29.09.2020, 14:15
Leider tot, der gute Mann.
Aber auch viel Wahres dran.
Die größten Kritiker der Elche
werden später selber welche.
[/quote]
Aber auch viel Wahres dran.
Die größten Kritiker der Elche
werden später selber welche.
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29.09.2020, 17:08
29.09.2020, 17:44
(29.09.2020, 17:08)gpa schrieb:(29.09.2020, 10:26)Gast schrieb: Zurück zum eigentlichen Thema. Hat jemand im GPA-Bereich schon seine Ladung zur mündlichen Prüfung erhalten?
Leider nein. Ich habe am 20. Oktober Prüfung und hatte echt auf heute gesetzt
Die müssen doch erst 2 Wochen früher laden, oder?
29.09.2020, 18:36
(29.09.2020, 17:44)Gast schrieb:(29.09.2020, 17:08)gpa schrieb:(29.09.2020, 10:26)Gast schrieb: Zurück zum eigentlichen Thema. Hat jemand im GPA-Bereich schon seine Ladung zur mündlichen Prüfung erhalten?
Leider nein. Ich habe am 20. Oktober Prüfung und hatte echt auf heute gesetzt
Die müssen doch erst 2 Wochen früher laden, oder?
Weiß ich leider nicht. Im Forum schrieb einer etwas von drei Wochen. Habe diesbezüglich aber nichts gefunden.
29.09.2020, 20:09
Jeder zukünftige bzw. potenziell interessierte Jurastudent sollte sich den gesamten Juni 2020 Thread von vorne bis hinten einmal akribisch durchlesen. Sollte auch bei Berufs-Info-Veranstaltungen als kleine Essay-Broschüre ausgelegt werden. Wer sich dann dennoch für die Rechtswissenschaft entscheidet: Ja Guten Morgen du schlauer kleiner Zauberstern.
Hier ist wirklich alles dabei. Von der Examenspanik bis hin zu dem beschämenden Umgang der staatlichen Ausbildungsbehörden mit seinen Rechtsreferendaren bis hin zu den unmöglichen Examensklausuren, bis hin zu einer klitzekleinen Pandemie einfach mal so zwischendurch, auf die die Korrektoren wenn man sich umhört offensichtlich nullkommanull gegeben haben, bis hin zu offensichtlich pathologisch sexuell frustrierten Akademikern, meist Volljuristen, die ihre ,,Artgenossen" unter jeden Umstand einfach nur zerfleischen wollen, wenn sie nicht 9 Punkte haben. Und wenn sie dann noch keine 9 Punkte aber Minimum 7,76 haben, dann sollten sie sich schämen zum Notenverfall der Justiz beizutragen (nächster netter Thread aus dem Berufseinstieg-nach-dem-Referendariat- Zweig, den man der Psychatrie zwecks Studienanalyse zukommen lassen sollte). Und wenn sie keine 7,76 Punkte aber über 6,5 Punkte haben, dann sollten sie einfach zugeben unterdurchschnittliche Mensc...pardon Juristen zu sein und bei wichtigen Themen einfach die Klappe halten. Und wenn sie dann auch noch keine 6,5 Punkte sondern darunter ihren Abschluss absolviert haben, dann sind sie oh mein Gott was sind sie eigentlich dann- NICHT EINMAL EINER DEFINITION WERT SIND SIE DANN! Und damit ist der Dolchstoß perfekt, denn es gibt schließlich für alles eine Definitio! Ausnahme: es wurde ein schriflicher Durchschnitt im 2. von 3,0 erreicht und zwar in Bayern und/oder HH, denn dies ist das allseits bekannte gedrittelt große und halbiert kleine Baby-Prädikatsexamen des ehrenvollen Assessors- und darauf warten die Personalmanager in NRW nur !
Man kann das alles nicht mehr ernst nehmen und zum Teil auch Glauben. Ich für meinen Teil zumindest nicht. Es ist so lustig. Aber eigentlich so tieftraurig.
Die Essenz dieser Nachricht? Das gleich wohl einer kommentieren wird : es heißt RechtswissenschaftEN du Mongo....
Hier ist wirklich alles dabei. Von der Examenspanik bis hin zu dem beschämenden Umgang der staatlichen Ausbildungsbehörden mit seinen Rechtsreferendaren bis hin zu den unmöglichen Examensklausuren, bis hin zu einer klitzekleinen Pandemie einfach mal so zwischendurch, auf die die Korrektoren wenn man sich umhört offensichtlich nullkommanull gegeben haben, bis hin zu offensichtlich pathologisch sexuell frustrierten Akademikern, meist Volljuristen, die ihre ,,Artgenossen" unter jeden Umstand einfach nur zerfleischen wollen, wenn sie nicht 9 Punkte haben. Und wenn sie dann noch keine 9 Punkte aber Minimum 7,76 haben, dann sollten sie sich schämen zum Notenverfall der Justiz beizutragen (nächster netter Thread aus dem Berufseinstieg-nach-dem-Referendariat- Zweig, den man der Psychatrie zwecks Studienanalyse zukommen lassen sollte). Und wenn sie keine 7,76 Punkte aber über 6,5 Punkte haben, dann sollten sie einfach zugeben unterdurchschnittliche Mensc...pardon Juristen zu sein und bei wichtigen Themen einfach die Klappe halten. Und wenn sie dann auch noch keine 6,5 Punkte sondern darunter ihren Abschluss absolviert haben, dann sind sie oh mein Gott was sind sie eigentlich dann- NICHT EINMAL EINER DEFINITION WERT SIND SIE DANN! Und damit ist der Dolchstoß perfekt, denn es gibt schließlich für alles eine Definitio! Ausnahme: es wurde ein schriflicher Durchschnitt im 2. von 3,0 erreicht und zwar in Bayern und/oder HH, denn dies ist das allseits bekannte gedrittelt große und halbiert kleine Baby-Prädikatsexamen des ehrenvollen Assessors- und darauf warten die Personalmanager in NRW nur !
Man kann das alles nicht mehr ernst nehmen und zum Teil auch Glauben. Ich für meinen Teil zumindest nicht. Es ist so lustig. Aber eigentlich so tieftraurig.
Die Essenz dieser Nachricht? Das gleich wohl einer kommentieren wird : es heißt RechtswissenschaftEN du Mongo....
29.09.2020, 20:31
(29.09.2020, 20:09)Gast schrieb: Jeder zukünftige bzw. potenziell interessierte Jurastudent sollte sich den gesamten Juni 2020 Thread von vorne bis hinten einmal akribisch durchlesen. Sollte auch bei Berufs-Info-Veranstaltungen als kleine Essay-Broschüre ausgelegt werden. Wer sich dann dennoch für die Rechtswissenschaft entscheidet: Ja Guten Morgen du schlauer kleiner Zauberstern.
Hier ist wirklich alles dabei. Von der Examenspanik bis hin zu dem beschämenden Umgang der staatlichen Ausbildungsbehörden mit seinen Rechtsreferendaren bis hin zu den unmöglichen Examensklausuren, bis hin zu einer klitzekleinen Pandemie einfach mal so zwischendurch, auf die die Korrektoren wenn man sich umhört offensichtlich nullkommanull gegeben haben, bis hin zu offensichtlich pathologisch sexuell frustrierten Akademikern, meist Volljuristen, die ihre ,,Artgenossen" unter jeden Umstand einfach nur zerfleischen wollen, wenn sie nicht 9 Punkte haben. Und wenn sie dann noch keine 9 Punkte aber Minimum 7,76 haben, dann sollten sie sich schämen zum Notenverfall der Justiz beizutragen (nächster netter Thread aus dem Berufseinstieg-nach-dem-Referendariat- Zweig, den man der Psychatrie zwecks Studienanalyse zukommen lassen sollte). Und wenn sie keine 7,76 Punkte aber über 6,5 Punkte haben, dann sollten sie einfach zugeben unterdurchschnittliche Mensc...pardon Juristen zu sein und bei wichtigen Themen einfach die Klappe halten. Und wenn sie dann auch noch keine 6,5 Punkte sondern darunter ihren Abschluss absolviert haben, dann sind sie oh mein Gott was sind sie eigentlich dann- NICHT EINMAL EINER DEFINITION WERT SIND SIE DANN! Und damit ist der Dolchstoß perfekt, denn es gibt schließlich für alles eine Definitio! Ausnahme: es wurde ein schriflicher Durchschnitt im 2. von 3,0 erreicht und zwar in Bayern und/oder HH, denn dies ist das allseits bekannte gedrittelt große und halbiert kleine Baby-Prädikatsexamen des ehrenvollen Assessors- und darauf warten die Personalmanager in NRW nur !
Man kann das alles nicht mehr ernst nehmen und zum Teil auch Glauben. Ich für meinen Teil zumindest nicht. Es ist so lustig. Aber eigentlich so tieftraurig.
Die Essenz dieser Nachricht? Das gleich wohl einer kommentieren wird : es heißt RechtswissenschaftEN du Mongo....
Wäre dafür, den Thread zu Verfilmen so à la "God des Gemetzels". Ich glaube, ich hätte Angst, den Film dann anzusehen. Richtiger kranker Psychothriller...
29.09.2020, 20:42
(29.09.2020, 20:09)Gast schrieb: Jeder zukünftige bzw. potenziell interessierte Jurastudent sollte sich den gesamten Juni 2020 Thread von vorne bis hinten einmal akribisch durchlesen. Sollte auch bei Berufs-Info-Veranstaltungen als kleine Essay-Broschüre ausgelegt werden. Wer sich dann dennoch für die Rechtswissenschaft entscheidet: Ja Guten Morgen du schlauer kleiner Zauberstern.
Hier ist wirklich alles dabei. Von der Examenspanik bis hin zu dem beschämenden Umgang der staatlichen Ausbildungsbehörden mit seinen Rechtsreferendaren bis hin zu den unmöglichen Examensklausuren, bis hin zu einer klitzekleinen Pandemie einfach mal so zwischendurch, auf die die Korrektoren wenn man sich umhört offensichtlich nullkommanull gegeben haben, bis hin zu offensichtlich pathologisch sexuell frustrierten Akademikern, meist Volljuristen, die ihre ,,Artgenossen" unter jeden Umstand einfach nur zerfleischen wollen, wenn sie nicht 9 Punkte haben. Und wenn sie dann noch keine 9 Punkte aber Minimum 7,76 haben, dann sollten sie sich schämen zum Notenverfall der Justiz beizutragen (nächster netter Thread aus dem Berufseinstieg-nach-dem-Referendariat- Zweig, den man der Psychatrie zwecks Studienanalyse zukommen lassen sollte). Und wenn sie keine 7,76 Punkte aber über 6,5 Punkte haben, dann sollten sie einfach zugeben unterdurchschnittliche Mensc...pardon Juristen zu sein und bei wichtigen Themen einfach die Klappe halten. Und wenn sie dann auch noch keine 6,5 Punkte sondern darunter ihren Abschluss absolviert haben, dann sind sie oh mein Gott was sind sie eigentlich dann- NICHT EINMAL EINER DEFINITION WERT SIND SIE DANN! Und damit ist der Dolchstoß perfekt, denn es gibt schließlich für alles eine Definitio! Ausnahme: es wurde ein schriflicher Durchschnitt im 2. von 3,0 erreicht und zwar in Bayern und/oder HH, denn dies ist das allseits bekannte gedrittelt große und halbiert kleine Baby-Prädikatsexamen des ehrenvollen Assessors- und darauf warten die Personalmanager in NRW nur !
Man kann das alles nicht mehr ernst nehmen und zum Teil auch Glauben. Ich für meinen Teil zumindest nicht. Es ist so lustig. Aber eigentlich so tieftraurig.
Die Essenz dieser Nachricht? Das gleich wohl einer kommentieren wird : es heißt RechtswissenschaftEN du Mongo....
Vielen Dank, lieber Kommentator. Ich bin leider einer derjenigen, der die Höhen und Tiefen dieses Termins miterleben darf, aber du hast es mir ein bisschen amüsanter gemacht.
29.09.2020, 21:38
(29.09.2020, 20:09)Gast schrieb: Jeder zukünftige bzw. potenziell interessierte Jurastudent sollte sich den gesamten Juni 2020 Thread von vorne bis hinten einmal akribisch durchlesen. Sollte auch bei Berufs-Info-Veranstaltungen als kleine Essay-Broschüre ausgelegt werden. Wer sich dann dennoch für die Rechtswissenschaft entscheidet: Ja Guten Morgen du schlauer kleiner Zauberstern.
Hier ist wirklich alles dabei. Von der Examenspanik bis hin zu dem beschämenden Umgang der staatlichen Ausbildungsbehörden mit seinen Rechtsreferendaren bis hin zu den unmöglichen Examensklausuren, bis hin zu einer klitzekleinen Pandemie einfach mal so zwischendurch, auf die die Korrektoren wenn man sich umhört offensichtlich nullkommanull gegeben haben, bis hin zu offensichtlich pathologisch sexuell frustrierten Akademikern, meist Volljuristen, die ihre ,,Artgenossen" unter jeden Umstand einfach nur zerfleischen wollen, wenn sie nicht 9 Punkte haben. Und wenn sie dann noch keine 9 Punkte aber Minimum 7,76 haben, dann sollten sie sich schämen zum Notenverfall der Justiz beizutragen (nächster netter Thread aus dem Berufseinstieg-nach-dem-Referendariat- Zweig, den man der Psychatrie zwecks Studienanalyse zukommen lassen sollte). Und wenn sie keine 7,76 Punkte aber über 6,5 Punkte haben, dann sollten sie einfach zugeben unterdurchschnittliche Mensc...pardon Juristen zu sein und bei wichtigen Themen einfach die Klappe halten. Und wenn sie dann auch noch keine 6,5 Punkte sondern darunter ihren Abschluss absolviert haben, dann sind sie oh mein Gott was sind sie eigentlich dann- NICHT EINMAL EINER DEFINITION WERT SIND SIE DANN! Und damit ist der Dolchstoß perfekt, denn es gibt schließlich für alles eine Definitio! Ausnahme: es wurde ein schriflicher Durchschnitt im 2. von 3,0 erreicht und zwar in Bayern und/oder HH, denn dies ist das allseits bekannte gedrittelt große und halbiert kleine Baby-Prädikatsexamen des ehrenvollen Assessors- und darauf warten die Personalmanager in NRW nur !
Man kann das alles nicht mehr ernst nehmen und zum Teil auch Glauben. Ich für meinen Teil zumindest nicht. Es ist so lustig. Aber eigentlich so tieftraurig.
Die Essenz dieser Nachricht? Das gleich wohl einer kommentieren wird : es heißt RechtswissenschaftEN du Mongo....
Ganz großes Kino - am liebsten sind mir eigentlich diejenigen Juristen (so wie Du wohl einer bist), die über ihr Fach hinauswachsen. Das sind die Besten. So wie intellektuelle Österreicher, die mit ihrem Kackland hadern. Da kommt dann eine unwiderstehliche Mischung aus Humor und spitzem Geist raus. Chapeau!
29.09.2020, 21:40
Ich schließe mich an und sage ebenfalls Danke für diesen amüsanten, traurigen, wahren und epischen Text!
Und vllt nimmt das Problem seinen Ursprung in der Art und Weise dieses Studiums, der Notenskala und der Bewertung.
Ständig ist man nie gut genug. Immer gibt es Luft nach oben. Egal wie viel man macht und lernt und arbeitet - am Ende reicht es wirklich nie für ein perfekt.
Und dann kommt auch noch der Moment, an dem andere Personen Eigenschaften oder Noten haben, wie wir selber gerne hätten. Und dieser Anspruch an uns selber wächst seit Semester 1. und die Anforderungen steigen jeden Tag das Vielfache.
Das wird niemals aufhören und wir alle sollten uns bewusst werden:
Wir sind hervorragend- jeder auf seine eigene Weise.
Wir sind exzellente Juristen - jeder auf seinen verschiedenen Gebieten.
Wir wissen alle viel - aber keiner weiß alles.
Und scheissegal, dass wir niemals perfekt werden, dass immer ein Quäntchen fehlen wird zur juristischen Definition von sehr gut -
Wir sind mehr als juristische Denkmaschinen und Konkurrenten:
Wir sind alle Menschen und haben es verdient, mit uns zufrieden zu sein.
Sorry für diese theatralische Art, aber
Dieser Hass in dem Forum manchmal macht mich sonst noch ganz krank.
Und vllt nimmt das Problem seinen Ursprung in der Art und Weise dieses Studiums, der Notenskala und der Bewertung.
Ständig ist man nie gut genug. Immer gibt es Luft nach oben. Egal wie viel man macht und lernt und arbeitet - am Ende reicht es wirklich nie für ein perfekt.
Und dann kommt auch noch der Moment, an dem andere Personen Eigenschaften oder Noten haben, wie wir selber gerne hätten. Und dieser Anspruch an uns selber wächst seit Semester 1. und die Anforderungen steigen jeden Tag das Vielfache.
Das wird niemals aufhören und wir alle sollten uns bewusst werden:
Wir sind hervorragend- jeder auf seine eigene Weise.
Wir sind exzellente Juristen - jeder auf seinen verschiedenen Gebieten.
Wir wissen alle viel - aber keiner weiß alles.
Und scheissegal, dass wir niemals perfekt werden, dass immer ein Quäntchen fehlen wird zur juristischen Definition von sehr gut -
Wir sind mehr als juristische Denkmaschinen und Konkurrenten:
Wir sind alle Menschen und haben es verdient, mit uns zufrieden zu sein.
Sorry für diese theatralische Art, aber
Dieser Hass in dem Forum manchmal macht mich sonst noch ganz krank.
29.09.2020, 23:30
Wenn ich mal ganz viel Zeit habe,lese ich mir diesen Thread durch