07.07.2020, 20:59
Ähm... Lesekompetenz?
Ich habe gesagt, dass sich GK Anwälte teilweise in eine Sackgasse manövriert haben, wenn sie in der GK ausscheiden müssen und sie dann nicht wie geplant in einer anderen Kanzlei untergekommen oder inhouse, weil sie hier nicht rechtzeitig die Weichen gestellt haben. So dass sie dann den Ausweg Richter wählen, obwohl sie das nie wollten. Darum geht es. Es ist eine persönliche Sackgasse, wenn man einen Job ergreifen muss, den man eigentlich nicht wollte.
Wer von Anfang an nach ein paar Jahren Großkanzlei in das Richteramt wechseln wollte, für den ist das natürlich keine Sackgasse. Das habe ich auch nirgendwo geschrieben. Ich sage dazu jetzt auch nichts mehr, ich habe es schlicht und ergreifend nur selbst schon mehrfach erlebt, dass Großkanzlei Anwälte auf einmal in Jobs gelandet sind, die sie davor nie wollten.
Ich habe gesagt, dass sich GK Anwälte teilweise in eine Sackgasse manövriert haben, wenn sie in der GK ausscheiden müssen und sie dann nicht wie geplant in einer anderen Kanzlei untergekommen oder inhouse, weil sie hier nicht rechtzeitig die Weichen gestellt haben. So dass sie dann den Ausweg Richter wählen, obwohl sie das nie wollten. Darum geht es. Es ist eine persönliche Sackgasse, wenn man einen Job ergreifen muss, den man eigentlich nicht wollte.
Wer von Anfang an nach ein paar Jahren Großkanzlei in das Richteramt wechseln wollte, für den ist das natürlich keine Sackgasse. Das habe ich auch nirgendwo geschrieben. Ich sage dazu jetzt auch nichts mehr, ich habe es schlicht und ergreifend nur selbst schon mehrfach erlebt, dass Großkanzlei Anwälte auf einmal in Jobs gelandet sind, die sie davor nie wollten.
07.07.2020, 22:03
(07.07.2020, 20:59)Gast Gast schrieb: Ähm... Lesekompetenz?
Ich habe gesagt, dass sich GK Anwälte teilweise in eine Sackgasse manövriert haben, wenn sie in der GK ausscheiden müssen und sie dann nicht wie geplant in einer anderen Kanzlei untergekommen oder inhouse, weil sie hier nicht rechtzeitig die Weichen gestellt haben. So dass sie dann den Ausweg Richter wählen, obwohl sie das nie wollten. Darum geht es. Es ist eine persönliche Sackgasse, wenn man einen Job ergreifen muss, den man eigentlich nicht wollte.
Wer von Anfang an nach ein paar Jahren Großkanzlei in das Richteramt wechseln wollte, für den ist das natürlich keine Sackgasse. Das habe ich auch nirgendwo geschrieben. Ich sage dazu jetzt auch nichts mehr, ich habe es schlicht und ergreifend nur selbst schon mehrfach erlebt, dass Großkanzlei Anwälte auf einmal in Jobs gelandet sind, die sie davor nie wollten.
Und deshalb sollen sie besser gleich von Anfang an den Job machen, den sie nicht wollen. Oder was genau willst du uns hier eigentlich mitteilen, außer Ängste zu schüren ohne einen erkennbaren Lösungsvorschlag aufzuzeigen? Oder bist du einfach gerne der intellektuelle und desillusionierte Mahner, der später lässig sagen kann: "Ich habe es dir ja gleich gesagt."?
07.07.2020, 22:25
(07.07.2020, 22:03)Gast schrieb:(07.07.2020, 20:59)Gast Gast schrieb: Ähm... Lesekompetenz?
Ich habe gesagt, dass sich GK Anwälte teilweise in eine Sackgasse manövriert haben, wenn sie in der GK ausscheiden müssen und sie dann nicht wie geplant in einer anderen Kanzlei untergekommen oder inhouse, weil sie hier nicht rechtzeitig die Weichen gestellt haben. So dass sie dann den Ausweg Richter wählen, obwohl sie das nie wollten. Darum geht es. Es ist eine persönliche Sackgasse, wenn man einen Job ergreifen muss, den man eigentlich nicht wollte.
Wer von Anfang an nach ein paar Jahren Großkanzlei in das Richteramt wechseln wollte, für den ist das natürlich keine Sackgasse. Das habe ich auch nirgendwo geschrieben. Ich sage dazu jetzt auch nichts mehr, ich habe es schlicht und ergreifend nur selbst schon mehrfach erlebt, dass Großkanzlei Anwälte auf einmal in Jobs gelandet sind, die sie davor nie wollten.
Und deshalb sollen sie besser gleich von Anfang an den Job machen, den sie nicht wollen. Oder was genau willst du uns hier eigentlich mitteilen, außer Ängste zu schüren ohne einen erkennbaren Lösungsvorschlag aufzuzeigen? Oder bist du einfach gerne der intellektuelle und desillusionierte Mahner, der später lässig sagen kann: "Ich habe es dir ja gleich gesagt."?
Er ist Richter. Da gehört der erhobene Zeigefinger zum Repertoire.
07.07.2020, 23:01
07.07.2020, 23:02
seine Lösung klingt doch zwischen den Zeilen an: Direkt einen Job nehmen, den man nicht machen wollte.
07.07.2020, 23:15
08.07.2020, 07:00
sein "Problem": Erst GK, dann Job, den man nicht wollte.
Lösung: keine GK und direkt Job, den mach nicht wollte.
Grundannahme: Man wollte in die GK.
Lösung: keine GK und direkt Job, den mach nicht wollte.
Grundannahme: Man wollte in die GK.
08.07.2020, 07:26
08.07.2020, 07:45
08.07.2020, 08:56
(07.07.2020, 23:02)Gast schrieb: seine Lösung klingt doch zwischen den Zeilen an: Direkt einen Job nehmen, den man nicht machen wollte.
Quatsch, seine Lösung ist, sich mehr Gedanken über die Berufswahl zu machen und sich ggf. frühzeitig einen Plan B zurechtzulegen. Er hat mit seiner Grundannahme ja auch recht. Klar kann man erstmal - wie von einigen hier auch propagiert - locker in den Tag hineinleben. Das Leben in einer GK ist ja, jedenfalls was das drumherum angeht, auch durchaus komfortabel. Es bleibt aber dennoch dabei, dass die wenigsten Partner werden und auch bei weitem nicht jeder einen lukrativen Exit in die freie Wirtschaft oder eine Boutique hinbekommt. Sich mal fünf Minuten Gedanken über die eigene Zukunft zu machen, hat da auch nichts mit einem erhobenen Richterzeigefinger zu tun. Das Modell GK ist für den Großteil der Anwälte nunmal nicht auf Dauer angelegt. Das ist weder gut noch schlecht. Man sollte sich aber im eigenen Interesse damit auseinandersetzen.