30.09.2020, 08:19
(29.09.2020, 20:09)Gast schrieb: Jeder zukünftige bzw. potenziell interessierte Jurastudent sollte sich den gesamten Juni 2020 Thread von vorne bis hinten einmal akribisch durchlesen. Sollte auch bei Berufs-Info-Veranstaltungen als kleine Essay-Broschüre ausgelegt werden. Wer sich dann dennoch für die Rechtswissenschaft entscheidet: Ja Guten Morgen du schlauer kleiner Zauberstern.
Hier ist wirklich alles dabei. Von der Examenspanik bis hin zu dem beschämenden Umgang der staatlichen Ausbildungsbehörden mit seinen Rechtsreferendaren bis hin zu den unmöglichen Examensklausuren, bis hin zu einer klitzekleinen Pandemie einfach mal so zwischendurch, auf die die Korrektoren wenn man sich umhört offensichtlich nullkommanull gegeben haben, bis hin zu offensichtlich pathologisch sexuell frustrierten Akademikern, meist Volljuristen, die ihre ,,Artgenossen" unter jeden Umstand einfach nur zerfleischen wollen, wenn sie nicht 9 Punkte haben. Und wenn sie dann noch keine 9 Punkte aber Minimum 7,76 haben, dann sollten sie sich schämen zum Notenverfall der Justiz beizutragen (nächster netter Thread aus dem Berufseinstieg-nach-dem-Referendariat- Zweig, den man der Psychatrie zwecks Studienanalyse zukommen lassen sollte). Und wenn sie keine 7,76 Punkte aber über 6,5 Punkte haben, dann sollten sie einfach zugeben unterdurchschnittliche Mensc...pardon Juristen zu sein und bei wichtigen Themen einfach die Klappe halten. Und wenn sie dann auch noch keine 6,5 Punkte sondern darunter ihren Abschluss absolviert haben, dann sind sie oh mein Gott was sind sie eigentlich dann- NICHT EINMAL EINER DEFINITION WERT SIND SIE DANN! Und damit ist der Dolchstoß perfekt, denn es gibt schließlich für alles eine Definitio! Ausnahme: es wurde ein schriflicher Durchschnitt im 2. von 3,0 erreicht und zwar in Bayern und/oder HH, denn dies ist das allseits bekannte gedrittelt große und halbiert kleine Baby-Prädikatsexamen des ehrenvollen Assessors- und darauf warten die Personalmanager in NRW nur !
Man kann das alles nicht mehr ernst nehmen und zum Teil auch Glauben. Ich für meinen Teil zumindest nicht. Es ist so lustig. Aber eigentlich so tieftraurig.
Die Essenz dieser Nachricht? Das gleich wohl einer kommentieren wird : es heißt RechtswissenschaftEN du Mongo....
Du hast ziemlich gut beschrieben, warum ich nach nicht mal einem Jahr Anwaltstätigkeit verzweifelt den Ausstieg aus der Juristerei suche. Juristen sind in der Masse extrem unangenehme und ekelerregende Menschen. Das Studium spiegelt das ganz gut wieder.
30.09.2020, 10:51
(30.09.2020, 08:19)Gast schrieb:(29.09.2020, 20:09)Gast schrieb: Jeder zukünftige bzw. potenziell interessierte Jurastudent sollte sich den gesamten Juni 2020 Thread von vorne bis hinten einmal akribisch durchlesen. Sollte auch bei Berufs-Info-Veranstaltungen als kleine Essay-Broschüre ausgelegt werden. Wer sich dann dennoch für die Rechtswissenschaft entscheidet: Ja Guten Morgen du schlauer kleiner Zauberstern.
Hier ist wirklich alles dabei. Von der Examenspanik bis hin zu dem beschämenden Umgang der staatlichen Ausbildungsbehörden mit seinen Rechtsreferendaren bis hin zu den unmöglichen Examensklausuren, bis hin zu einer klitzekleinen Pandemie einfach mal so zwischendurch, auf die die Korrektoren wenn man sich umhört offensichtlich nullkommanull gegeben haben, bis hin zu offensichtlich pathologisch sexuell frustrierten Akademikern, meist Volljuristen, die ihre ,,Artgenossen" unter jeden Umstand einfach nur zerfleischen wollen, wenn sie nicht 9 Punkte haben. Und wenn sie dann noch keine 9 Punkte aber Minimum 7,76 haben, dann sollten sie sich schämen zum Notenverfall der Justiz beizutragen (nächster netter Thread aus dem Berufseinstieg-nach-dem-Referendariat- Zweig, den man der Psychatrie zwecks Studienanalyse zukommen lassen sollte). Und wenn sie keine 7,76 Punkte aber über 6,5 Punkte haben, dann sollten sie einfach zugeben unterdurchschnittliche Mensc...pardon Juristen zu sein und bei wichtigen Themen einfach die Klappe halten. Und wenn sie dann auch noch keine 6,5 Punkte sondern darunter ihren Abschluss absolviert haben, dann sind sie oh mein Gott was sind sie eigentlich dann- NICHT EINMAL EINER DEFINITION WERT SIND SIE DANN! Und damit ist der Dolchstoß perfekt, denn es gibt schließlich für alles eine Definitio! Ausnahme: es wurde ein schriflicher Durchschnitt im 2. von 3,0 erreicht und zwar in Bayern und/oder HH, denn dies ist das allseits bekannte gedrittelt große und halbiert kleine Baby-Prädikatsexamen des ehrenvollen Assessors- und darauf warten die Personalmanager in NRW nur !
Man kann das alles nicht mehr ernst nehmen und zum Teil auch Glauben. Ich für meinen Teil zumindest nicht. Es ist so lustig. Aber eigentlich so tieftraurig.
Die Essenz dieser Nachricht? Das gleich wohl einer kommentieren wird : es heißt RechtswissenschaftEN du Mongo....
Du hast ziemlich gut beschrieben, warum ich nach nicht mal einem Jahr Anwaltstätigkeit verzweifelt den Ausstieg aus der Juristerei suche. Juristen sind in der Masse extrem unangenehme und ekelerregende Menschen. Das Studium spiegelt das ganz gut wieder.
Komisch, ich in der Praxis ganz andere Erfahrungen gemacht. Da kocht jeder nur mit Wasser, der Umgang ist meist kollegial und es gab viel positives Feedback. Ich hab mich allerdings auch wegen den Examina nicht verrückt gemacht, also hab ich vielleicht einfach Glück.
Aber in der Tat, der Umgang hier im Forum und die Fähigkeit, sich zum Thema einzulassen, sind oft unterirdisch. Wahrscheinlich zieht ein Forum eben besonders die Prahlhänse und Angsthasen an.
30.09.2020, 11:53
(30.09.2020, 10:51)Gast schrieb:(30.09.2020, 08:19)Gast schrieb:(29.09.2020, 20:09)Gast schrieb: Jeder zukünftige bzw. potenziell interessierte Jurastudent sollte sich den gesamten Juni 2020 Thread von vorne bis hinten einmal akribisch durchlesen. Sollte auch bei Berufs-Info-Veranstaltungen als kleine Essay-Broschüre ausgelegt werden. Wer sich dann dennoch für die Rechtswissenschaft entscheidet: Ja Guten Morgen du schlauer kleiner Zauberstern.
Hier ist wirklich alles dabei. Von der Examenspanik bis hin zu dem beschämenden Umgang der staatlichen Ausbildungsbehörden mit seinen Rechtsreferendaren bis hin zu den unmöglichen Examensklausuren, bis hin zu einer klitzekleinen Pandemie einfach mal so zwischendurch, auf die die Korrektoren wenn man sich umhört offensichtlich nullkommanull gegeben haben, bis hin zu offensichtlich pathologisch sexuell frustrierten Akademikern, meist Volljuristen, die ihre ,,Artgenossen" unter jeden Umstand einfach nur zerfleischen wollen, wenn sie nicht 9 Punkte haben. Und wenn sie dann noch keine 9 Punkte aber Minimum 7,76 haben, dann sollten sie sich schämen zum Notenverfall der Justiz beizutragen (nächster netter Thread aus dem Berufseinstieg-nach-dem-Referendariat- Zweig, den man der Psychatrie zwecks Studienanalyse zukommen lassen sollte). Und wenn sie keine 7,76 Punkte aber über 6,5 Punkte haben, dann sollten sie einfach zugeben unterdurchschnittliche Mensc...pardon Juristen zu sein und bei wichtigen Themen einfach die Klappe halten. Und wenn sie dann auch noch keine 6,5 Punkte sondern darunter ihren Abschluss absolviert haben, dann sind sie oh mein Gott was sind sie eigentlich dann- NICHT EINMAL EINER DEFINITION WERT SIND SIE DANN! Und damit ist der Dolchstoß perfekt, denn es gibt schließlich für alles eine Definitio! Ausnahme: es wurde ein schriflicher Durchschnitt im 2. von 3,0 erreicht und zwar in Bayern und/oder HH, denn dies ist das allseits bekannte gedrittelt große und halbiert kleine Baby-Prädikatsexamen des ehrenvollen Assessors- und darauf warten die Personalmanager in NRW nur !
Man kann das alles nicht mehr ernst nehmen und zum Teil auch Glauben. Ich für meinen Teil zumindest nicht. Es ist so lustig. Aber eigentlich so tieftraurig.
Die Essenz dieser Nachricht? Das gleich wohl einer kommentieren wird : es heißt RechtswissenschaftEN du Mongo....
Du hast ziemlich gut beschrieben, warum ich nach nicht mal einem Jahr Anwaltstätigkeit verzweifelt den Ausstieg aus der Juristerei suche. Juristen sind in der Masse extrem unangenehme und ekelerregende Menschen. Das Studium spiegelt das ganz gut wieder.
Komisch, ich in der Praxis ganz andere Erfahrungen gemacht. Da kocht jeder nur mit Wasser, der Umgang ist meist kollegial und es gab viel positives Feedback. Ich hab mich allerdings auch wegen den Examina nicht verrückt gemacht, also hab ich vielleicht einfach Glück.
Aber in der Tat, der Umgang hier im Forum und die Fähigkeit, sich zum Thema einzulassen, sind oft unterirdisch. Wahrscheinlich zieht ein Forum eben besonders die Prahlhänse und Angsthasen an.
Aha "Prahlhänse und Angsthasen" und zu welcher Gruppe gehörst du? Sehr kollegialer Umgang von dir, andere so zu bezeichnen. Dein Beitrag bestätigt eher die Aussage des Vorposters über Juristen.
30.09.2020, 12:08
(30.09.2020, 11:53)Gast schrieb:(30.09.2020, 10:51)Gast schrieb:(30.09.2020, 08:19)Gast schrieb:(29.09.2020, 20:09)Gast schrieb: Jeder zukünftige bzw. potenziell interessierte Jurastudent sollte sich den gesamten Juni 2020 Thread von vorne bis hinten einmal akribisch durchlesen. Sollte auch bei Berufs-Info-Veranstaltungen als kleine Essay-Broschüre ausgelegt werden. Wer sich dann dennoch für die Rechtswissenschaft entscheidet: Ja Guten Morgen du schlauer kleiner Zauberstern.
Hier ist wirklich alles dabei. Von der Examenspanik bis hin zu dem beschämenden Umgang der staatlichen Ausbildungsbehörden mit seinen Rechtsreferendaren bis hin zu den unmöglichen Examensklausuren, bis hin zu einer klitzekleinen Pandemie einfach mal so zwischendurch, auf die die Korrektoren wenn man sich umhört offensichtlich nullkommanull gegeben haben, bis hin zu offensichtlich pathologisch sexuell frustrierten Akademikern, meist Volljuristen, die ihre ,,Artgenossen" unter jeden Umstand einfach nur zerfleischen wollen, wenn sie nicht 9 Punkte haben. Und wenn sie dann noch keine 9 Punkte aber Minimum 7,76 haben, dann sollten sie sich schämen zum Notenverfall der Justiz beizutragen (nächster netter Thread aus dem Berufseinstieg-nach-dem-Referendariat- Zweig, den man der Psychatrie zwecks Studienanalyse zukommen lassen sollte). Und wenn sie keine 7,76 Punkte aber über 6,5 Punkte haben, dann sollten sie einfach zugeben unterdurchschnittliche Mensc...pardon Juristen zu sein und bei wichtigen Themen einfach die Klappe halten. Und wenn sie dann auch noch keine 6,5 Punkte sondern darunter ihren Abschluss absolviert haben, dann sind sie oh mein Gott was sind sie eigentlich dann- NICHT EINMAL EINER DEFINITION WERT SIND SIE DANN! Und damit ist der Dolchstoß perfekt, denn es gibt schließlich für alles eine Definitio! Ausnahme: es wurde ein schriflicher Durchschnitt im 2. von 3,0 erreicht und zwar in Bayern und/oder HH, denn dies ist das allseits bekannte gedrittelt große und halbiert kleine Baby-Prädikatsexamen des ehrenvollen Assessors- und darauf warten die Personalmanager in NRW nur !
Man kann das alles nicht mehr ernst nehmen und zum Teil auch Glauben. Ich für meinen Teil zumindest nicht. Es ist so lustig. Aber eigentlich so tieftraurig.
Die Essenz dieser Nachricht? Das gleich wohl einer kommentieren wird : es heißt RechtswissenschaftEN du Mongo....
Du hast ziemlich gut beschrieben, warum ich nach nicht mal einem Jahr Anwaltstätigkeit verzweifelt den Ausstieg aus der Juristerei suche. Juristen sind in der Masse extrem unangenehme und ekelerregende Menschen. Das Studium spiegelt das ganz gut wieder.
Komisch, ich in der Praxis ganz andere Erfahrungen gemacht. Da kocht jeder nur mit Wasser, der Umgang ist meist kollegial und es gab viel positives Feedback. Ich hab mich allerdings auch wegen den Examina nicht verrückt gemacht, also hab ich vielleicht einfach Glück.
Aber in der Tat, der Umgang hier im Forum und die Fähigkeit, sich zum Thema einzulassen, sind oft unterirdisch. Wahrscheinlich zieht ein Forum eben besonders die Prahlhänse und Angsthasen an.
Aha "Prahlhänse und Angsthasen" und zu welcher Gruppe gehörst du? Sehr kollegialer Umgang von dir, andere so zu bezeichnen. Dein Beitrag bestätigt eher die Aussage des Vorposters über Juristen.
"Besonders" =!= ausschließlich.
30.09.2020, 13:26
Bleibt mal locker und legt nicht jedes Wort, das offensichtlich nicht gehässig gemeint ist, auf die Goldwaage.
Hört auf mit diesem Zerfleischen. Das ist schrecklich und zeigt, dass auch einigermaßen gebildete Menschen nicht davor Halt machen, sich anonym im Internet zu viel rauszunehmen. Wollt ihr wirklich zu dieser Gruppe gehören? Wir sind alle einfach nur Menschen, die einen guten Abschluss haben und vor allem glücklich sein wollen.
Hört auf mit diesem Zerfleischen. Das ist schrecklich und zeigt, dass auch einigermaßen gebildete Menschen nicht davor Halt machen, sich anonym im Internet zu viel rauszunehmen. Wollt ihr wirklich zu dieser Gruppe gehören? Wir sind alle einfach nur Menschen, die einen guten Abschluss haben und vor allem glücklich sein wollen.
30.09.2020, 13:40
(30.09.2020, 13:26)Gast schrieb: Bleibt mal locker und legt nicht jedes Wort, das offensichtlich nicht gehässig gemeint ist, auf die Goldwaage.
Hört auf mit diesem Zerfleischen. Das ist schrecklich und zeigt, dass auch einigermaßen gebildete Menschen nicht davor Halt machen, sich anonym im Internet zu viel rauszunehmen. Wollt ihr wirklich zu dieser Gruppe gehören? Wir sind alle einfach nur Menschen, die einen guten Abschluss haben und vor allem glücklich sein wollen.
Ja und hört auf in einem Forum Kommentare zu kommentieren oder ne gegenteilige Meinung zu haben.
#Juristen sollten nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen!!!
30.09.2020, 16:26
(30.09.2020, 13:40)Gast schrieb:(30.09.2020, 13:26)Gast schrieb: Bleibt mal locker und legt nicht jedes Wort, das offensichtlich nicht gehässig gemeint ist, auf die Goldwaage.
Hört auf mit diesem Zerfleischen. Das ist schrecklich und zeigt, dass auch einigermaßen gebildete Menschen nicht davor Halt machen, sich anonym im Internet zu viel rauszunehmen. Wollt ihr wirklich zu dieser Gruppe gehören? Wir sind alle einfach nur Menschen, die einen guten Abschluss haben und vor allem glücklich sein wollen.
Ja und hört auf in einem Forum Kommentare zu kommentieren oder ne gegenteilige Meinung zu haben.
#Juristen sollten nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen!!!
Ich bete für Deine Seele. ?? Und für die der anderen Zerstreuten.
30.09.2020, 16:55
(30.09.2020, 16:26)Gast schrieb:(30.09.2020, 13:40)Gast schrieb:(30.09.2020, 13:26)Gast schrieb: Bleibt mal locker und legt nicht jedes Wort, das offensichtlich nicht gehässig gemeint ist, auf die Goldwaage.
Hört auf mit diesem Zerfleischen. Das ist schrecklich und zeigt, dass auch einigermaßen gebildete Menschen nicht davor Halt machen, sich anonym im Internet zu viel rauszunehmen. Wollt ihr wirklich zu dieser Gruppe gehören? Wir sind alle einfach nur Menschen, die einen guten Abschluss haben und vor allem glücklich sein wollen.
Ja und hört auf in einem Forum Kommentare zu kommentieren oder ne gegenteilige Meinung zu haben.
#Juristen sollten nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen!!!
Ich bete für Deine Seele. ?? Und für die der anderen Zerstreuten.
Da postet jemand einen witzigen Kommentar (ich fands zumindest witzig) und dann kommt sowas?! Jo man kann es auch übertreiben...
Wenn wir gerade religiös unterwegs sind, O Herr lass es Hirn regnen
30.09.2020, 17:05
Bezieht ihr eigentlich eure Protokolle für die mündliche Prüfung (NRW) von einem Anbieter oder zapft ihr verschiedene Quellen an? Habe mal gehört, dass einige Anbieter Exklusivprotokolle haben. Könnt ihr einen Anbieter empfehlen?
01.10.2020, 11:11
Ich habe 4,x im schriftlichen und bin total fertig mit den Nerven!
Ich habe übungsklausuren geschrieben, war stets aufmerksam in den AGs, habe meine Arbeiten gewissenhaft erledigt und Probeklausuren (nur mit Kommentaren) neben dem Ref. geschrieben.
Ich wollte im schriftlichen Teil mindestens 6 Punkte sammeln, was überaus realistisch für mich war. Ich hatte in einigen Klausuren Panikattacken, weil ich vom Umfang umgehauen wurde.
Dieses Examen deckt nicht meinen Wissenstand und meine Leistungen ab.
Ich habe tierische Angst vor der mündlichen Prüfung. Habt ihr gute Tipps für mich?
Schäme mich jetzt schon für das kommende Vorstellungsgespräch mit dem Komitee.
Ich habe übungsklausuren geschrieben, war stets aufmerksam in den AGs, habe meine Arbeiten gewissenhaft erledigt und Probeklausuren (nur mit Kommentaren) neben dem Ref. geschrieben.
Ich wollte im schriftlichen Teil mindestens 6 Punkte sammeln, was überaus realistisch für mich war. Ich hatte in einigen Klausuren Panikattacken, weil ich vom Umfang umgehauen wurde.
Dieses Examen deckt nicht meinen Wissenstand und meine Leistungen ab.
Ich habe tierische Angst vor der mündlichen Prüfung. Habt ihr gute Tipps für mich?
Schäme mich jetzt schon für das kommende Vorstellungsgespräch mit dem Komitee.