13.10.2020, 15:10
(13.10.2020, 08:04)Schwabenjurist schrieb:(13.10.2020, 06:35)Gast schrieb:(12.10.2020, 18:28)Schwabenjurist schrieb: Gibt es hier Repetitoren, die von ihrer Tätigkeit, Arbeitsaufwand, Vergütung, etc. berichten können?
Ich war mal Repetitor. Was willst du konkret wissen?
Bei wem warst Du in welchem Rechtsgebiet?
Wie war die Vergütung? Wie viel musstest Du vorbereiten? Würdest Du sagen, man muss es mindestens zwei Jahre machen, dass sich die Einarbeitungszeit lohnt? Hat es Spaß gemacht?
JI, alle Rechtsgebiete
Vergütung hängt von ganz vielen Umständen ab. Angestellt oder Sozius? Nebenbei anwaltlich tätig oder nicht? Wenn angestellt, fest oder nicht?
Vorbereitung ging so. Wenn man die Fälle zwei, drei Mal besprochen hat, ist man drin. Der Aufwand ist nicht größer als bei der Vorbereitung von AGs.
Nee, ich hab es auch nur 1,5 Jahre gemacht. Hängt halt ganz davon ab, ob das für dich was dauerhaftes sein soll oder nicht.
Spaß...puh. Nein, eigentlich weniger. Wir haben mehrere Standorte betreut und mussten deshalb ziemlich viel hin und her fahren. Das war teilweise sehr stressig. Manche Teilnehmer sind nett, andere Arschlöcher. Irgendwann wird es auch öde.
13.10.2020, 15:40
(13.10.2020, 15:10)Gast schrieb:(13.10.2020, 08:04)Schwabenjurist schrieb:(13.10.2020, 06:35)Gast schrieb:(12.10.2020, 18:28)Schwabenjurist schrieb: Gibt es hier Repetitoren, die von ihrer Tätigkeit, Arbeitsaufwand, Vergütung, etc. berichten können?
Ich war mal Repetitor. Was willst du konkret wissen?
Bei wem warst Du in welchem Rechtsgebiet?
Wie war die Vergütung? Wie viel musstest Du vorbereiten? Würdest Du sagen, man muss es mindestens zwei Jahre machen, dass sich die Einarbeitungszeit lohnt? Hat es Spaß gemacht?
JI, alle Rechtsgebiete
Vergütung hängt von ganz vielen Umständen ab. Angestellt oder Sozius? Nebenbei anwaltlich tätig oder nicht? Wenn angestellt, fest oder nicht?
Vorbereitung ging so. Wenn man die Fälle zwei, drei Mal besprochen hat, ist man drin. Der Aufwand ist nicht größer als bei der Vorbereitung von AGs.
Nee, ich hab es auch nur 1,5 Jahre gemacht. Hängt halt ganz davon ab, ob das für dich was dauerhaftes sein soll oder nicht.
Spaß...puh. Nein, eigentlich weniger. Wir haben mehrere Standorte betreut und mussten deshalb ziemlich viel hin und her fahren. Das war teilweise sehr stressig. Manche Teilnehmer sind nett, andere Arschlöcher. Irgendwann wird es auch öde.
Grüß mir den Olli
:)
15.10.2020, 08:12
(13.10.2020, 15:10)Gast schrieb:(13.10.2020, 08:04)Schwabenjurist schrieb:(13.10.2020, 06:35)Gast schrieb:(12.10.2020, 18:28)Schwabenjurist schrieb: Gibt es hier Repetitoren, die von ihrer Tätigkeit, Arbeitsaufwand, Vergütung, etc. berichten können?
Ich war mal Repetitor. Was willst du konkret wissen?
Bei wem warst Du in welchem Rechtsgebiet?
Wie war die Vergütung? Wie viel musstest Du vorbereiten? Würdest Du sagen, man muss es mindestens zwei Jahre machen, dass sich die Einarbeitungszeit lohnt? Hat es Spaß gemacht?
JI, alle Rechtsgebiete
Vergütung hängt von ganz vielen Umständen ab. Angestellt oder Sozius? Nebenbei anwaltlich tätig oder nicht? Wenn angestellt, fest oder nicht?
Vorbereitung ging so. Wenn man die Fälle zwei, drei Mal besprochen hat, ist man drin. Der Aufwand ist nicht größer als bei der Vorbereitung von AGs.
Nee, ich hab es auch nur 1,5 Jahre gemacht. Hängt halt ganz davon ab, ob das für dich was dauerhaftes sein soll oder nicht.
Spaß...puh. Nein, eigentlich weniger. Wir haben mehrere Standorte betreut und mussten deshalb ziemlich viel hin und her fahren. Das war teilweise sehr stressig. Manche Teilnehmer sind nett, andere Arschlöcher. Irgendwann wird es auch öde.
Würdest Du es dann empfehlen? Ich würde es gerne promotionsbegleitend machen, also angestellt. Hast Du denn in den 1,5 Jahren eine Routine reingekriegt? Darf ich fragen, wie viel Du bekommen hast?