30.11.2020, 12:39
(30.11.2020, 12:35)Gast schrieb:(30.11.2020, 12:33)Gast schrieb:(30.11.2020, 12:31)Gast132 schrieb:(30.11.2020, 11:59)Frankfurt schrieb: Wie sind so die Einstiegsgehälter in Frankfurt am Main für Rechtsanwälte mit Notenbereich 5-7?
Die angegebene Spanne ist für Juranoten noch sehr weit. Aber mit etwa 6.5 Punkten kann man so 40 bis 48k rausholen. Drunter (5,x) sind es wohl so 30 bis 35k.
Waaass?? Hier wird doch gesagt im forum, dass jeder der selbst mit 2xa unter 70k zum Einstieg bekommt, sich unter Wert verkauft
Recht so. Wer mit zwei Examen für weniger Geld überhaupt morgens aufsteht, muss schon gewaltig einen an der Pfanne haben.
Angebot und Nachfrage. Niemanden interessiert, wie viele Examen du gemacht hast, wenn er der Ansicht ist, deine Leistung ist nicht mehr als 40k Wert. Wertbildung findet subjektiv, nicht objektiv, statt.
30.11.2020, 12:41
(30.11.2020, 12:39)Gast schrieb:(30.11.2020, 12:35)Gast schrieb:(30.11.2020, 12:33)Gast schrieb:(30.11.2020, 12:31)Gast132 schrieb:(30.11.2020, 11:59)Frankfurt schrieb: Wie sind so die Einstiegsgehälter in Frankfurt am Main für Rechtsanwälte mit Notenbereich 5-7?
Die angegebene Spanne ist für Juranoten noch sehr weit. Aber mit etwa 6.5 Punkten kann man so 40 bis 48k rausholen. Drunter (5,x) sind es wohl so 30 bis 35k.
Waaass?? Hier wird doch gesagt im forum, dass jeder der selbst mit 2xa unter 70k zum Einstieg bekommt, sich unter Wert verkauft
Recht so. Wer mit zwei Examen für weniger Geld überhaupt morgens aufsteht, muss schon gewaltig einen an der Pfanne haben.
Angebot und Nachfrage. Niemanden interessiert, wie viele Examen du gemacht hast, wenn er der Ansicht ist, deine Leistung ist nicht mehr als 40k Wert. Wertbildung findet subjektiv, nicht objektiv, statt.
Och ne...nicht wieder die Leier...
30.11.2020, 12:48
(30.11.2020, 12:41)Gast schrieb:(30.11.2020, 12:39)Gast schrieb:(30.11.2020, 12:35)Gast schrieb:(30.11.2020, 12:33)Gast schrieb:(30.11.2020, 12:31)Gast132 schrieb: Die angegebene Spanne ist für Juranoten noch sehr weit. Aber mit etwa 6.5 Punkten kann man so 40 bis 48k rausholen. Drunter (5,x) sind es wohl so 30 bis 35k.
Waaass?? Hier wird doch gesagt im forum, dass jeder der selbst mit 2xa unter 70k zum Einstieg bekommt, sich unter Wert verkauft
Recht so. Wer mit zwei Examen für weniger Geld überhaupt morgens aufsteht, muss schon gewaltig einen an der Pfanne haben.
Angebot und Nachfrage. Niemanden interessiert, wie viele Examen du gemacht hast, wenn er der Ansicht ist, deine Leistung ist nicht mehr als 40k Wert. Wertbildung findet subjektiv, nicht objektiv, statt.
Och ne...nicht wieder die Leier...
2xa Rambo wieder on the run
30.11.2020, 12:56
(30.11.2020, 12:41)Gast schrieb:(30.11.2020, 12:39)Gast schrieb:(30.11.2020, 12:35)Gast schrieb:(30.11.2020, 12:33)Gast schrieb:(30.11.2020, 12:31)Gast132 schrieb: Die angegebene Spanne ist für Juranoten noch sehr weit. Aber mit etwa 6.5 Punkten kann man so 40 bis 48k rausholen. Drunter (5,x) sind es wohl so 30 bis 35k.
Waaass?? Hier wird doch gesagt im forum, dass jeder der selbst mit 2xa unter 70k zum Einstieg bekommt, sich unter Wert verkauft
Recht so. Wer mit zwei Examen für weniger Geld überhaupt morgens aufsteht, muss schon gewaltig einen an der Pfanne haben.
Angebot und Nachfrage. Niemanden interessiert, wie viele Examen du gemacht hast, wenn er der Ansicht ist, deine Leistung ist nicht mehr als 40k Wert. Wertbildung findet subjektiv, nicht objektiv, statt.
Och ne...nicht wieder die Leier...
Das kannst du als Leier empfinden. Dein Empfinden zu diesem Thema ändert aber nichts an den realen Bedingungen. Wenn ein potentieller Arbeitgeber Arbeitsleistung nachfragen möchte, bestimmt sich der Preis dessen, was er für diese nachgefragte Arbeitsleistung anbieten will daran, wie hoch das Angebot der potentiellen Arbeitsleistung ist. Wenn es 2xa wie Sand am Meer gibt, spiegelt sich das dementsprechend in seinen möglichen Handlungsoptionen bzw. seiner Auswahl der jeweiligen Arbeitsleistung nun mal wieder. Ob man das als Leier empfindet oder eben nicht.
30.11.2020, 13:16
(30.11.2020, 12:56)Gast schrieb:(30.11.2020, 12:41)Gast schrieb:(30.11.2020, 12:39)Gast schrieb:(30.11.2020, 12:35)Gast schrieb:(30.11.2020, 12:33)Gast schrieb: Waaass?? Hier wird doch gesagt im forum, dass jeder der selbst mit 2xa unter 70k zum Einstieg bekommt, sich unter Wert verkauft
Recht so. Wer mit zwei Examen für weniger Geld überhaupt morgens aufsteht, muss schon gewaltig einen an der Pfanne haben.
Angebot und Nachfrage. Niemanden interessiert, wie viele Examen du gemacht hast, wenn er der Ansicht ist, deine Leistung ist nicht mehr als 40k Wert. Wertbildung findet subjektiv, nicht objektiv, statt.
Och ne...nicht wieder die Leier...
Das kannst du als Leier empfinden. Dein Empfinden zu diesem Thema ändert aber nichts an den realen Bedingungen. Wenn ein potentieller Arbeitgeber Arbeitsleistung nachfragen möchte, bestimmt sich der Preis dessen, was er für diese nachgefragte Arbeitsleistung anbieten will daran, wie hoch das Angebot der potentiellen Arbeitsleistung ist. Wenn es 2xa wie Sand am Meer gibt, spiegelt sich das dementsprechend in seinen möglichen Handlungsoptionen bzw. seiner Auswahl der jeweiligen Arbeitsleistung nun mal wieder. Ob man das als Leier empfindet oder eben nicht.
Ich bin weiterhin der Meinung, dass jedem, der zwei Examen hinter sich gebracht hat mindestens 55k jährlich zustehen sollten.
30.11.2020, 13:20
(30.11.2020, 12:56)Gast schrieb:(30.11.2020, 12:41)Gast schrieb:(30.11.2020, 12:39)Gast schrieb:(30.11.2020, 12:35)Gast schrieb:(30.11.2020, 12:33)Gast schrieb: Waaass?? Hier wird doch gesagt im forum, dass jeder der selbst mit 2xa unter 70k zum Einstieg bekommt, sich unter Wert verkauft
Recht so. Wer mit zwei Examen für weniger Geld überhaupt morgens aufsteht, muss schon gewaltig einen an der Pfanne haben.
Angebot und Nachfrage. Niemanden interessiert, wie viele Examen du gemacht hast, wenn er der Ansicht ist, deine Leistung ist nicht mehr als 40k Wert. Wertbildung findet subjektiv, nicht objektiv, statt.
Och ne...nicht wieder die Leier...
Das kannst du als Leier empfinden. Dein Empfinden zu diesem Thema ändert aber nichts an den realen Bedingungen. Wenn ein potentieller Arbeitgeber Arbeitsleistung nachfragen möchte, bestimmt sich der Preis dessen, was er für diese nachgefragte Arbeitsleistung anbieten will daran, wie hoch das Angebot der potentiellen Arbeitsleistung ist. Wenn es 2xa wie Sand am Meer gibt, spiegelt sich das dementsprechend in seinen möglichen Handlungsoptionen bzw. seiner Auswahl der jeweiligen Arbeitsleistung nun mal wieder. Ob man das als Leier empfindet oder eben nicht.
PLEASE PLEASE PLEASE BITTE BITTE BITTE NOT AGAIN.
Bitte erspar uns die Leier und deine verbitterte, verzweifelte Art. Wer bist du denn, dass du hier bei etlichen Leuten im Forum so schlechte und häufig auch einfach falsche Informationen verbreitest.
JA, es mag Leute geben, die sich mit 2xa für 2.500 - 3.000 € brutto in einer Großstadt ausbeuten lassen. ABER NEIN , DAS IST NICHT DIE REGEL. ICH KENNE GENUG LEUTE MIT SCHWACHEN NOTEN UND KOMISCHERWEISE VERDIENT DER GROßTEIL (WESENTLICH) BESSER. Diese Schwarzmalerei geht mir langsam wirklich auf die Nerven hier.
Es steht jedem frei, aus der Juristerei zu verschwinden, etwas anderes zu machen, z.B. Busfahrer. Aber dass Leute andere und DEREN LEISTUNG hier im Forum künstlich und anonym Kleinreden, ich finde das beschämend. Ehrlich.
Ps:
Ich verdiene 45.000 € in einer Großstadt mit einem Examen. Und nein, es wird ganz bestimmt nicht dabei bleiben und ich kenne keinen in meinem näheren Umfeld, der schlechter verdient.
30.11.2020, 13:20
(30.11.2020, 13:16)Gast schrieb:(30.11.2020, 12:56)Gast schrieb:(30.11.2020, 12:41)Gast schrieb:(30.11.2020, 12:39)Gast schrieb:(30.11.2020, 12:35)Gast schrieb: Recht so. Wer mit zwei Examen für weniger Geld überhaupt morgens aufsteht, muss schon gewaltig einen an der Pfanne haben.
Angebot und Nachfrage. Niemanden interessiert, wie viele Examen du gemacht hast, wenn er der Ansicht ist, deine Leistung ist nicht mehr als 40k Wert. Wertbildung findet subjektiv, nicht objektiv, statt.
Och ne...nicht wieder die Leier...
Das kannst du als Leier empfinden. Dein Empfinden zu diesem Thema ändert aber nichts an den realen Bedingungen. Wenn ein potentieller Arbeitgeber Arbeitsleistung nachfragen möchte, bestimmt sich der Preis dessen, was er für diese nachgefragte Arbeitsleistung anbieten will daran, wie hoch das Angebot der potentiellen Arbeitsleistung ist. Wenn es 2xa wie Sand am Meer gibt, spiegelt sich das dementsprechend in seinen möglichen Handlungsoptionen bzw. seiner Auswahl der jeweiligen Arbeitsleistung nun mal wieder. Ob man das als Leier empfindet oder eben nicht.
Ich bin weiterhin der Meinung, dass jedem, der zwei Examen hinter sich gebracht hat mindestens 55k jährlich zustehen sollten.
Solltest du mal in der Arbeitgeberposition sein, kannst du das deinen 2xa ja auch gerne zahlen. Unabhaengig davon, ob du auch 50 andere gleichqualifizierte fuer 30-40k einstellen koenntest.
30.11.2020, 13:42
30.11.2020, 14:59
(30.11.2020, 13:20)Gast schrieb:(30.11.2020, 13:16)Gast schrieb:(30.11.2020, 12:56)Gast schrieb:(30.11.2020, 12:41)Gast schrieb:(30.11.2020, 12:39)Gast schrieb: Angebot und Nachfrage. Niemanden interessiert, wie viele Examen du gemacht hast, wenn er der Ansicht ist, deine Leistung ist nicht mehr als 40k Wert. Wertbildung findet subjektiv, nicht objektiv, statt.
Och ne...nicht wieder die Leier...
Das kannst du als Leier empfinden. Dein Empfinden zu diesem Thema ändert aber nichts an den realen Bedingungen. Wenn ein potentieller Arbeitgeber Arbeitsleistung nachfragen möchte, bestimmt sich der Preis dessen, was er für diese nachgefragte Arbeitsleistung anbieten will daran, wie hoch das Angebot der potentiellen Arbeitsleistung ist. Wenn es 2xa wie Sand am Meer gibt, spiegelt sich das dementsprechend in seinen möglichen Handlungsoptionen bzw. seiner Auswahl der jeweiligen Arbeitsleistung nun mal wieder. Ob man das als Leier empfindet oder eben nicht.
Ich bin weiterhin der Meinung, dass jedem, der zwei Examen hinter sich gebracht hat mindestens 55k jährlich zustehen sollten.
Solltest du mal in der Arbeitgeberposition sein, kannst du das deinen 2xa ja auch gerne zahlen. Unabhaengig davon, ob du auch 50 andere gleichqualifizierte fuer 30-40k einstellen koenntest.
Genau diese Arbeitnehmer sind das Problem. Wer sich unter Wert verkauft, macht denjenigen, die auf eine angemessene Entlohnung bestehen, das Leben schwerer als es sein sollte. Wer acht Jahre studiert hat, hat mindestens 60k jährlich mehr als verdient.
30.11.2020, 15:30
(30.11.2020, 14:59)Gast schrieb:(30.11.2020, 13:20)Gast schrieb:(30.11.2020, 13:16)Gast schrieb:(30.11.2020, 12:56)Gast schrieb:(30.11.2020, 12:41)Gast schrieb: Och ne...nicht wieder die Leier...
Das kannst du als Leier empfinden. Dein Empfinden zu diesem Thema ändert aber nichts an den realen Bedingungen. Wenn ein potentieller Arbeitgeber Arbeitsleistung nachfragen möchte, bestimmt sich der Preis dessen, was er für diese nachgefragte Arbeitsleistung anbieten will daran, wie hoch das Angebot der potentiellen Arbeitsleistung ist. Wenn es 2xa wie Sand am Meer gibt, spiegelt sich das dementsprechend in seinen möglichen Handlungsoptionen bzw. seiner Auswahl der jeweiligen Arbeitsleistung nun mal wieder. Ob man das als Leier empfindet oder eben nicht.
Ich bin weiterhin der Meinung, dass jedem, der zwei Examen hinter sich gebracht hat mindestens 55k jährlich zustehen sollten.
Solltest du mal in der Arbeitgeberposition sein, kannst du das deinen 2xa ja auch gerne zahlen. Unabhaengig davon, ob du auch 50 andere gleichqualifizierte fuer 30-40k einstellen koenntest.
Genau diese Arbeitnehmer sind das Problem. Wer sich unter Wert verkauft, macht denjenigen, die auf eine angemessene Entlohnung bestehen, das Leben schwerer als es sein sollte. Wer acht Jahre studiert hat, hat mindestens 60k jährlich mehr als verdient.
Das kein Müll. Wenn der Arbeitgeber zusagt und fünf Minuten das Gehaltum 5.000 EUR erhöht, fühlt man sich verarscht vor...
Und der AG ist bei 36.000 EUR gestartet...
45.000 sind das absolute Minimum bei dem heutigen Juristenmangel