minderheit/der Schwächere in einem ethnischen Konflikt zu sein. Frag mal die Armenier, die Tutsi, die Bosniaken oder die Buren.
Schön auch die offensichtliche kognitive Dissonanz des Wohlstandslinken. Belustigt sich über den ängstlichen Konservativen, der sich vor Schwarzköppen ins Hemd macht. Gleichzeitig geht der Arsch auf Grundeis, wenn so'n Rudel den Nachtbus betritt und auf Krawall gebürstet ist. "Beim nächsten Mal doch lieber wieder Taxi." Und bei der ersten Gelegenheit verpisst er sich nach Suburbia und bewundert von der Ferne das "bunte und diverse" Duisburg-Marxloh und Berlin-Wedding. :D
17.01.2021, 19:29
(17.01.2021, 19:13)Gast schrieb:(17.01.2021, 18:19)Gast schrieb:(17.01.2021, 17:43)Gast schrieb: Unerträgliches Gejammer hier. Beschämender destruktiver Neid. Gefährliche Kurzsichtigkeit. Erschreckende Milchmädchenrechnungen. Veheerend schechte mathematische Kenntnisse (Berliner Schuldbildung?). Eigensinnige Interpretation von Arbeitslosen- und Kriminalstatistiken. Strohmannargumente durch diejenigen, die anderen Strohmannargumente vorwerfen. Eine wenig fundierte Debatte über Vermögenssteuern, die von dem hier diskutierten Problem ablenken soll.
Zurück zum Thema:
Die Bevorzugung von "Migranten" ist offensichtlich verfassungswidrig. Der Verweis auf die ausschließliche Anwendung bei "gleicher Eignung" bringt geht noch immer fehl. Wirkliche "gleiche Eignung" kann es bei der Kumulation von (noch zu gewichtenden) Kriterien nie geben. Im Übrigen verbietet das Grundgesetz die Bevorzugung ausnahmslos, nicht nur bei "ungleicher Eignung". Der Kampf für die Migrantenquote wird auf verlorenem Feld geführt.
Es ist wirklich belustigtend, dass Konservative sich als sachliche Instanz gerieren, aber schon bei den Wörtern "Quote", "Migrant", "Benachteiligung von Frauen" und "Steuern" in Schnappatmung geraten und - kaum hat man's sich versehen - Vergleiche zum Post-Apartheid Südafrika anhand der Zustände in der Ludwigshafener Innenstadt ziehen. Ihr seid wirklich maximal lächerlich.
Kannst Du eigentlich auch ne andere Platte auflegen. Jeder Beitrag eine Aneinanderreihung der exakt gleichen Worthülsen. :rolleyes:
Im Übrigen ist es bezeichnend, dass dir auf die düsteren Prognosen für Deutschlands Zukunft nicht besseres einfällt, als von der Vermögenssteuer zu schwafeln. Der postmoderne Linke ahnt eben unterschwellig, dass seine grandiose Vision der Multikulti-Gesellschaft nicht sehr friedlich ausfallen wird. Er glaubt nur, die unweigerlichen sozialen und ethnischen Verwerfungen glätten zu können, in dem er alle mit Kohle zuscheißt. Geht solange gut, bis die Kohle knapp wird. Dann wird's hässlich. Ist nicht schön, die Minderheit/der Schwächere in einem ethnischen Konflikt zu sein. Frag mal die Armenier, die Tutsi, die Bosniaken oder die Buren.
Schön auch die offensichtliche kognitive Dissonanz des Wohlstandslinken. Belustigt sich über den ängstlichen Konservativen, der sich vor Schwarzköppen ins Hemd macht. Gleichzeitig geht der Arsch auf Grundeis, wenn so'n Rudel den Nachtbus betritt und auf Krawall gebürstet ist. "Beim nächsten Mal doch lieber wieder Taxi." Und bei der ersten Gelegenheit verpisst er sich nach Suburbia und bewundert von der Ferne das "bunte und diverse" Duisburg-Marxloh und Berlin-Wedding. :D
Haha, also bei der Scheiße, die hier verzapft wird - u.a. von dir - muss man einfach dagegenhalten. Und zur Vermögenssteuer gelangten wir nach - zuvor zahlreichen Abschweifungen der rechten Fraktion u.a. nach Südafrika - weil hier die lachhafte Behauptung aufgestellt wurde, dass eine Migrantenquote verhindere, dass Vermögen durch Leistung aufgebaut würde. Lachhaft deshalb, weil 1) wir eh nicht in einer Meritokratie leben und dementsprechend aber mal ganz andere Baustellen haben, sowie 2) "Migranten" immer noch gleiche Eignung aufweisen müssen, was u.a. das Überschreiten gewisser Notengrenzen in der Justiz beinhaltet.
Was du rechter Pisser für Filme bezüglich eines auf Grundeis gehenden Arschs wegen eines "Rudels" (Menschenverachtung much?) im Nachtbus schiebst, weiß ich nicht, aber mein Gott, Danke für den Lacher.
Gez. ein Mensch mit Migrationshintergrund