04.01.2021, 19:57
(04.01.2021, 19:43)Gast schrieb:(04.01.2021, 19:28)Gast schrieb:(04.01.2021, 19:18)Gast schrieb:(04.01.2021, 19:15)Gast schrieb:(04.01.2021, 19:05)Gast schrieb: No offense:
Wie bekommt man mit (!) mündlicher Prüfung überhaupt 2x5? Das ist irgendwie wie Abi 4,0. Es ist doch irgendwie schwieriger, ein Abi mit 4,0 hinzubiegen als eines mit 1,7. Ich finde das krass. Andererseits hat man ggf mit minimalem Einsatz nahezu das Optimum rausgeholt, wenn man irgendwo passabel unterkommt. Frei nach dem Motto: „Ein gutes Pferd.....“
Im manchen Bundesländern wird eben vornotenorientiert bewertet in der Mündlichen. Da bekommt man mit 4-5 Punkten aus den Klausuren einfach keine entsprechenden Fragen. In Bayern habe ich es in 4 Versuchen (2 Verbesserungen) erlebt, dass man erst ab ca. 5,8-6 Punkten überhaupt die Möglichkeit bekommt, es auf 6,5 zu schaffen.
Aber dann hast du ja zumindest in vier schriftlichen Durchgängen bestätigt, dass viel mehr nicht drin ist. Es ist dazu nur schwer vorstellbar, dass jemand, der in der mündlichen Prüfung positiv sehr heraussticht, isoliert in der mündlichen jeweils nur 4-6 P erhalten soll.
Ich rede nicht von mir, sondern von allen Kandidaten die mit mir in der Prüfung saßen. Selbst habe ich 8 bzw. 7 Punkte.
Ja und vier mal hatten diverse Kandidaten 4-5 Vorpunkte, haben die mündliche Prüfung gerockt und trotzdem völlig ungerechtfertigt nur ein paar Punkte dabei eingefahren?
Wer hat etwas von ungerechtfertigt gesagt? Wer mit 4-5 Punkten vorbenotet ist, der sollte nirgendwo auf 6,5 kommen nach der mündlichen Prüfung. Leider wird das in anderen Bundesländern viel zu oft gemacht.
04.01.2021, 20:11
(04.01.2021, 19:57)Gast schrieb:(04.01.2021, 19:43)Gast schrieb:(04.01.2021, 19:28)Gast schrieb:(04.01.2021, 19:18)Gast schrieb:(04.01.2021, 19:15)Gast schrieb: Im manchen Bundesländern wird eben vornotenorientiert bewertet in der Mündlichen. Da bekommt man mit 4-5 Punkten aus den Klausuren einfach keine entsprechenden Fragen. In Bayern habe ich es in 4 Versuchen (2 Verbesserungen) erlebt, dass man erst ab ca. 5,8-6 Punkten überhaupt die Möglichkeit bekommt, es auf 6,5 zu schaffen.
Aber dann hast du ja zumindest in vier schriftlichen Durchgängen bestätigt, dass viel mehr nicht drin ist. Es ist dazu nur schwer vorstellbar, dass jemand, der in der mündlichen Prüfung positiv sehr heraussticht, isoliert in der mündlichen jeweils nur 4-6 P erhalten soll.
Ich rede nicht von mir, sondern von allen Kandidaten die mit mir in der Prüfung saßen. Selbst habe ich 8 bzw. 7 Punkte.
Ja und vier mal hatten diverse Kandidaten 4-5 Vorpunkte, haben die mündliche Prüfung gerockt und trotzdem völlig ungerechtfertigt nur ein paar Punkte dabei eingefahren?
Wer hat etwas von ungerechtfertigt gesagt? Wer mit 4-5 Punkten vorbenotet ist, der sollte nirgendwo auf 6,5 kommen nach der mündlichen Prüfung. Leider wird das in anderen Bundesländern viel zu oft gemacht.
In Anbetracht des DRiG und den JAGs bzw. JAPros der Länder, ist das eine nur schwer vertretbare Ansicht. Der schriftlichen Prüfung kommt danach gerade keine Indizwirkung für die Bewertung der Leistungen in der mündlichen Prüfung zu. Im Gegenteil, wenn die Prüfungskommission gleiche Leistungen in der mündlichen Prüfung unterschiedlich je nach Vornoten bewertet, dürfte es sich um sachfremde Erwägungen handeln. Wenn am Ende die Gesamtnote aus Sicht der Prüfungskommission nicht passt, sehen die meisten Prüfungsordnungen ja gerade vor, dass um einen Punkt vom rechnerischen Ergebnis abgewichen werden darf.
04.01.2021, 21:04
(04.01.2021, 20:11)Gast schrieb:(04.01.2021, 19:57)Gast schrieb:(04.01.2021, 19:43)Gast schrieb:(04.01.2021, 19:28)Gast schrieb:(04.01.2021, 19:18)Gast schrieb: Aber dann hast du ja zumindest in vier schriftlichen Durchgängen bestätigt, dass viel mehr nicht drin ist. Es ist dazu nur schwer vorstellbar, dass jemand, der in der mündlichen Prüfung positiv sehr heraussticht, isoliert in der mündlichen jeweils nur 4-6 P erhalten soll.
Ich rede nicht von mir, sondern von allen Kandidaten die mit mir in der Prüfung saßen. Selbst habe ich 8 bzw. 7 Punkte.
Ja und vier mal hatten diverse Kandidaten 4-5 Vorpunkte, haben die mündliche Prüfung gerockt und trotzdem völlig ungerechtfertigt nur ein paar Punkte dabei eingefahren?
Wer hat etwas von ungerechtfertigt gesagt? Wer mit 4-5 Punkten vorbenotet ist, der sollte nirgendwo auf 6,5 kommen nach der mündlichen Prüfung. Leider wird das in anderen Bundesländern viel zu oft gemacht.
In Anbetracht des DRiG und den JAGs bzw. JAPros der Länder, ist das eine nur schwer vertretbare Ansicht. Der schriftlichen Prüfung kommt danach gerade keine Indizwirkung für die Bewertung der Leistungen in der mündlichen Prüfung zu. Im Gegenteil, wenn die Prüfungskommission gleiche Leistungen in der mündlichen Prüfung unterschiedlich je nach Vornoten bewertet, dürfte es sich um sachfremde Erwägungen handeln. Wenn am Ende die Gesamtnote aus Sicht der Prüfungskommission nicht passt, sehen die meisten Prüfungsordnungen ja gerade vor, dass um einen Punkt vom rechnerischen Ergebnis abgewichen werden darf.
Wo lebst du? Was soll interessiert nicht. Es wird aber gemacht. Und das zu Recht. Die mündliche Prüfung ist ein totales Glücksspiel. Die Klausuren sicherlich auch in Teilen, aber sicherlich deutlich valider. Wenn dann vornotenorientiert bewertet wird, ist das völlig okay.
04.01.2021, 21:08
(04.01.2021, 21:04)Gast schrieb:(04.01.2021, 20:11)Gast schrieb:(04.01.2021, 19:57)Gast schrieb:(04.01.2021, 19:43)Gast schrieb:(04.01.2021, 19:28)Gast schrieb: Ich rede nicht von mir, sondern von allen Kandidaten die mit mir in der Prüfung saßen. Selbst habe ich 8 bzw. 7 Punkte.
Ja und vier mal hatten diverse Kandidaten 4-5 Vorpunkte, haben die mündliche Prüfung gerockt und trotzdem völlig ungerechtfertigt nur ein paar Punkte dabei eingefahren?
Wer hat etwas von ungerechtfertigt gesagt? Wer mit 4-5 Punkten vorbenotet ist, der sollte nirgendwo auf 6,5 kommen nach der mündlichen Prüfung. Leider wird das in anderen Bundesländern viel zu oft gemacht.
In Anbetracht des DRiG und den JAGs bzw. JAPros der Länder, ist das eine nur schwer vertretbare Ansicht. Der schriftlichen Prüfung kommt danach gerade keine Indizwirkung für die Bewertung der Leistungen in der mündlichen Prüfung zu. Im Gegenteil, wenn die Prüfungskommission gleiche Leistungen in der mündlichen Prüfung unterschiedlich je nach Vornoten bewertet, dürfte es sich um sachfremde Erwägungen handeln. Wenn am Ende die Gesamtnote aus Sicht der Prüfungskommission nicht passt, sehen die meisten Prüfungsordnungen ja gerade vor, dass um einen Punkt vom rechnerischen Ergebnis abgewichen werden darf.
Wo lebst du? Was soll interessiert nicht. Es wird aber gemacht. Und das zu Recht. Die mündliche Prüfung ist ein totales Glücksspiel. Die Klausuren sicherlich auch in Teilen, aber sicherlich deutlich valider. Wenn dann vornotenorientiert bewertet wird, ist das völlig okay.
Äußerst naive Ansicht. Auch wenn ich nicht denke, dass es immer so läuft.
04.01.2021, 21:10
(04.01.2021, 21:04)Gast schrieb:(04.01.2021, 20:11)Gast schrieb:(04.01.2021, 19:57)Gast schrieb:(04.01.2021, 19:43)Gast schrieb:(04.01.2021, 19:28)Gast schrieb: Ich rede nicht von mir, sondern von allen Kandidaten die mit mir in der Prüfung saßen. Selbst habe ich 8 bzw. 7 Punkte.
Ja und vier mal hatten diverse Kandidaten 4-5 Vorpunkte, haben die mündliche Prüfung gerockt und trotzdem völlig ungerechtfertigt nur ein paar Punkte dabei eingefahren?
Wer hat etwas von ungerechtfertigt gesagt? Wer mit 4-5 Punkten vorbenotet ist, der sollte nirgendwo auf 6,5 kommen nach der mündlichen Prüfung. Leider wird das in anderen Bundesländern viel zu oft gemacht.
In Anbetracht des DRiG und den JAGs bzw. JAPros der Länder, ist das eine nur schwer vertretbare Ansicht. Der schriftlichen Prüfung kommt danach gerade keine Indizwirkung für die Bewertung der Leistungen in der mündlichen Prüfung zu. Im Gegenteil, wenn die Prüfungskommission gleiche Leistungen in der mündlichen Prüfung unterschiedlich je nach Vornoten bewertet, dürfte es sich um sachfremde Erwägungen handeln. Wenn am Ende die Gesamtnote aus Sicht der Prüfungskommission nicht passt, sehen die meisten Prüfungsordnungen ja gerade vor, dass um einen Punkt vom rechnerischen Ergebnis abgewichen werden darf.
Wo lebst du? Was soll interessiert nicht. Es wird aber gemacht. Und das zu Recht. Die mündliche Prüfung ist ein totales Glücksspiel. Die Klausuren sicherlich auch in Teilen, aber sicherlich deutlich valider. Wenn dann vornotenorientiert bewertet wird, ist das völlig okay.
Äh nein. Die Vornoten müssten völlig unbekannt sein
04.01.2021, 21:11
(04.01.2021, 21:04)Gast schrieb:(04.01.2021, 20:11)Gast schrieb:(04.01.2021, 19:57)Gast schrieb:(04.01.2021, 19:43)Gast schrieb:(04.01.2021, 19:28)Gast schrieb: Ich rede nicht von mir, sondern von allen Kandidaten die mit mir in der Prüfung saßen. Selbst habe ich 8 bzw. 7 Punkte.
Ja und vier mal hatten diverse Kandidaten 4-5 Vorpunkte, haben die mündliche Prüfung gerockt und trotzdem völlig ungerechtfertigt nur ein paar Punkte dabei eingefahren?
Wer hat etwas von ungerechtfertigt gesagt? Wer mit 4-5 Punkten vorbenotet ist, der sollte nirgendwo auf 6,5 kommen nach der mündlichen Prüfung. Leider wird das in anderen Bundesländern viel zu oft gemacht.
In Anbetracht des DRiG und den JAGs bzw. JAPros der Länder, ist das eine nur schwer vertretbare Ansicht. Der schriftlichen Prüfung kommt danach gerade keine Indizwirkung für die Bewertung der Leistungen in der mündlichen Prüfung zu. Im Gegenteil, wenn die Prüfungskommission gleiche Leistungen in der mündlichen Prüfung unterschiedlich je nach Vornoten bewertet, dürfte es sich um sachfremde Erwägungen handeln. Wenn am Ende die Gesamtnote aus Sicht der Prüfungskommission nicht passt, sehen die meisten Prüfungsordnungen ja gerade vor, dass um einen Punkt vom rechnerischen Ergebnis abgewichen werden darf.
Wo lebst du? Was soll interessiert nicht. Es wird aber gemacht. Und das zu Recht. Die mündliche Prüfung ist ein totales Glücksspiel. Die Klausuren sicherlich auch in Teilen, aber sicherlich deutlich valider. Wenn dann vornotenorientiert bewertet wird, ist das völlig okay.
Genau! Pfeiff auf Gesetze. Es wird einfach gemacht. Vor allem von Juristen. Oh man Alter was geht denn hier jetzt ab
04.01.2021, 21:11
(04.01.2021, 20:11)Gast schrieb:(04.01.2021, 19:57)Gast schrieb:(04.01.2021, 19:43)Gast schrieb:(04.01.2021, 19:28)Gast schrieb:(04.01.2021, 19:18)Gast schrieb: Aber dann hast du ja zumindest in vier schriftlichen Durchgängen bestätigt, dass viel mehr nicht drin ist. Es ist dazu nur schwer vorstellbar, dass jemand, der in der mündlichen Prüfung positiv sehr heraussticht, isoliert in der mündlichen jeweils nur 4-6 P erhalten soll.
Ich rede nicht von mir, sondern von allen Kandidaten die mit mir in der Prüfung saßen. Selbst habe ich 8 bzw. 7 Punkte.
Ja und vier mal hatten diverse Kandidaten 4-5 Vorpunkte, haben die mündliche Prüfung gerockt und trotzdem völlig ungerechtfertigt nur ein paar Punkte dabei eingefahren?
Wer hat etwas von ungerechtfertigt gesagt? Wer mit 4-5 Punkten vorbenotet ist, der sollte nirgendwo auf 6,5 kommen nach der mündlichen Prüfung. Leider wird das in anderen Bundesländern viel zu oft gemacht.
In Anbetracht des DRiG und den JAGs bzw. JAPros der Länder, ist das eine nur schwer vertretbare Ansicht. Der schriftlichen Prüfung kommt danach gerade keine Indizwirkung für die Bewertung der Leistungen in der mündlichen Prüfung zu. Im Gegenteil, wenn die Prüfungskommission gleiche Leistungen in der mündlichen Prüfung unterschiedlich je nach Vornoten bewertet, dürfte es sich um sachfremde Erwägungen handeln. Wenn am Ende die Gesamtnote aus Sicht der Prüfungskommission nicht passt, sehen die meisten Prüfungsordnungen ja gerade vor, dass um einen Punkt vom rechnerischen Ergebnis abgewichen werden darf.
Naja. Wenn jemand ordentliche schriftliche Noten hat. Also 6 Klausuren a 5h 8 oder 9 Pkt bestanden hat. In der mündlichen (ca. 30 Min Prüfung PRO Fach) ein blackout hat. Sollte er dann nieder geprüft werden? Oder umgekehrt: Jemand besteht nur knapp den schriftlichen Teil und haut dann eine 1A mündliche raus, da ein aktueller Fall dran kommt, den er zufällig gelesen hat. Sollte der dann von 4 auf 6,5 hoch gekprüft werden?
04.01.2021, 21:18
Wäre Klasse, wenn die Admins dieses brutale Offtopic mal ein wenig ausdünnen würden. Die letzten Seiten dieses Threads haben nichts mehr mit dem Thema zu tun.
04.01.2021, 21:19
(04.01.2021, 21:04)Gast schrieb:In einem Rechtsstaat? Bindung der Verwaltung (Fun fact: dazu gehören auch die LJPAs) an das Gesetz? Es mag ja sein, dass die mündliche Prüfung weniger aussagekräftig ist als 6-11 Klausuren (deshalb zählt sie ja auch weniger). Wenn jetzt aber jede Prüfungskommission anfängt, ihre eigenen sachfremden Bewertungsmaßstäbe anzulegen, die nicht von den Prüfungsordnungen gedeckt sind, ist das reine Willkür und macht die Examina unvergleichbar. Dann sieht die eine Prüfungskommission mit der Prüfungsordnung die Mündliche als eigenständige Teilprüfung, deren Ergebnis zu 30 Prozent in die Gesamtnote einfließt und die andere macht was sie will und sucht nur nach Bestätigung der schriftlichen Leistung. Das kann man zwar besser finden, ist dann aber rechtswidrig und hat auch nichts mit "valider" zu tun.(04.01.2021, 20:11)Gast schrieb:(04.01.2021, 19:57)Gast schrieb:(04.01.2021, 19:43)Gast schrieb:(04.01.2021, 19:28)Gast schrieb: Ich rede nicht von mir, sondern von allen Kandidaten die mit mir in der Prüfung saßen. Selbst habe ich 8 bzw. 7 Punkte.
Ja und vier mal hatten diverse Kandidaten 4-5 Vorpunkte, haben die mündliche Prüfung gerockt und trotzdem völlig ungerechtfertigt nur ein paar Punkte dabei eingefahren?
Wer hat etwas von ungerechtfertigt gesagt? Wer mit 4-5 Punkten vorbenotet ist, der sollte nirgendwo auf 6,5 kommen nach der mündlichen Prüfung. Leider wird das in anderen Bundesländern viel zu oft gemacht.
In Anbetracht des DRiG und den JAGs bzw. JAPros der Länder, ist das eine nur schwer vertretbare Ansicht. Der schriftlichen Prüfung kommt danach gerade keine Indizwirkung für die Bewertung der Leistungen in der mündlichen Prüfung zu. Im Gegenteil, wenn die Prüfungskommission gleiche Leistungen in der mündlichen Prüfung unterschiedlich je nach Vornoten bewertet, dürfte es sich um sachfremde Erwägungen handeln. Wenn am Ende die Gesamtnote aus Sicht der Prüfungskommission nicht passt, sehen die meisten Prüfungsordnungen ja gerade vor, dass um einen Punkt vom rechnerischen Ergebnis abgewichen werden darf.
Wo lebst du? Was soll interessiert nicht. Es wird aber gemacht. Und das zu Recht. Die mündliche Prüfung ist ein totales Glücksspiel. Die Klausuren sicherlich auch in Teilen, aber sicherlich deutlich valider. Wenn dann vornotenorientiert bewertet wird, ist das völlig okay.
Ich hoffe nur, dass du sonst nicht auch so frei mit der Bindung an Recht und Gesetz umgehst....
04.01.2021, 21:25
Beurteilungsspielraum halt. Kaum gerichtlich überprüfbar