25.06.2020, 22:24
(25.06.2020, 21:52)Gast schrieb:"Word" sagen und dann mit guten Zensuren prahlen. Ich hätte so gerne ein Gesicht zu diesem bizarren Zitat. Mischung aus RZA und Urkel.(25.06.2020, 18:43)Gast schrieb:(25.06.2020, 18:22)Gast schrieb: Sehe das in diesem Fall auch so, würde damit aber hier grds. vorsichtig sein. Hier gibts immer wieder hate und Neid gegen Leute, die gute Noten haben.
Genau so, wie es hier teilweise eine unerträgliche Arroganz einiger mit guten Noten gibt.
word. Kann ich bestätigen. Habe gute Noten und bin sehr arrogant.
Dieses Forum ist teilweise so absurd und deshalb bin ich süchtig, cousin.
25.06.2020, 22:24
(25.06.2020, 22:04)DoppelGutHältBesser schrieb:(25.06.2020, 21:52)Gast schrieb:(25.06.2020, 18:43)Gast schrieb:(25.06.2020, 18:22)Gast schrieb: Sehe das in diesem Fall auch so, würde damit aber hier grds. vorsichtig sein. Hier gibts immer wieder hate und Neid gegen Leute, die gute Noten haben.
Genau so, wie es hier teilweise eine unerträgliche Arroganz einiger mit guten Noten gibt.
word. Kann ich bestätigen. Habe gute Noten und bin sehr arrogant.
Zu Recht! Habe auch gute Noten. Man kann es sich halt leisten.
Arroganz ist nicht zu rechtfertigen. Es ist einfach nur überflüssig und zeugt davon, dass man offensichtlich irgendwas braucht, um sonstige Defizite mit gefühlter Überlegenheit zu kompensieren.
25.06.2020, 22:28
irgendwie muss man es ja kompensieren
25.06.2020, 22:35
Wen interessieren Defizite, wir haben zweistellige Examina.. Das hier ist jetzt ein Thread für die arrogante Elite. Darf ich mich dazuzählen? Habe nur ein Examen, dafür aber ganz gut. Oder sind 14 auch nur 2x7? :D
25.06.2020, 23:14
26.06.2020, 00:13
Mit Examensnoten prahlen doch nur Studenten und Referendare. Noten sind nur die Eintrittskarte in gewisse Kanzleien, liefern musst du dann selbst. Und dass können die wenigsten, wenn man sich die Zahlen der Partnerernennungen in den GKs so anschaut.
26.06.2020, 16:21
(26.06.2020, 00:13)Gast schrieb: Mit Examensnoten prahlen doch nur Studenten und Referendare. Noten sind nur die Eintrittskarte in gewisse Kanzleien, liefern musst du dann selbst. Und dass können die wenigsten, wenn man sich die Zahlen der Partnerernennungen in den GKs so anschaut.
Examensnoten sind nicht nur die Eintrittskarte in gewisse Kanzleien, sondern zu so ziemlich jedem juristischen Beruf (Staat, Unternehmen etc). Aus eigener Erfahrung kann ich zudem sagen, dass die Recruiter auch nach dem zweiten oder dritten Job noch drauf gucken. Natürlich wird dann die praktische Erfahrung/Leistung aber zunehmend relevant.
26.06.2020, 16:53
(26.06.2020, 00:13)Gast schrieb: Mit Examensnoten prahlen doch nur Studenten und Referendare. Noten sind nur die Eintrittskarte in gewisse Kanzleien, liefern musst du dann selbst. Und dass können die wenigsten, wenn man sich die Zahlen der Partnerernennungen in den GKs so anschaut.
Es ist ziemlich naiv zu glauben, ein Anwalt könne nicht liefern und sei deshalb kein Partner geworden.
26.06.2020, 18:42
Ich kann nur aus meiner Erfahrung schildern, dass ich damals im ersten Examen (Freischuss) mit einem knappen Staats-VB nochmal geschrieben habe, einfach weil ich dass Gefühl hatte, dass noch mehr drin ist. Habe dann neben der Arbeit als Wissmit nochmal geschrieben, sechs Tage für die Klausurtage frei genommen und sonst nichts mehr für das Examen gemacht. Das Ergebnis war dann nochmal knapp 2 Punkte besser. Ist natürlich nicht pauschalisierbar, aber es schreibt sich beim Verbesserungsversuch einfach viel befreiter und lockerer, da man nichts mehr zu verlieren und das VB ohnehin schon in der Tasche hat.
Wenn du also das Gefühl hast, unter deinen Möglichkeiten geblieben zu sein und es zu deiner Lebensplanung passt würde ich auf jeden Fall nochmal schreiben. Einfach um nicht später zurückblicken zu müssen und das Gefühl zu haben, eine Möglichkeit verpasst zu haben. Der Berufsweg ist so lange, man weiß nie ob man nicht später doch auf die Notarstelle schielt oder eine halbe Stelle als Dozent annehmen will, bei der die fehlenden 1-2 Punkte doch den Unterschied machen können.
Auf jeden Fall schonmal Gratulation zum guten Ergebnis und viel Erfolg falls du dich nochmal ran wagst!
Wenn du also das Gefühl hast, unter deinen Möglichkeiten geblieben zu sein und es zu deiner Lebensplanung passt würde ich auf jeden Fall nochmal schreiben. Einfach um nicht später zurückblicken zu müssen und das Gefühl zu haben, eine Möglichkeit verpasst zu haben. Der Berufsweg ist so lange, man weiß nie ob man nicht später doch auf die Notarstelle schielt oder eine halbe Stelle als Dozent annehmen will, bei der die fehlenden 1-2 Punkte doch den Unterschied machen können.
Auf jeden Fall schonmal Gratulation zum guten Ergebnis und viel Erfolg falls du dich nochmal ran wagst!
26.06.2020, 21:38
(26.06.2020, 18:42)C8H10N4O2 schrieb: Ich kann nur aus meiner Erfahrung schildern, dass ich damals im ersten Examen (Freischuss) mit einem knappen Staats-VB nochmal geschrieben habe, einfach weil ich dass Gefühl hatte, dass noch mehr drin ist. Habe dann neben der Arbeit als Wissmit nochmal geschrieben, sechs Tage für die Klausurtage frei genommen und sonst nichts mehr für das Examen gemacht. Das Ergebnis war dann nochmal knapp 2 Punkte besser. Ist natürlich nicht pauschalisierbar, aber es schreibt sich beim Verbesserungsversuch einfach viel befreiter und lockerer, da man nichts mehr zu verlieren und das VB ohnehin schon in der Tasche hat.
Wenn du also das Gefühl hast, unter deinen Möglichkeiten geblieben zu sein und es zu deiner Lebensplanung passt würde ich auf jeden Fall nochmal schreiben. Einfach um nicht später zurückblicken zu müssen und das Gefühl zu haben, eine Möglichkeit verpasst zu haben. Der Berufsweg ist so lange, man weiß nie ob man nicht später doch auf die Notarstelle schielt oder eine halbe Stelle als Dozent annehmen will, bei der die fehlenden 1-2 Punkte doch den Unterschied machen können.
Auf jeden Fall schonmal Gratulation zum guten Ergebnis und viel Erfolg falls du dich nochmal ran wagst!
Zum Glück hast du sonst keine Probleme