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Bucerius law school?
Gast
Unregistered
 
#11
09.10.2020, 10:52
(09.10.2020, 09:16)Gast schrieb:  
(09.10.2020, 08:25)Gast schrieb:  Hat man bessere Berufsaussichten, wenn man an der BLS war, etwa über Kontakte?

Lohnt sich der hohe Preis dafür?

Die BLS bildet dich einfach extrem gut aus. Die Kohle bezahlst Du ja auch erst nach dem Studium. 

Und laut amtlicher Ergebnisse der HH-Examensarbeit machen dort 80 Prozent VB (mit SP). Das gibt es sonst nirgendwo in Deutschland.
1. Ist das Examen in HH bekanntlich das Einfachste. 
2. Würde mich mal interessieren wie viel % der Absolventen im Staatsteil auf min. 9 P kommen. 
Als Privat-Uni hätte ich ein sehr großes Interesse daran die Prädikatsquote durch „kulante“ Notenvergabe im SP zu manipulieren.
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Gast
Unregistered
 
#12
09.10.2020, 11:10
(09.10.2020, 10:52)Gast schrieb:  
(09.10.2020, 09:16)Gast schrieb:  
(09.10.2020, 08:25)Gast schrieb:  Hat man bessere Berufsaussichten, wenn man an der BLS war, etwa über Kontakte?

Lohnt sich der hohe Preis dafür?

Die BLS bildet dich einfach extrem gut aus. Die Kohle bezahlst Du ja auch erst nach dem Studium. 

Und laut amtlicher Ergebnisse der HH-Examensarbeit machen dort 80 Prozent VB (mit SP). Das gibt es sonst nirgendwo in Deutschland.
1. Ist das Examen in HH bekanntlich das Einfachste. 
2. Würde mich mal interessieren wie viel % der Absolventen im Staatsteil auf min. 9 P kommen. 
Als Privat-Uni hätte ich ein sehr großes Interesse daran die Prädikatsquote durch „kulante“ Notenvergabe im SP zu manipulieren.
Klar machen die das auch über den SP. Und diese Sache mit einfach/schwer ist müßig. 

Die Frage ist am Ende ja, wen juckt es? Da steht VB und gut.
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HHler
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#13
09.10.2020, 11:17
(09.10.2020, 10:52)Gast schrieb:  
(09.10.2020, 09:16)Gast schrieb:  
(09.10.2020, 08:25)Gast schrieb:  Hat man bessere Berufsaussichten, wenn man an der BLS war, etwa über Kontakte?

Lohnt sich der hohe Preis dafür?

Die BLS bildet dich einfach extrem gut aus. Die Kohle bezahlst Du ja auch erst nach dem Studium. 

Und laut amtlicher Ergebnisse der HH-Examensarbeit machen dort 80 Prozent VB (mit SP). Das gibt es sonst nirgendwo in Deutschland.
1. Ist das Examen in HH bekanntlich das Einfachste. 
2. Würde mich mal interessieren wie viel % der Absolventen im Staatsteil auf min. 9 P kommen. 
Als Privat-Uni hätte ich ein sehr großes Interesse daran die Prädikatsquote durch „kulante“ Notenvergabe im SP zu manipulieren.

Kann meinem Vorredner nur zustimmen. Das Examen ist überall schwierig und überall werden die Noten im Ersten durch den Schwerpunkt verzerrt. 
Dennoch: Die BLS hat ein super Angebot, was die Lehre betrifft (insbesondere Kleingruppen und sehr engagierte DozentInnen). Und dass vorher ein Test bestimmt, wer besonders geeignet fürs Jurastudium ist, bedeutet eben auch, dass die Noten dementsprechend an der BLS besser ausfallen. 

Ich selbst hab an einer staatlichen Uni studiert und es auch zu einem Gut geschafft. Wohne in Hamburg und hatte nie das Gefühl, bei Kanzleien etc. schlechter im Ansehen dazustehen als die Leute von der BLS. 
Das Studium an der BLS kostet dich mitunter viel Geld und in Hamburg sind die Lebenshaltungskosten auch sehr hoch - möglicherweise studiert man dann an der BLS, wohnt aber in einer Bruchbude am Rande der Stadt. 

Trotzdem gibt es gute Gründe für ein Studium an der BLS: 
1. Du bist faul, aber intelligent - Dann helfen dir die strukturierten Programme an der BLS wirklich viel. So viel betreutes Lernen hast du an staatlichen Unis nicht.
2. Die BLS-Leute haben wirklich ein super Netzwerk untereinander. Das mit dem Campus-Feeling und den hervorragenden Auslandsoptionen stimmt auch und ist an staatlichen Unis nicht unbedingt gegeben.
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Gast
Unregistered
 
#14
09.10.2020, 11:22
Die Underdog-Story kommt bei AGn einfach gut an. Bei der BLS hab ich immer die Vermutung, dass einfach Geld bezahlt wurde. Die Ausbildung ist sicher sehr gut, darauf kommt es m.E. aber gar nicht so sehr an. Das Examenswissen finde ich schlicht weniger wichtig, als sich selbst strukturieren zu können und gut zu lernen.
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Gast
Unregistered
 
#15
09.10.2020, 11:23
(09.10.2020, 11:17)HHler schrieb:  
(09.10.2020, 10:52)Gast schrieb:  
(09.10.2020, 09:16)Gast schrieb:  
(09.10.2020, 08:25)Gast schrieb:  Hat man bessere Berufsaussichten, wenn man an der BLS war, etwa über Kontakte?

Lohnt sich der hohe Preis dafür?

Die BLS bildet dich einfach extrem gut aus. Die Kohle bezahlst Du ja auch erst nach dem Studium. 

Und laut amtlicher Ergebnisse der HH-Examensarbeit machen dort 80 Prozent VB (mit SP). Das gibt es sonst nirgendwo in Deutschland.
1. Ist das Examen in HH bekanntlich das Einfachste. 
2. Würde mich mal interessieren wie viel % der Absolventen im Staatsteil auf min. 9 P kommen. 
Als Privat-Uni hätte ich ein sehr großes Interesse daran die Prädikatsquote durch „kulante“ Notenvergabe im SP zu manipulieren.

Kann meinem Vorredner nur zustimmen. Das Examen ist überall schwierig und überall werden die Noten im Ersten durch den Schwerpunkt verzerrt. 
Dennoch: Die BLS hat ein super Angebot, was die Lehre betrifft (insbesondere Kleingruppen und sehr engagierte DozentInnen). Und dass vorher ein Test bestimmt, wer besonders geeignet fürs Jurastudium ist, bedeutet eben auch, dass die Noten dementsprechend an der BLS besser ausfallen. 

Ich selbst hab an einer staatlichen Uni studiert und es auch zu einem Gut geschafft. Wohne in Hamburg und hatte nie das Gefühl, bei Kanzleien etc. schlechter im Ansehen dazustehen als die Leute von der BLS. 
Das Studium an der BLS kostet dich mitunter viel Geld und in Hamburg sind die Lebenshaltungskosten auch sehr hoch - möglicherweise studiert man dann an der BLS, wohnt aber in einer Bruchbude am Rande der Stadt. 

Trotzdem gibt es gute Gründe für ein Studium an der BLS: 
1. Du bist faul, aber intelligent - Dann helfen dir die strukturierten Programme an der BLS wirklich viel. So viel betreutes Lernen hast du an staatlichen Unis nicht.
2. Die BLS-Leute haben wirklich ein super Netzwerk untereinander. Das mit dem Campus-Feeling und den hervorragenden Auslandsoptionen stimmt auch und ist an staatlichen Unis nicht unbedingt gegeben.
Kann ich nur zustimme. Habe an der Uni Hamburg studiert und war immer etwas neidisch auf das angebotene Programm. Auslandsaufenthalt ist zB schon eingeplant und es gibt ein eigenes Rep (gab es bei uns aber auch). Habe das immer als „Rundum-Sorglos-Paket“ empfunden.
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Gast
Unregistered
 
#16
09.10.2020, 11:31
(09.10.2020, 11:10)Gast schrieb:  
(09.10.2020, 10:52)Gast schrieb:  
(09.10.2020, 09:16)Gast schrieb:  
(09.10.2020, 08:25)Gast schrieb:  Hat man bessere Berufsaussichten, wenn man an der BLS war, etwa über Kontakte?

Lohnt sich der hohe Preis dafür?

Die BLS bildet dich einfach extrem gut aus. Die Kohle bezahlst Du ja auch erst nach dem Studium. 

Und laut amtlicher Ergebnisse der HH-Examensarbeit machen dort 80 Prozent VB (mit SP). Das gibt es sonst nirgendwo in Deutschland.
1. Ist das Examen in HH bekanntlich das Einfachste. 
2. Würde mich mal interessieren wie viel % der Absolventen im Staatsteil auf min. 9 P kommen. 
Als Privat-Uni hätte ich ein sehr großes Interesse daran die Prädikatsquote durch „kulante“ Notenvergabe im SP zu manipulieren.
Klar machen die das auch über den SP. Und diese Sache mit einfach/schwer ist müßig. 

Die Frage ist am Ende ja, wen juckt es? Da steht VB und gut.


Den Arbeitgeber juckt es. Genau aus diesem Grund findet der Schwerpunkt in der freien Wirtschaft auch kaum Beachtung.
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Gast 123
Unregistered
 
#17
09.10.2020, 11:31
Wenn ich 20.00€ zahle, kommt ein guter Repetitor zu mir an die staatliche Uni und bespaßt mich auch persönlich bis zum Examen. 

Wer eben eine enge schulische Betreuung braucht und Pflichtprogramme, weil er sich selbst nicht um Erasmus und Co kümmern würde, für den ist die BLS top. Man bekommt aber fast alles davon auch an staatlichen Unis bzw kann es sich günstiger einkaufen. Ich finde die BLS einfach viel zu teuer (erst recht mit dem Umgekehrten-Generationenvertrag).
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Gast 123
Unregistered
 
#18
09.10.2020, 11:34
PS: So pralle sind die Noten im staatlichen Teil an der BLS nicht. Besser als an einer staatlichen Uni aber trotzdem gibt es einige die Durchfallen, ausreichend oder befriedigend schreiben. Die 80% Prädikat aus der Werbung kommen eben über sehr großzügige Schwerpunktnoten ;)
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Gast
Unregistered
 
#19
09.10.2020, 11:37
(09.10.2020, 10:52)Gast schrieb:  
(09.10.2020, 09:16)Gast schrieb:  
(09.10.2020, 08:25)Gast schrieb:  Hat man bessere Berufsaussichten, wenn man an der BLS war, etwa über Kontakte?

Lohnt sich der hohe Preis dafür?

Die BLS bildet dich einfach extrem gut aus. Die Kohle bezahlst Du ja auch erst nach dem Studium. 

Und laut amtlicher Ergebnisse der HH-Examensarbeit machen dort 80 Prozent VB (mit SP). Das gibt es sonst nirgendwo in Deutschland.
1. Ist das Examen in HH bekanntlich das Einfachste. 
2. Würde mich mal interessieren wie viel % der Absolventen im Staatsteil auf min. 9 P kommen. 
Als Privat-Uni hätte ich ein sehr großes Interesse daran die Prädikatsquote durch „kulante“ Notenvergabe im SP zu manipulieren.

Zu 1.: Das ist Unsinn und wurde in diesem Forum auch schon vielfach andernorts erläutert: In HH gibt es nur zwei juristische Fakultäten, von denen eine die BLS ist, die weit überdurchschnittliche Kandidaten ins Examen schickt. Natürlich fallen dann im Schnitt die Ergebnisse etwas besser aus.

Zu 2.: Die Schwerpunkte an der BLS fallen (wie an staatlichen Fakultäten auch) ganz unterschiedlich aus. Manche sind notenmäßig sehr dankbar; in anderen wird absurd streng bewertet (ich kenne mehrere BLS-Absolventen, die im staatlichen Teil besser waren als im Schwerpunkt).
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Gast
Unregistered
 
#20
09.10.2020, 11:39
(09.10.2020, 11:34)Gast 123 schrieb:  PS: So pralle sind die Noten im staatlichen Teil an der BLS nicht. Besser als an einer staatlichen Uni aber trotzdem gibt es einige die Durchfallen, ausreichend oder befriedigend schreiben. Die 80% Prädikat aus der Werbung kommen eben über sehr großzügige Schwerpunktnoten ;)

Ich kenne niemanden von der BLS, der durchgefallen wäre, oder auch nur um das Bestehen hätte bangen müssen.
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