02.12.2020, 20:37
Und alibimäßig am Ende noch eine heftige Kritik (Pausenzeiten) eingestreut, damit es nicht zu auffällig ist.
Nunja, letztlich kann ich nicht deutlicher werden, da der Beitrag theoretisch doch von einem "Neutralen" kommen könnte. Daher formuliere ich mal zurückhaltender: Man sollte halt schon noch in den Spiegel gucken können..
Ggf. fällt da den Admins eine Indentifizierung etwas leichter anhand IP o.Ä...wobei das schon sehr anfängerhaft für einen Fake-Rezensenten wäre.
Nunja, letztlich kann ich nicht deutlicher werden, da der Beitrag theoretisch doch von einem "Neutralen" kommen könnte. Daher formuliere ich mal zurückhaltender: Man sollte halt schon noch in den Spiegel gucken können..
Ggf. fällt da den Admins eine Indentifizierung etwas leichter anhand IP o.Ä...wobei das schon sehr anfängerhaft für einen Fake-Rezensenten wäre.
02.12.2020, 20:45
(02.12.2020, 20:14)Gast schrieb:
Deshalb bin ich kein Fan davon, TK zu bannen. Dann erkennt man wenigstens, was von ihm ist, und weiß es einzuordenen.
Wobei man sagen muss, dass es auch zu den TK-Zeiten hier so war, das regelmäßig "Neutrale" auffallend intensiv für Kaisers Partei ergriffen, wenn TK mal wieder in einen seiner typischen Dispute hier geriet.
02.12.2020, 23:08
Vielleicht ist das Seminar auch einfach gut?
03.12.2020, 10:29
Ich fand das Seminar zur mündlichen ehrlich gesagt nicht so gut. Hätte mir wesentlich mehr erhofft.
Ja, eine Einleitung ist nicht unwichtig, sie aber über mehrere Stunden zu machen, halte ich für verfehlt. Inhaltlich referiert der Dozent im Grunde fast ausschließlich sein Skript (das die meisten Nutzer haben sollten bzw. auch tatsächlich haben). Es mag in gewisser Weise der Gewissensberuhigung dienen, eine sinnvolle Vorbereitung ist es meiner Meinung nach aber weniger.
Was Torsten Kaiser und die Seminare an sich betrifft:
Ich fand Torstens materielles Seminar gut und grundsätzlich glaube ich, dass er ein ordentlicher Typ ist mit dem Herz am rechten Fleck. Ich glaube aber, dass die Seminare (mit Ausnahme vll des mat. Zivilrechts) dennoch für einige (viele) nicht erforderlich sind. Die Qualität der Dozenten unterscheidet sich teils massiv. Wer die Skripte hat (auch da gibt es eher 7P. als 9+ von mir, da manche (z.B. das mat. ÖR) einfach VIEL zu breit sind), benötigt das Seminar in der Regel nicht. Die Skripten richten sich meiner Meinung nach eher an bessere bis gute Kandidaten (vor allem ZwangsvollstreckungsR extrem abstrakt, für mich persönlich zu krass), die Seminare an (wie immer bei Repetitoren) eher schwächere/verängstigte Kandidaten - wie ich es mal war - ggf. auch an Wiederholer. Ob ein zB Wiederholer sich nach dem Besuch dann beruhigt zeigt, ich weiß es nicht.
Ausgenommen sind davon natürlich die Inhouse Seminare bei GK, die viel persönlicher und weniger anonym sind und sicher absolut Sinn machen.
Jedenfalls gibt es das Angebot und man sollte es respektieren. Dass TK und JK damit wirtschaftlich extrem erfolgreich sind, ich glaube das ist jedem bekannt. Vielleicht erklärt sich so auch die manchmal etwas spezielle Art von Torsten hier im Forum ;) Aber wie gesagt - nichts für ungut und jeder muss selbst entscheiden, was er tut und was nicht.
Dies ist meine ehrliche Meinung.
Ja, eine Einleitung ist nicht unwichtig, sie aber über mehrere Stunden zu machen, halte ich für verfehlt. Inhaltlich referiert der Dozent im Grunde fast ausschließlich sein Skript (das die meisten Nutzer haben sollten bzw. auch tatsächlich haben). Es mag in gewisser Weise der Gewissensberuhigung dienen, eine sinnvolle Vorbereitung ist es meiner Meinung nach aber weniger.
Was Torsten Kaiser und die Seminare an sich betrifft:
Ich fand Torstens materielles Seminar gut und grundsätzlich glaube ich, dass er ein ordentlicher Typ ist mit dem Herz am rechten Fleck. Ich glaube aber, dass die Seminare (mit Ausnahme vll des mat. Zivilrechts) dennoch für einige (viele) nicht erforderlich sind. Die Qualität der Dozenten unterscheidet sich teils massiv. Wer die Skripte hat (auch da gibt es eher 7P. als 9+ von mir, da manche (z.B. das mat. ÖR) einfach VIEL zu breit sind), benötigt das Seminar in der Regel nicht. Die Skripten richten sich meiner Meinung nach eher an bessere bis gute Kandidaten (vor allem ZwangsvollstreckungsR extrem abstrakt, für mich persönlich zu krass), die Seminare an (wie immer bei Repetitoren) eher schwächere/verängstigte Kandidaten - wie ich es mal war - ggf. auch an Wiederholer. Ob ein zB Wiederholer sich nach dem Besuch dann beruhigt zeigt, ich weiß es nicht.
Ausgenommen sind davon natürlich die Inhouse Seminare bei GK, die viel persönlicher und weniger anonym sind und sicher absolut Sinn machen.
Jedenfalls gibt es das Angebot und man sollte es respektieren. Dass TK und JK damit wirtschaftlich extrem erfolgreich sind, ich glaube das ist jedem bekannt. Vielleicht erklärt sich so auch die manchmal etwas spezielle Art von Torsten hier im Forum ;) Aber wie gesagt - nichts für ungut und jeder muss selbst entscheiden, was er tut und was nicht.
Dies ist meine ehrliche Meinung.