30.10.2020, 20:00
Hallo Zusammen,
Ich bin von Herzen Zivilrechtler und würde diese Passion gerne auch prozesstechnisch vertiefen.
Am besten in einer Kanzlei mit mehreren Berufsträgern. Ohne dabei völlig spießig zu werden. Ich will den Mandanten die Wahrheit verkaufen und nicht abrechenbare Stunden.
Intensiv arbeiten, aber auch mal paar Minuten Laberei dazwischen und sich austauschen. Spielerisch fachlich und menschlich von den Kollegen lernen. Das Gehalt muss kein Maximum sein. Aber 50.000EUR in Frankfurt am Main sind m.E. auch für einen Berufsanfänger mit einen variablen Anteil angemessen.
Und freitags früher gehen um 15 Uhr wär gut, weil ja eh schon mehr gearbeitet wurde. Wenn es tatsächlich was dringendes gibt, arbeite ich auch die ganze Nacht und das Wochenende durch, weil der Mandant und seine Vertretung eine Berufung für mich ist.
Kennt ihr da eine Kanzlei, die so jemanden sucht?
Ich bin von Herzen Zivilrechtler und würde diese Passion gerne auch prozesstechnisch vertiefen.
Am besten in einer Kanzlei mit mehreren Berufsträgern. Ohne dabei völlig spießig zu werden. Ich will den Mandanten die Wahrheit verkaufen und nicht abrechenbare Stunden.
Intensiv arbeiten, aber auch mal paar Minuten Laberei dazwischen und sich austauschen. Spielerisch fachlich und menschlich von den Kollegen lernen. Das Gehalt muss kein Maximum sein. Aber 50.000EUR in Frankfurt am Main sind m.E. auch für einen Berufsanfänger mit einen variablen Anteil angemessen.
Und freitags früher gehen um 15 Uhr wär gut, weil ja eh schon mehr gearbeitet wurde. Wenn es tatsächlich was dringendes gibt, arbeite ich auch die ganze Nacht und das Wochenende durch, weil der Mandant und seine Vertretung eine Berufung für mich ist.
Kennt ihr da eine Kanzlei, die so jemanden sucht?
30.10.2020, 20:29
Schwierig, insgesamt hört es sich eher nach FWW an, da gibt es alles und nichts am Markt. Mal über Arbitration nachgedacht?
30.10.2020, 20:32
Gibt es tatsächlich Anwälte mit Schwerpunkt im Prozessrecht? Machen Anwälte nicht generell Prozessrecht?
30.10.2020, 20:58
30.10.2020, 21:00
(30.10.2020, 20:29)DerDa schrieb: Schwierig, insgesamt hört es sich eher nach FWW an, da gibt es alles und nichts am Markt. Mal über Arbitration nachgedacht?
Eigentlich sehr verlockend, aber ein spezielles Gebiet. In die schiedsgerichtsbarkeit als Richter reinzukommen ist eher weniger interessant, aber wie darf ich mir da die Arbeit des Anwalts vorstellen?
Alles und nichts. Gegen Feld Wald Wiese spricht ja nicht zwangsläufig was, nur eben professioneller aufgezogen.
30.10.2020, 21:28
(30.10.2020, 20:00)Ideen schrieb: Hallo Zusammen,
Ich bin von Herzen Zivilrechtler und würde diese Passion gerne auch prozesstechnisch vertiefen.
Am besten in einer Kanzlei mit mehreren Berufsträgern. Ohne dabei völlig spießig zu werden. Ich will den Mandanten die Wahrheit verkaufen und nicht abrechenbare Stunden.
Intensiv arbeiten, aber auch mal paar Minuten Laberei dazwischen und sich austauschen. Spielerisch fachlich und menschlich von den Kollegen lernen. Das Gehalt muss kein Maximum sein. Aber 50.000EUR in Frankfurt am Main sind m.E. auch für einen Berufsanfänger mit einen variablen Anteil angemessen.
Und freitags früher gehen um 15 Uhr wär gut, weil ja eh schon mehr gearbeitet wurde. Wenn es tatsächlich was dringendes gibt, arbeite ich auch die ganze Nacht und das Wochenende durch, weil der Mandant und seine Vertretung eine Berufung für mich ist.
Kennt ihr da eine Kanzlei, die so jemanden sucht?
Ich hatte mehrere Gespräche mit Kanzleien in unterschiedlichen Größen. Mir ist bisher keine Kanzlei untergekommen an dem man an einem Freitag um 15 Uhr gehen darf. Von 9-18 Uhr wird immer erwartet. Auch bei FWW-Kanzleien.
30.10.2020, 21:47
(30.10.2020, 21:00)Gast schrieb:(30.10.2020, 20:29)DerDa schrieb: Schwierig, insgesamt hört es sich eher nach FWW an, da gibt es alles und nichts am Markt. Mal über Arbitration nachgedacht?
Eigentlich sehr verlockend, aber ein spezielles Gebiet. In die schiedsgerichtsbarkeit als Richter reinzukommen ist eher weniger interessant, aber wie darf ich mir da die Arbeit des Anwalts vorstellen?
Alles und nichts. Gegen Feld Wald Wiese spricht ja nicht zwangsläufig was, nur eben professioneller aufgezogen.
Naja, die Schiedsrichter sind ja selbst meistens Anwälte.
30.10.2020, 21:58
(30.10.2020, 21:28)Gast schrieb:(30.10.2020, 20:00)Ideen schrieb: Hallo Zusammen,
Ich bin von Herzen Zivilrechtler und würde diese Passion gerne auch prozesstechnisch vertiefen.
Am besten in einer Kanzlei mit mehreren Berufsträgern. Ohne dabei völlig spießig zu werden. Ich will den Mandanten die Wahrheit verkaufen und nicht abrechenbare Stunden.
Intensiv arbeiten, aber auch mal paar Minuten Laberei dazwischen und sich austauschen. Spielerisch fachlich und menschlich von den Kollegen lernen. Das Gehalt muss kein Maximum sein. Aber 50.000EUR in Frankfurt am Main sind m.E. auch für einen Berufsanfänger mit einen variablen Anteil angemessen.
Und freitags früher gehen um 15 Uhr wär gut, weil ja eh schon mehr gearbeitet wurde. Wenn es tatsächlich was dringendes gibt, arbeite ich auch die ganze Nacht und das Wochenende durch, weil der Mandant und seine Vertretung eine Berufung für mich ist.
Kennt ihr da eine Kanzlei, die so jemanden sucht?
Ich hatte mehrere Gespräche mit Kanzleien in unterschiedlichen Größen. Mir ist bisher keine Kanzlei untergekommen an dem man an einem Freitag um 15 Uhr gehen darf. Von 9-18 Uhr wird immer erwartet. Auch bei FWW-Kanzleien.
Was heißt "darf"...
Viele kleinere Kanzleien suchen so händeringend, dass sich das mit Sicherheit aushandeln ließe. Natürlich wird das kein Chef von selber vorschlagen bzw. sofort "OK" sagen. Damit muss man sich als Bewerber dann aber nicht sofort abfinden. Das ist ja ohnehin das Problem vieler Berufsänfänger- man sagt viel zu oft und schnell Ja und Amen.
31.10.2020, 09:56
(30.10.2020, 21:28)Gast schrieb:(30.10.2020, 20:00)Ideen schrieb: Hallo Zusammen,
Ich bin von Herzen Zivilrechtler und würde diese Passion gerne auch prozesstechnisch vertiefen.
Am besten in einer Kanzlei mit mehreren Berufsträgern. Ohne dabei völlig spießig zu werden. Ich will den Mandanten die Wahrheit verkaufen und nicht abrechenbare Stunden.
Intensiv arbeiten, aber auch mal paar Minuten Laberei dazwischen und sich austauschen. Spielerisch fachlich und menschlich von den Kollegen lernen. Das Gehalt muss kein Maximum sein. Aber 50.000EUR in Frankfurt am Main sind m.E. auch für einen Berufsanfänger mit einen variablen Anteil angemessen.
Und freitags früher gehen um 15 Uhr wär gut, weil ja eh schon mehr gearbeitet wurde. Wenn es tatsächlich was dringendes gibt, arbeite ich auch die ganze Nacht und das Wochenende durch, weil der Mandant und seine Vertretung eine Berufung für mich ist.
Kennt ihr da eine Kanzlei, die so jemanden sucht?
Ich hatte mehrere Gespräche mit Kanzleien in unterschiedlichen Größen. Mir ist bisher keine Kanzlei untergekommen an dem man an einem Freitag um 15 Uhr gehen darf. Von 9-18 Uhr wird immer erwartet. Auch bei FWW-Kanzleien.
Ich arbeite lieber von 6-17. sollte Ansich ja kein Problem sein, wenn kein Gerichtstermin dagegensteht.
31.10.2020, 10:08
11h? da kannst ja gleich in die GK