11.12.2020, 15:27
Seid ihr alles Studenten? Das Mahnverfahren ist doch schon mit Formular und digital.
11.12.2020, 15:29
11.12.2020, 15:35
(11.12.2020, 15:29)Gast schrieb:(11.12.2020, 15:27)Gast schrieb: Seid ihr alles Studenten? Das Mahnverfahren ist doch schon mit Formular und digital.
Und sobald Widerspruch/Einspruch kommen, muss der Anspruch begründet werden...
Macht die Software. Sie fragt, Bürger antwortet. Bürger klickt. Richter bekommt ne Message „Bing Bing“. Schickt Klage an den Gegner „Bing Bing“. Klageerwiderung-Eingang „Bing Bing“, Richter gibt Hinweise oder stellt Fragen „Bing Bing“ usw.
Alles easy. Meine Software ist mein Anwalt.
Die App heißt übrigens „Bing Bing“.
11.12.2020, 15:36
(11.12.2020, 15:22)Gast schrieb:(11.12.2020, 15:13)Gast schrieb:(11.12.2020, 15:03)Gast schrieb:(11.12.2020, 14:50)Gast schrieb:(11.12.2020, 14:16)Gast schrieb: „Flugverspätungen und so Rotz“?
Du solltest die KI-Entwicklung, Digitalisierung und Vereinfachung der Geltendmachung von Rechten mal genauer beobachten. Ein potentieller Mandant wird bald - zumindest (und noch!) bei Streitigkeiten vor Amtsgerichten - mit nur wenigen Klicks seine Klage selbständig einreichen können. Die Software hilft dabei mittlerweile ganz gut. Ob Normalfall oder nicht, interessiert nur den Richter/die Richterin, nicht den Bürger. Es wird quasi eine Art „Beck-Online mit digitaler Assistenz zur direkten Klageerhebung oder - Verteidigung“ für den Bürger geben. Die Gerichte in Deutschland bereiten sich darauf bereits vor.
Deshalb fragte ich ja: Welche Umschulung wollt ihr so machen?
=D mach dich nicht lächerlich. Die Gerichte bereiten sich auf einiges vor, aber sicher nicht auf das von dir erdachte Szenario. Das wird genauso wie die Digitalisierung der Verwaltung noch lange lange dauern. Es klappt nichtmal die "Papierlose Akte" einzuführen und du sprichst von Klageeinreichung per Online Formular. Das höchste der Gefühle ist zur Zeit vllt. § 55a VwGO...
Schlaft weiter. Aber bald kommt das böse Erwachen.
[url=https://www.deutschlandfunkkultur.de/digitalisierung-der-gerichte-der-zeuge-kommt-per-videostream.1008.de.html?dram:article_id=482058][/url]
Bei der Zuschaltung eines Zeugen via Stream von Digitalisierung zu sprechen ist ja schon fast lächerlich.
Mir scheint, als verstehe der Vorposter nicht das Geringste von der Justiz bzw. der Arbeit von Juristen und kennt darüber hinaus noch nicht mal den Unterschied zwischen Digitalisierung und Automatisierung.
Leute, hab leider nicht alle Links mitgepostet. Googelt einfach und bringt mal in Erfahrung, was alles so kommen wird :D
Das Verdrängen dieses Themas mag euch in der Tat zunächst etwas helfen. Aber dann bitte nicht sooooo lange die Augen verschließen, sonst wird’s für immer düster.
Und Vorschläge bzgl. Umschulung hab ich von euch immer noch nicht erhalten :(
Niemand spricht davon, dass es keine Digitalisierung gibt/geben wird. Nur wenn hier davon gesprochen wird, dass "die Gerichte sich vorbereiten" und es quasi alles vor der Tür steht, dann ist das schlicht falsch. Das scheitert unter anderem auch an der Bereitschaft bzw dem fehlenden Druck auf die Gerichte. Die Möglichkeit des Videostreams gibt es seit 2013 genutzt hat das vor Corona faktisch niemand.
Wir sollen uns hier die großen Legal Tech Fortschritte ergoogeln und du willst Vorschläge serviert bekommen...lern Programmieren, mach nen Master in Legal Tech, bewirb dich bei Flightright ...
11.12.2020, 15:42
(11.12.2020, 15:36)Gast schrieb:(11.12.2020, 15:22)Gast schrieb:(11.12.2020, 15:13)Gast schrieb:(11.12.2020, 15:03)Gast schrieb:(11.12.2020, 14:50)Gast schrieb: =D mach dich nicht lächerlich. Die Gerichte bereiten sich auf einiges vor, aber sicher nicht auf das von dir erdachte Szenario. Das wird genauso wie die Digitalisierung der Verwaltung noch lange lange dauern. Es klappt nichtmal die "Papierlose Akte" einzuführen und du sprichst von Klageeinreichung per Online Formular. Das höchste der Gefühle ist zur Zeit vllt. § 55a VwGO...
Schlaft weiter. Aber bald kommt das böse Erwachen.
[url=https://www.deutschlandfunkkultur.de/digitalisierung-der-gerichte-der-zeuge-kommt-per-videostream.1008.de.html?dram:article_id=482058][/url]
Bei der Zuschaltung eines Zeugen via Stream von Digitalisierung zu sprechen ist ja schon fast lächerlich.
Mir scheint, als verstehe der Vorposter nicht das Geringste von der Justiz bzw. der Arbeit von Juristen und kennt darüber hinaus noch nicht mal den Unterschied zwischen Digitalisierung und Automatisierung.
Leute, hab leider nicht alle Links mitgepostet. Googelt einfach und bringt mal in Erfahrung, was alles so kommen wird :D
Das Verdrängen dieses Themas mag euch in der Tat zunächst etwas helfen. Aber dann bitte nicht sooooo lange die Augen verschließen, sonst wird’s für immer düster.
Und Vorschläge bzgl. Umschulung hab ich von euch immer noch nicht erhalten :(
Niemand spricht davon, dass es keine Digitalisierung gibt/geben wird. Nur wenn hier davon gesprochen wird, dass "die Gerichte sich vorbereiten" und es quasi alles vor der Tür steht, dann ist das schlicht falsch. Das scheitert unter anderem auch an der Bereitschaft bzw dem fehlenden Druck auf die Gerichte. Die Möglichkeit des Videostreams gibt es seit 2013 genutzt hat das vor Corona faktisch niemand.
Wir sollen uns hier die großen Legal Tech Fortschritte ergoogeln und du willst Vorschläge serviert bekommen...lern Programmieren, mach nen Master in Legal Tech, bewirb dich bei Flightright ...
Sachma wo lebst du eigentlich? Die Gerichte sind dabei, bürgerfreundliche Technologien einzurichten, die nach der o.g. „Bing Bing“-Methode arbeiten werden. Hab kein Bock, dir jetzt auch noch die Quelle herauszusuchen. Das kannst du als Jurist doch hoffentlich selbst tun.
11.12.2020, 15:54
(11.12.2020, 15:22)Gast schrieb:(11.12.2020, 15:13)Gast schrieb:(11.12.2020, 15:03)Gast schrieb:(11.12.2020, 14:50)Gast schrieb:(11.12.2020, 14:16)Gast schrieb: „Flugverspätungen und so Rotz“?
Du solltest die KI-Entwicklung, Digitalisierung und Vereinfachung der Geltendmachung von Rechten mal genauer beobachten. Ein potentieller Mandant wird bald - zumindest (und noch!) bei Streitigkeiten vor Amtsgerichten - mit nur wenigen Klicks seine Klage selbständig einreichen können. Die Software hilft dabei mittlerweile ganz gut. Ob Normalfall oder nicht, interessiert nur den Richter/die Richterin, nicht den Bürger. Es wird quasi eine Art „Beck-Online mit digitaler Assistenz zur direkten Klageerhebung oder - Verteidigung“ für den Bürger geben. Die Gerichte in Deutschland bereiten sich darauf bereits vor.
Deshalb fragte ich ja: Welche Umschulung wollt ihr so machen?
=D mach dich nicht lächerlich. Die Gerichte bereiten sich auf einiges vor, aber sicher nicht auf das von dir erdachte Szenario. Das wird genauso wie die Digitalisierung der Verwaltung noch lange lange dauern. Es klappt nichtmal die "Papierlose Akte" einzuführen und du sprichst von Klageeinreichung per Online Formular. Das höchste der Gefühle ist zur Zeit vllt. § 55a VwGO...
Schlaft weiter. Aber bald kommt das böse Erwachen.
[url=https://www.deutschlandfunkkultur.de/digitalisierung-der-gerichte-der-zeuge-kommt-per-videostream.1008.de.html?dram:article_id=482058][/url]
Bei der Zuschaltung eines Zeugen via Stream von Digitalisierung zu sprechen ist ja schon fast lächerlich.
Mir scheint, als verstehe der Vorposter nicht das Geringste von der Justiz bzw. der Arbeit von Juristen und kennt darüber hinaus noch nicht mal den Unterschied zwischen Digitalisierung und Automatisierung.
Leute, hab leider nicht alle Links mitgepostet. Googelt einfach und bringt mal in Erfahrung, was alles so kommen wird :D
Das Verdrängen dieses Themas mag euch in der Tat zunächst etwas helfen. Aber dann bitte nicht sooooo lange die Augen verschließen, sonst wird’s für immer düster.
Und Vorschläge bzgl. Umschulung hab ich von euch immer noch nicht erhalten :(
11.12.2020, 15:55
(11.12.2020, 15:22)Gast schrieb:Digga, ich schreibe 2020 mein Examen im Winter bei Minusgraden und offenem Fenster mit der Hand und einem Kugelschreiber. Bis die Justiz sich auf sowas wie die oben beschriebene Digitalisierung einlässt, bin ich glücklich in Rente. Selbst wenn es die Technik gäbe, bräuchte es erstmal eine Generation, die damit aufgewachsen ist um dem "Haben wir immer so gemacht..." der Justiz etwas entgegen setzen zu können.(11.12.2020, 15:13)Gast schrieb:(11.12.2020, 15:03)Gast schrieb:(11.12.2020, 14:50)Gast schrieb:(11.12.2020, 14:16)Gast schrieb: „Flugverspätungen und so Rotz“?
Du solltest die KI-Entwicklung, Digitalisierung und Vereinfachung der Geltendmachung von Rechten mal genauer beobachten. Ein potentieller Mandant wird bald - zumindest (und noch!) bei Streitigkeiten vor Amtsgerichten - mit nur wenigen Klicks seine Klage selbständig einreichen können. Die Software hilft dabei mittlerweile ganz gut. Ob Normalfall oder nicht, interessiert nur den Richter/die Richterin, nicht den Bürger. Es wird quasi eine Art „Beck-Online mit digitaler Assistenz zur direkten Klageerhebung oder - Verteidigung“ für den Bürger geben. Die Gerichte in Deutschland bereiten sich darauf bereits vor.
Deshalb fragte ich ja: Welche Umschulung wollt ihr so machen?
=D mach dich nicht lächerlich. Die Gerichte bereiten sich auf einiges vor, aber sicher nicht auf das von dir erdachte Szenario. Das wird genauso wie die Digitalisierung der Verwaltung noch lange lange dauern. Es klappt nichtmal die "Papierlose Akte" einzuführen und du sprichst von Klageeinreichung per Online Formular. Das höchste der Gefühle ist zur Zeit vllt. § 55a VwGO...
Schlaft weiter. Aber bald kommt das böse Erwachen.
[url=https://www.deutschlandfunkkultur.de/digitalisierung-der-gerichte-der-zeuge-kommt-per-videostream.1008.de.html?dram:article_id=482058][/url]
Bei der Zuschaltung eines Zeugen via Stream von Digitalisierung zu sprechen ist ja schon fast lächerlich.
Mir scheint, als verstehe der Vorposter nicht das Geringste von der Justiz bzw. der Arbeit von Juristen und kennt darüber hinaus noch nicht mal den Unterschied zwischen Digitalisierung und Automatisierung.
Leute, hab leider nicht alle Links mitgepostet. Googelt einfach und bringt mal in Erfahrung, was alles so kommen wird :D
Das Verdrängen dieses Themas mag euch in der Tat zunächst etwas helfen. Aber dann bitte nicht sooooo lange die Augen verschließen, sonst wird’s für immer düster.
Und Vorschläge bzgl. Umschulung hab ich von euch immer noch nicht erhalten :(
11.12.2020, 16:04
(11.12.2020, 15:55)Gast schrieb:(11.12.2020, 15:22)Gast schrieb:Digga, ich schreibe 2020 mein Examen im Winter bei Minusgraden und offenem Fenster mit der Hand und einem Kugelschreiber. Bis die Justiz sich auf sowas wie die oben beschriebene Digitalisierung einlässt, bin ich glücklich in Rente. Selbst wenn es die Technik gäbe, bräuchte es erstmal eine Generation, die damit aufgewachsen ist um dem "Haben wir immer so gemacht..." der Justiz etwas entgegen setzen zu können.(11.12.2020, 15:13)Gast schrieb:(11.12.2020, 15:03)Gast schrieb:(11.12.2020, 14:50)Gast schrieb: =D mach dich nicht lächerlich. Die Gerichte bereiten sich auf einiges vor, aber sicher nicht auf das von dir erdachte Szenario. Das wird genauso wie die Digitalisierung der Verwaltung noch lange lange dauern. Es klappt nichtmal die "Papierlose Akte" einzuführen und du sprichst von Klageeinreichung per Online Formular. Das höchste der Gefühle ist zur Zeit vllt. § 55a VwGO...
Schlaft weiter. Aber bald kommt das böse Erwachen.
[url=https://www.deutschlandfunkkultur.de/digitalisierung-der-gerichte-der-zeuge-kommt-per-videostream.1008.de.html?dram:article_id=482058][/url]
Bei der Zuschaltung eines Zeugen via Stream von Digitalisierung zu sprechen ist ja schon fast lächerlich.
Mir scheint, als verstehe der Vorposter nicht das Geringste von der Justiz bzw. der Arbeit von Juristen und kennt darüber hinaus noch nicht mal den Unterschied zwischen Digitalisierung und Automatisierung.
Leute, hab leider nicht alle Links mitgepostet. Googelt einfach und bringt mal in Erfahrung, was alles so kommen wird :D
Das Verdrängen dieses Themas mag euch in der Tat zunächst etwas helfen. Aber dann bitte nicht sooooo lange die Augen verschließen, sonst wird’s für immer düster.
Und Vorschläge bzgl. Umschulung hab ich von euch immer noch nicht erhalten :(
Diggi, schaue dir mal den Referentenentwurf zum RDG mal an. Legal Tech wird gesetzlich verankert als erlaubte Rechtsdienstleistung ohne Anwaltszulassung.
Was das nun heißt, kannste dir vorstellen: legal Tech wird massivst ausgebaut und das geht ziemlich schnell. Kunden lassen sich schnell finden. Auch für komplexe Rechtsfragen. Warum? Weil Rechtsberatung billig sein wird. Keine Bindung an RVG. Kein Anwalt nötig.
„Bing Bing“ wird alles verändern Leute.
11.12.2020, 16:04
(11.12.2020, 15:42)Gast schrieb:(11.12.2020, 15:36)Gast schrieb:(11.12.2020, 15:22)Gast schrieb:(11.12.2020, 15:13)Gast schrieb:(11.12.2020, 15:03)Gast schrieb: Schlaft weiter. Aber bald kommt das böse Erwachen.
[url=https://www.deutschlandfunkkultur.de/digitalisierung-der-gerichte-der-zeuge-kommt-per-videostream.1008.de.html?dram:article_id=482058][/url]
Bei der Zuschaltung eines Zeugen via Stream von Digitalisierung zu sprechen ist ja schon fast lächerlich.
Mir scheint, als verstehe der Vorposter nicht das Geringste von der Justiz bzw. der Arbeit von Juristen und kennt darüber hinaus noch nicht mal den Unterschied zwischen Digitalisierung und Automatisierung.
Leute, hab leider nicht alle Links mitgepostet. Googelt einfach und bringt mal in Erfahrung, was alles so kommen wird :D
Das Verdrängen dieses Themas mag euch in der Tat zunächst etwas helfen. Aber dann bitte nicht sooooo lange die Augen verschließen, sonst wird’s für immer düster.
Und Vorschläge bzgl. Umschulung hab ich von euch immer noch nicht erhalten :(
Niemand spricht davon, dass es keine Digitalisierung gibt/geben wird. Nur wenn hier davon gesprochen wird, dass "die Gerichte sich vorbereiten" und es quasi alles vor der Tür steht, dann ist das schlicht falsch. Das scheitert unter anderem auch an der Bereitschaft bzw dem fehlenden Druck auf die Gerichte. Die Möglichkeit des Videostreams gibt es seit 2013 genutzt hat das vor Corona faktisch niemand.
Wir sollen uns hier die großen Legal Tech Fortschritte ergoogeln und du willst Vorschläge serviert bekommen...lern Programmieren, mach nen Master in Legal Tech, bewirb dich bei Flightright ...
Sachma wo lebst du eigentlich? Die Gerichte sind dabei, bürgerfreundliche Technologien einzurichten, die nach der o.g. „Bing Bing“-Methode arbeiten werden. Hab kein Bock, dir jetzt auch noch die Quelle herauszusuchen. Das kannst du als Jurist doch hoffentlich selbst tun.
Ich hoffe wirklich stark, dass das nicht dein ernst wahr. Mehr leere Worthülse als "bürgerfreundliche Technologien" mehr leere Worthülse geht ja kaum.
Kleines Beispiel noch für die enorme Geschwindigkeit mit der die Digitalisierung in nicht mehr aufzuhaltenden Schritten auf uns alle zurollt:
Die EAkte soll spätestens zum 01.01.2026 verpflichtend sein. Das sind noch gute 5 Jahre hin. Wenn es noch so lange dauern soll die Akten digital zu führen bin ich gespannt, ob ich weitere Maßnahmen noch als Praktiker erleben darf.
11.12.2020, 16:08
(11.12.2020, 16:04)Gast schrieb:(11.12.2020, 15:55)Gast schrieb:(11.12.2020, 15:22)Gast schrieb:Digga, ich schreibe 2020 mein Examen im Winter bei Minusgraden und offenem Fenster mit der Hand und einem Kugelschreiber. Bis die Justiz sich auf sowas wie die oben beschriebene Digitalisierung einlässt, bin ich glücklich in Rente. Selbst wenn es die Technik gäbe, bräuchte es erstmal eine Generation, die damit aufgewachsen ist um dem "Haben wir immer so gemacht..." der Justiz etwas entgegen setzen zu können.(11.12.2020, 15:13)Gast schrieb:(11.12.2020, 15:03)Gast schrieb: Schlaft weiter. Aber bald kommt das böse Erwachen.
[url=https://www.deutschlandfunkkultur.de/digitalisierung-der-gerichte-der-zeuge-kommt-per-videostream.1008.de.html?dram:article_id=482058][/url]
Bei der Zuschaltung eines Zeugen via Stream von Digitalisierung zu sprechen ist ja schon fast lächerlich.
Mir scheint, als verstehe der Vorposter nicht das Geringste von der Justiz bzw. der Arbeit von Juristen und kennt darüber hinaus noch nicht mal den Unterschied zwischen Digitalisierung und Automatisierung.
Leute, hab leider nicht alle Links mitgepostet. Googelt einfach und bringt mal in Erfahrung, was alles so kommen wird :D
Das Verdrängen dieses Themas mag euch in der Tat zunächst etwas helfen. Aber dann bitte nicht sooooo lange die Augen verschließen, sonst wird’s für immer düster.
Und Vorschläge bzgl. Umschulung hab ich von euch immer noch nicht erhalten :(
Diggi, schaue dir mal den Referentenentwurf zum RDG mal an. Legal Tech wird gesetzlich verankert als erlaubte Rechtsdienstleistung ohne Anwaltszulassung.
Was das nun heißt, kannste dir vorstellen: legal Tech wird massivst ausgebaut und das geht ziemlich schnell. Kunden lassen sich schnell finden. Auch für komplexe Rechtsfragen. Warum? Weil Rechtsberatung billig sein wird. Keine Bindung an RVG. Kein Anwalt nötig.
„Bing Bing“ wird alles verändern Leute.
Schau ihn dir vllt erstmal selbst an. Im aktuellen Entwurf geht es um Legal Tech Inkassodienstleistungen - ebenfalls meilenweit von den geschilderten Szenarien entfernt.