17.01.2021, 09:50
und so geht die Welt zugrunde.
17.01.2021, 13:14
Bestellt wie geliefert. Wer Rot-Grün wählt, darf sich nicht beschweren.
17.01.2021, 13:15
Leute, ein bisschen mehr Wokeness sollte langsam auch mal bei Jurist:innen ankommen. Viele Menschen werden immer noch und gerade auch in Deutschland Opfer rassistischer Strukturen. Wenn jetzt hier der pauschale Verweis kommt, dass ein Quote für Menschen mit Diskriminierungserfahrungen verfassungswidrig sei, bestätigt das einfach nur das White Privilege der meisten Jurist:innen. Das Grundgesetz und seine Auslegung durch das Bundesverfassungsgericht steht ganz in der Tradition einer postkolonialen, eurozentrischen und patriachalen Weltsicht. Hier wäre ein wenig critical whiteness wirklich angebracht. Die vielfältigen Diskriminierungserfahrungen nicht weißer Menschen werden dort durch das Festhalten an überkommenen toxischen Denkmustern immer weiter perpetuiert. Letztlich genügt ein Blick auf Karlsruhe (keine nicht weißen Richtenden!!)um zu erkennen, dass es sich bei dem Justizsystem um eine systemisch rassistische Institution handelt.
Die gleiche Teilhabe für Menschen mit Diskriminierungserfahrungen durch eine Quote für den öffentlichen Dienst, kann letztlich nur in einem von systemischen Rassismus geprägten Verständnis der Grundrechte verfassungswidrig sein.
Die gleiche Teilhabe für Menschen mit Diskriminierungserfahrungen durch eine Quote für den öffentlichen Dienst, kann letztlich nur in einem von systemischen Rassismus geprägten Verständnis der Grundrechte verfassungswidrig sein.
17.01.2021, 13:17
Ich habe mich immer gefragt, warum sich die DDR relativ widerstandslos aufgelöst hat. Wenn ich die Entwicklungen der letzten Jahre beobachte, wird mir jedoch einiges klar...
17.01.2021, 13:19
(17.01.2021, 13:15)Gast schrieb: Leute, ein bisschen mehr Wokeness sollte langsam auch mal bei Jurist:innen ankommen. Viele Menschen werden immer noch und gerade auch in Deutschland Opfer rassistischer Strukturen. Wenn jetzt hier der pauschale Verweis kommt, dass ein Quote für Menschen mit Diskriminierungserfahrungen verfassungswidrig sei, bestätigt das einfach nur das White Privilege der meisten Jurist:innen. Das Grundgesetz und seine Auslegung durch das Bundesverfassungsgericht steht ganz in der Tradition einer postkolonialen, eurozentrischen und patriachalen Weltsicht. Hier wäre ein wenig critical whiteness wirklich angebracht. Die vielfältigen Diskriminierungserfahrungen nicht weißer Menschen werden dort durch das Festhalten an überkommenen toxischen Denkmustern immer weiter perpetuiert. Letztlich genügt ein Blick auf Karlsruhe (keine nicht weißen Richtenden!!)um zu erkennen, dass es sich bei dem Justizsystem um eine systemisch rassistische Institution handelt.
Die gleiche Teilhabe für Menschen mit Diskriminierungserfahrungen durch eine Quote für den öffentlichen Dienst, kann letztlich nur in einem von systemischen Rassismus geprägten Verständnis der Grundrechte verfassungswidrig sein.
Alter, diesen Schwachsinn glaubt niemand mehr. Lass es einfach!
17.01.2021, 13:36
Die postmoderne Linke arbeitet weiter fleißig daran, Deutschland in einen multikulturellen 'failed state' zu verwandeln. Berlin ist das Pilotprojekt, der Rest des Landes soll folgen.
Was in so einem gescheiterten Staat mit der weißen Minderheit passieren wird, kann man schön an Beispielen wie Südafrika beobachten.
Fragt sich nur, ob die geistig Zurechnungsfähigen (Immigranten wie Autochthone) rechtzeitig zur Wehr setzen werden.
Was in so einem gescheiterten Staat mit der weißen Minderheit passieren wird, kann man schön an Beispielen wie Südafrika beobachten.
Fragt sich nur, ob die geistig Zurechnungsfähigen (Immigranten wie Autochthone) rechtzeitig zur Wehr setzen werden.
17.01.2021, 13:38
(17.01.2021, 13:15)Gast schrieb: Leute, ein bisschen mehr Wokeness sollte langsam auch mal bei Jurist:innen ankommen. Viele Menschen werden immer noch und gerade auch in Deutschland Opfer rassistischer Strukturen. Wenn jetzt hier der pauschale Verweis kommt, dass ein Quote für Menschen mit Diskriminierungserfahrungen verfassungswidrig sei, bestätigt das einfach nur das White Privilege der meisten Jurist:innen. Das Grundgesetz und seine Auslegung durch das Bundesverfassungsgericht steht ganz in der Tradition einer postkolonialen, eurozentrischen und patriachalen Weltsicht. Hier wäre ein wenig critical whiteness wirklich angebracht. Die vielfältigen Diskriminierungserfahrungen nicht weißer Menschen werden dort durch das Festhalten an überkommenen toxischen Denkmustern immer weiter perpetuiert. Letztlich genügt ein Blick auf Karlsruhe (keine nicht weißen Richtenden!!)um zu erkennen, dass es sich bei dem Justizsystem um eine systemisch rassistische Institution handelt.
Die gleiche Teilhabe für Menschen mit Diskriminierungserfahrungen durch eine Quote für den öffentlichen Dienst, kann letztlich nur in einem von systemischen Rassismus geprägten Verständnis der Grundrechte verfassungswidrig sein.
gut gelacht :D Manche Trolle geben sich echt Mühe
17.01.2021, 13:41
(17.01.2021, 13:36)Gast schrieb: Die postmoderne Linke arbeitet weiter fleißig daran, Deutschland in einen multikulturellen 'failed state' zu verwandeln. Berlin ist das Pilotprojekt, der Rest des Landes soll folgen.
Was in so einem gescheiterten Staat mit der weißen Minderheit passieren wird, kann man schön an Beispielen wie Südafrika beobachten.
Fragt sich nur, ob die geistig Zurechnungsfähigen (Immigranten wie Autochthone) rechtzeitig zur Wehr setzen werden.
* sich :D
17.01.2021, 13:47
(17.01.2021, 13:38)Gast schrieb:(17.01.2021, 13:15)Gast schrieb: Leute, ein bisschen mehr Wokeness sollte langsam auch mal bei Jurist:innen ankommen. Viele Menschen werden immer noch und gerade auch in Deutschland Opfer rassistischer Strukturen. Wenn jetzt hier der pauschale Verweis kommt, dass ein Quote für Menschen mit Diskriminierungserfahrungen verfassungswidrig sei, bestätigt das einfach nur das White Privilege der meisten Jurist:innen. Das Grundgesetz und seine Auslegung durch das Bundesverfassungsgericht steht ganz in der Tradition einer postkolonialen, eurozentrischen und patriachalen Weltsicht. Hier wäre ein wenig critical whiteness wirklich angebracht. Die vielfältigen Diskriminierungserfahrungen nicht weißer Menschen werden dort durch das Festhalten an überkommenen toxischen Denkmustern immer weiter perpetuiert. Letztlich genügt ein Blick auf Karlsruhe (keine nicht weißen Richtenden!!)um zu erkennen, dass es sich bei dem Justizsystem um eine systemisch rassistische Institution handelt.
Die gleiche Teilhabe für Menschen mit Diskriminierungserfahrungen durch eine Quote für den öffentlichen Dienst, kann letztlich nur in einem von systemischen Rassismus geprägten Verständnis der Grundrechte verfassungswidrig sein.
gut gelacht :D Manche Trolle geben sich echt Mühe
Jo, hat das Wording des "Critical Theory"-Antira-Gender-Ballaballa-Geschwurbels echt gut wiedergegeben. "Richtende". :D
Hatte letztens tatsächlich einen Schreiben auf dem Schreibtisch, wo so eine Trulla meine Mandanten im vollen Ernst als "Liebe Vermietende" anschrieb. :D
17.01.2021, 14:05
(17.01.2021, 13:41)Gast schrieb:(17.01.2021, 13:36)Gast schrieb: Die postmoderne Linke arbeitet weiter fleißig daran, Deutschland in einen multikulturellen 'failed state' zu verwandeln. Berlin ist das Pilotprojekt, der Rest des Landes soll folgen.
Was in so einem gescheiterten Staat mit der weißen Minderheit passieren wird, kann man schön an Beispielen wie Südafrika beobachten.
Fragt sich nur, ob die geistig Zurechnungsfähigen (Immigranten wie Autochthone) rechtzeitig zur Wehr setzen werden.
* sich :D
Da zeigt es sich. Der erzkonservative Jurist. Keine Auseinandersetzung in der Sache. Nur CDU sprech. Die Gesellschaft ist divers und wird diverser werden. Weiße privilegierte möchten nix vom Kuchen abgegeben. Die Macht des faktischen wird dies ändern.