18.06.2020, 21:50
Wow das sind ja echt krass nette Worte . Dankeschön !
18.06.2020, 21:58
Mein Wahlstation-Ausbilder hat mir heute von seinem 2. Examen erzählt was so 30 Jahre her sein müsste:
Er konnte seine Klausuren abschichten. Und einen großen Bestandteil machte eine Hausarbeit aus die er zusammen mit Kollegen und unter anwaltliche Betreuung schrieb.
Von solchen Richtern, OStAs, Behördenvorsitzenden werden wir im Übrigen korrigiert.....kein Wunder dass die Einstellungsvoraussetzungen immer mehr sinken weil die Maßstäbe einfach total anders geworden sind und eine totale Verzerrung stattfindet, die zu einer Unvergleichbarkeit führt.
Er konnte seine Klausuren abschichten. Und einen großen Bestandteil machte eine Hausarbeit aus die er zusammen mit Kollegen und unter anwaltliche Betreuung schrieb.
Von solchen Richtern, OStAs, Behördenvorsitzenden werden wir im Übrigen korrigiert.....kein Wunder dass die Einstellungsvoraussetzungen immer mehr sinken weil die Maßstäbe einfach total anders geworden sind und eine totale Verzerrung stattfindet, die zu einer Unvergleichbarkeit führt.
18.06.2020, 22:18
(18.06.2020, 21:58)Gast schrieb: Mein Wahlstation-Ausbilder hat mir heute von seinem 2. Examen erzählt was so 30 Jahre her sein müsste:
Er konnte seine Klausuren abschichten. Und einen großen Bestandteil machte eine Hausarbeit aus die er zusammen mit Kollegen und unter anwaltliche Betreuung schrieb.
Von solchen Richtern, OStAs, Behördenvorsitzenden werden wir im Übrigen korrigiert.....kein Wunder dass die Einstellungsvoraussetzungen immer mehr sinken weil die Maßstäbe einfach total anders geworden sind und eine totale Verzerrung stattfindet, die zu einer Unvergleichbarkeit führt.
Ich kann dich beruhigen, der Großteil dieser Prüfer würde auch heute noch zu den Besten gehören.
18.06.2020, 22:29
(18.06.2020, 22:18)Gast schrieb:(18.06.2020, 21:58)Gast schrieb: Mein Wahlstation-Ausbilder hat mir heute von seinem 2. Examen erzählt was so 30 Jahre her sein müsste:
Er konnte seine Klausuren abschichten. Und einen großen Bestandteil machte eine Hausarbeit aus die er zusammen mit Kollegen und unter anwaltliche Betreuung schrieb.
Von solchen Richtern, OStAs, Behördenvorsitzenden werden wir im Übrigen korrigiert.....kein Wunder dass die Einstellungsvoraussetzungen immer mehr sinken weil die Maßstäbe einfach total anders geworden sind und eine totale Verzerrung stattfindet, die zu einer Unvergleichbarkeit führt.
Ich kann dich beruhigen, der Großteil dieser Prüfer würde auch heute noch zu den Besten gehören.
Never ever .......
18.06.2020, 22:33
(18.06.2020, 22:18)Gast schrieb:(18.06.2020, 21:58)Gast schrieb: Mein Wahlstation-Ausbilder hat mir heute von seinem 2. Examen erzählt was so 30 Jahre her sein müsste:
Er konnte seine Klausuren abschichten. Und einen großen Bestandteil machte eine Hausarbeit aus die er zusammen mit Kollegen und unter anwaltliche Betreuung schrieb.
Von solchen Richtern, OStAs, Behördenvorsitzenden werden wir im Übrigen korrigiert.....kein Wunder dass die Einstellungsvoraussetzungen immer mehr sinken weil die Maßstäbe einfach total anders geworden sind und eine totale Verzerrung stattfindet, die zu einer Unvergleichbarkeit führt.
Ich kann dich beruhigen, der Großteil dieser Prüfer würde auch heute noch zu den Besten gehören.
Du bist..? Ich würde auch zu den Besten gehören wenn ich die 8 Klausuren splitten dürfte und dann schön mit meinen Homies eine Hausarbeitsakte vorbereiten müsste....richtig schön mit anwaltlichen Kontrolllesen und Lektoriat. Was ist das denn bitte für eine Leistung ....
19.06.2020, 09:39
(18.06.2020, 22:33)Gast schrieb:(18.06.2020, 22:18)Gast schrieb:(18.06.2020, 21:58)Gast schrieb: Mein Wahlstation-Ausbilder hat mir heute von seinem 2. Examen erzählt was so 30 Jahre her sein müsste:
Er konnte seine Klausuren abschichten. Und einen großen Bestandteil machte eine Hausarbeit aus die er zusammen mit Kollegen und unter anwaltliche Betreuung schrieb.
Von solchen Richtern, OStAs, Behördenvorsitzenden werden wir im Übrigen korrigiert.....kein Wunder dass die Einstellungsvoraussetzungen immer mehr sinken weil die Maßstäbe einfach total anders geworden sind und eine totale Verzerrung stattfindet, die zu einer Unvergleichbarkeit führt.
Ich kann dich beruhigen, der Großteil dieser Prüfer würde auch heute noch zu den Besten gehören.
Du bist..? Ich würde auch zu den Besten gehören wenn ich die 8 Klausuren splitten dürfte und dann schön mit meinen Homies eine Hausarbeitsakte vorbereiten müsste....richtig schön mit anwaltlichen Kontrolllesen und Lektoriat. Was ist das denn bitte für eine Leistung ....
Hab ich so auch noch nicht gehört ..
19.06.2020, 10:17
(18.06.2020, 16:26)Gast schrieb:(18.06.2020, 14:38)Gast BB schrieb:(18.06.2020, 09:10)Gast schrieb: Hey Leute. Wir haben jetzt paar turbulente Wochen hinter uns. Doch nun ist es geschafft! Ich denke wir können alle Stolz auf uns sein. Wer noch Zweifel daran hatte, dass dies dieser Durchgang heftig war, den möchte ich auf den Post von Torsten Kaiser - unter dem Thread "Am Ende nach allem" verweisen. Mir hat seine Zusammenfassung nochmals Mut gemacht. Ich drücke allen die Daumen bzgl. der Ergebnisse (ernst gemeint)
Was hat er geschrieben ? Kann es leider nicht finden
Hier bitte:
Also: Die Klausuren waren ein Gemischtwarenladen, einiges altbekannt (normale Wissensabfrage von dem, was man gelernt haben sollte), einiges verstecktes Bekanntes (was man finden sollte), aber auch viiiieeell Komisches. Und fast jede Klausur war von der Länge eine Frechheit. Verglichen mit den Durchgängen davor war es sicherlich der "ungemütlichste" Durchgang seit vielen Jahren. Und ich kenne alle Durchgänge seit 2001 (v.a. im Zivilrecht natürlich).
Was alle trösten könnte, die geschrieben haben:
Der Durchgang war echt schwer - wahrscheinlich sogar der Schwerste seit 19 Jahren
Das wissen auch die Korrektoren (die LJPAs teilen sowas mit)
Die 0815-Durchgänge fallen fast immer viel schlechter aus als die Durchgänge mit komischen Klausuren (wie jetzt) - das war zB im Dezember auch so. Da wurde auch viel gemeckert und auf einmal hatten so viele bessere Noten, als sie selbst erwartet hatten.
Ihr kennt das doch schon aus dem 1. Examen: Bei den Klausuren, bei denen man ein geiles Gefühlt hatte, kommen am Ende 4 Punkte raus, bei den mit dem beschissenstem Gefühl auf einmal 8 oder mehr.
Ihr könnt alle wahnsinnig stolz auf euch sein und ich habe großen Respekt vor jeder/jedem, der geschrieben hat. Solche Klausuren gab es vor 10 Jahren noch nicht. Alle euren Korrektoren haben Examensklausuren geschrieben, die einfacher und kürzer waren als die vom Juni. Ich mit eingeschlossen. Die können sich allemal eine Scheibe bei euch abschneiden!
Ihr habt gekämpft und das Feld behauptet. Jetzt schaut zuversichtlich nach vorn!
Euer
T.K.
ich habe das auch gelesen und du hast recht das erleichtert wirklich sehr - habe mich allerdings auch gefragt, welches Bundesland er angesprochen hat ::D
19.06.2020, 10:27
(19.06.2020, 10:17)Gast schrieb:(18.06.2020, 16:26)Gast schrieb:(18.06.2020, 14:38)Gast BB schrieb:(18.06.2020, 09:10)Gast schrieb: Hey Leute. Wir haben jetzt paar turbulente Wochen hinter uns. Doch nun ist es geschafft! Ich denke wir können alle Stolz auf uns sein. Wer noch Zweifel daran hatte, dass dies dieser Durchgang heftig war, den möchte ich auf den Post von Torsten Kaiser - unter dem Thread "Am Ende nach allem" verweisen. Mir hat seine Zusammenfassung nochmals Mut gemacht. Ich drücke allen die Daumen bzgl. der Ergebnisse (ernst gemeint)
Was hat er geschrieben ? Kann es leider nicht finden
Hier bitte:
Also: Die Klausuren waren ein Gemischtwarenladen, einiges altbekannt (normale Wissensabfrage von dem, was man gelernt haben sollte), einiges verstecktes Bekanntes (was man finden sollte), aber auch viiiieeell Komisches. Und fast jede Klausur war von der Länge eine Frechheit. Verglichen mit den Durchgängen davor war es sicherlich der "ungemütlichste" Durchgang seit vielen Jahren. Und ich kenne alle Durchgänge seit 2001 (v.a. im Zivilrecht natürlich).
Was alle trösten könnte, die geschrieben haben:
Der Durchgang war echt schwer - wahrscheinlich sogar der Schwerste seit 19 Jahren
Das wissen auch die Korrektoren (die LJPAs teilen sowas mit)
Die 0815-Durchgänge fallen fast immer viel schlechter aus als die Durchgänge mit komischen Klausuren (wie jetzt) - das war zB im Dezember auch so. Da wurde auch viel gemeckert und auf einmal hatten so viele bessere Noten, als sie selbst erwartet hatten.
Ihr kennt das doch schon aus dem 1. Examen: Bei den Klausuren, bei denen man ein geiles Gefühlt hatte, kommen am Ende 4 Punkte raus, bei den mit dem beschissenstem Gefühl auf einmal 8 oder mehr.
Ihr könnt alle wahnsinnig stolz auf euch sein und ich habe großen Respekt vor jeder/jedem, der geschrieben hat. Solche Klausuren gab es vor 10 Jahren noch nicht. Alle euren Korrektoren haben Examensklausuren geschrieben, die einfacher und kürzer waren als die vom Juni. Ich mit eingeschlossen. Die können sich allemal eine Scheibe bei euch abschneiden!
Ihr habt gekämpft und das Feld behauptet. Jetzt schaut zuversichtlich nach vorn!
Euer
T.K.
ich habe das auch gelesen und du hast recht das erleichtert wirklich sehr - habe mich allerdings auch gefragt, welches Bundesland er angesprochen hat ::D
Alle Bundesländer, die geschrieben haben.
LG
19.06.2020, 18:36
Wow diese Warterei zieht sich echt Mega. Wann kommen denn endlich die Ergebnisse?
19.06.2020, 18:55
(18.06.2020, 22:33)Gast schrieb:(18.06.2020, 22:18)Gast schrieb:(18.06.2020, 21:58)Gast schrieb: Mein Wahlstation-Ausbilder hat mir heute von seinem 2. Examen erzählt was so 30 Jahre her sein müsste:
Er konnte seine Klausuren abschichten. Und einen großen Bestandteil machte eine Hausarbeit aus die er zusammen mit Kollegen und unter anwaltliche Betreuung schrieb.
Von solchen Richtern, OStAs, Behördenvorsitzenden werden wir im Übrigen korrigiert.....kein Wunder dass die Einstellungsvoraussetzungen immer mehr sinken weil die Maßstäbe einfach total anders geworden sind und eine totale Verzerrung stattfindet, die zu einer Unvergleichbarkeit führt.
Ich kann dich beruhigen, der Großteil dieser Prüfer würde auch heute noch zu den Besten gehören.
Du bist..? Ich würde auch zu den Besten gehören wenn ich die 8 Klausuren splitten dürfte und dann schön mit meinen Homies eine Hausarbeitsakte vorbereiten müsste....richtig schön mit anwaltlichen Kontrolllesen und Lektoriat. Was ist das denn bitte für eine Leistung ....
Damals suchte man halt noch Leute, die sich nach einer gewissen Einarbeitungszeit mit einem Thema gut auskennen und in diesem hervorragende Leistungen bringen können. Heute sucht man Leute die unter Zeitdruck am Fließband vertretbare Lösungen produzieren können.