15.06.2020, 16:04
MMHMM was hatten die nur, das sonst kaum einer hat?
a) nichts, ganz normale Menschen
b) reichen Daddy mit vielen Connections
c) nur Glück
a) nichts, ganz normale Menschen
b) reichen Daddy mit vielen Connections
c) nur Glück
15.06.2020, 16:12
(15.06.2020, 16:04)Gast schrieb: MMHMM was hatten die nur, das sonst kaum einer hat?
a) nichts, ganz normale Menschen
b) reichen Daddy mit vielen Connections
c) nur Glück
d) Die richtige Idee zum richtigen Zeitpunkt, Glück, brutalen Geschäftstrieb.
Aber was hat das alles noch mit der Frage zu tun? Jedenfalls kann man sich als Anwalt selbstständig machen und gut verdienen, wenn man Mandanten gewinnt.
15.06.2020, 16:15
Kennst du dich überhaupt aus? Zur dem Zeitpunkt gab es Hunderte wenn nicht Tausende Computerschrauber mit genau den gleichen Ideen. Bill Gates war nur erfolgreich weil Daddy ihm die IBM Connection verschafft hat und DOS auf die IBM Computer brachte. Aber klar lässt sich das nicht als American Dream verkaufen.
Wenn mir meine Eltern 500k "Kredit" geben zur Gründung und dann noch paar Vorstandvorsitzende vorstellen, dann ist scheitern schwer.
Wenn mir meine Eltern 500k "Kredit" geben zur Gründung und dann noch paar Vorstandvorsitzende vorstellen, dann ist scheitern schwer.
15.06.2020, 16:29
(15.06.2020, 16:15)Gast schrieb: Kennst du dich überhaupt aus? Zur dem Zeitpunkt gab es Hunderte wenn nicht Tausende Computerschrauber mit genau den gleichen Ideen. Bill Gates war nur erfolgreich weil Daddy ihm die IBM Connection verschafft hat und DOS auf die IBM Computer brachte. Aber klar lässt sich das nicht als American Dream verkaufen.
Wenn mir meine Eltern 500k "Kredit" geben zur Gründung und dann noch paar Vorstandvorsitzende vorstellen, dann ist scheitern schwer.
Ja ja, schon klar. Weil Daddy geholfen hat, wirst du reichster Mensch der Welt und baust eines der größten Unternehmen der Welt auf. Wenn du glaubst, dass man mit etwas Starthilfe automatisch den großen Erfolg hat... na wenn du meinst.
Ich sage es nochmal, brutaler Geschäftstrieb. Dass es auch Vitamin B hatte, ist sicher möglich, aber das genügt trotzdem nicht.
15.06.2020, 16:59
(15.06.2020, 16:29)Gast Gast schrieb:(15.06.2020, 16:15)Gast schrieb: Kennst du dich überhaupt aus? Zur dem Zeitpunkt gab es Hunderte wenn nicht Tausende Computerschrauber mit genau den gleichen Ideen. Bill Gates war nur erfolgreich weil Daddy ihm die IBM Connection verschafft hat und DOS auf die IBM Computer brachte. Aber klar lässt sich das nicht als American Dream verkaufen.
Wenn mir meine Eltern 500k "Kredit" geben zur Gründung und dann noch paar Vorstandvorsitzende vorstellen, dann ist scheitern schwer.
Ja ja, schon klar. Weil Daddy geholfen hat, wirst du reichster Mensch der Welt und baust eines der größten Unternehmen der Welt auf. Wenn du glaubst, dass man mit etwas Starthilfe automatisch den großen Erfolg hat... na wenn du meinst.
Ich sage es nochmal, brutaler Geschäftstrieb. Dass es auch Vitamin B hatte, ist sicher möglich, aber das genügt trotzdem nicht.
Ist aber Voraussetzung, um überhaupt so durchstarten zu können.
15.06.2020, 18:43
(15.06.2020, 15:59)Gast schrieb:(14.06.2020, 21:09)Gast schrieb: Googelt Mal Rechtsanwalt Olaf Tank. Er hat mit angeblich mäßigen Examina ein Vermögen gemacht. Man muss Macher sein und kein Knecht.
Google mal Bill Gates, Steve Jobs und Mark Zuckerberg. Die haben ohne überhaupt irgendwelche Studienabschlüsse ein Vermögen gemacht. Man muss Macher sein und kein Knecht. Aber dann würd ich bereits aufs Jurastudium verzichten, denn da knechtet man aufs Härteste. ;)
Naja wenn man sein Geld als Anwalt machen will, bleibt einem nichts anderes übrig. Das ist für viele (komischerweise gerade für diejenigen mit nicht so guten Noten) anscheinend unvorstellbar, aber manchen macht Jura und der Anwaltsberuf wahnsinnig viel Spaß. Ich würde wetten, dass die Freude an der Materie auch direkt mit dem Erfolg im Examen korreliert (Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel).
15.06.2020, 19:15
(15.06.2020, 18:43)Gasttt schrieb:Ich würde das aus meiner Nahbereichsempierie bezweifeln sollen. Da waren es meistens diejenigen, die wenig Spaß hatten, aber bereit waren such zu quälen und viel stumpf zu lernen diejenigen, die in beiden Examina zweistellig gepunktet haben. Diejenigen, die eher Spaß am Verstehen und Argumentieren hatten, hatten im Examen häufig Probleme. Aber wie gesagt, nur Nahbereichsempirie und mein persönlicher Eindruck. Glaube aber schon, dass es im Examen sehr viel weniger auf Talent und Fähigkeiten als auf Fleiß und harte Arbeit ankommt.(15.06.2020, 15:59)Gast schrieb:(14.06.2020, 21:09)Gast schrieb: Googelt Mal Rechtsanwalt Olaf Tank. Er hat mit angeblich mäßigen Examina ein Vermögen gemacht. Man muss Macher sein und kein Knecht.
Google mal Bill Gates, Steve Jobs und Mark Zuckerberg. Die haben ohne überhaupt irgendwelche Studienabschlüsse ein Vermögen gemacht. Man muss Macher sein und kein Knecht. Aber dann würd ich bereits aufs Jurastudium verzichten, denn da knechtet man aufs Härteste. ;)
Naja wenn man sein Geld als Anwalt machen will, bleibt einem nichts anderes übrig. Das ist für viele (komischerweise gerade für diejenigen mit nicht so guten Noten) anscheinend unvorstellbar, aber manchen macht Jura und der Anwaltsberuf wahnsinnig viel Spaß. Ich würde wetten, dass die Freude an der Materie auch direkt mit dem Erfolg im Examen korreliert (Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel).
15.06.2020, 19:18
(15.06.2020, 19:15)Gast schrieb:(15.06.2020, 18:43)Gasttt schrieb:Ich würde das aus meiner Nahbereichsempierie bezweifeln sollen. Da waren es meistens diejenigen, die wenig Spaß hatten, aber bereit waren such zu quälen und viel stumpf zu lernen diejenigen, die in beiden Examina zweistellig gepunktet haben. Diejenigen, die eher Spaß am Verstehen und Argumentieren hatten, hatten im Examen häufig Probleme. Aber wie gesagt, nur Nahbereichsempirie und mein persönlicher Eindruck. Glaube aber schon, dass es im Examen sehr viel weniger auf Talent und Fähigkeiten als auf Fleiß und harte Arbeit ankommt.(15.06.2020, 15:59)Gast schrieb:(14.06.2020, 21:09)Gast schrieb: Googelt Mal Rechtsanwalt Olaf Tank. Er hat mit angeblich mäßigen Examina ein Vermögen gemacht. Man muss Macher sein und kein Knecht.
Google mal Bill Gates, Steve Jobs und Mark Zuckerberg. Die haben ohne überhaupt irgendwelche Studienabschlüsse ein Vermögen gemacht. Man muss Macher sein und kein Knecht. Aber dann würd ich bereits aufs Jurastudium verzichten, denn da knechtet man aufs Härteste. ;)
Naja wenn man sein Geld als Anwalt machen will, bleibt einem nichts anderes übrig. Das ist für viele (komischerweise gerade für diejenigen mit nicht so guten Noten) anscheinend unvorstellbar, aber manchen macht Jura und der Anwaltsberuf wahnsinnig viel Spaß. Ich würde wetten, dass die Freude an der Materie auch direkt mit dem Erfolg im Examen korreliert (Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel).
Irgendwie ist die Diskussion lahm. Wo sind die Absolventen mit 180k und 2x4 Punkten?
15.06.2020, 20:22
(15.06.2020, 15:59)Gast schrieb:(14.06.2020, 21:09)Gast schrieb: Googelt Mal Rechtsanwalt Olaf Tank. Er hat mit angeblich mäßigen Examina ein Vermögen gemacht. Man muss Macher sein und kein Knecht.
Google mal Bill Gates, Steve Jobs und Mark Zuckerberg. Die haben ohne überhaupt irgendwelche Studienabschlüsse ein Vermögen gemacht. Man muss Macher sein und kein Knecht. Aber dann würd ich bereits aufs Jurastudium verzichten, denn da knechtet man aufs Härteste. ;)
Axel?
15.06.2020, 21:27
(15.06.2020, 19:15)Gast schrieb:(15.06.2020, 18:43)Gasttt schrieb:Ich würde das aus meiner Nahbereichsempierie bezweifeln sollen. Da waren es meistens diejenigen, die wenig Spaß hatten, aber bereit waren such zu quälen und viel stumpf zu lernen diejenigen, die in beiden Examina zweistellig gepunktet haben. Diejenigen, die eher Spaß am Verstehen und Argumentieren hatten, hatten im Examen häufig Probleme. Aber wie gesagt, nur Nahbereichsempirie und mein persönlicher Eindruck. Glaube aber schon, dass es im Examen sehr viel weniger auf Talent und Fähigkeiten als auf Fleiß und harte Arbeit ankommt.(15.06.2020, 15:59)Gast schrieb:(14.06.2020, 21:09)Gast schrieb: Googelt Mal Rechtsanwalt Olaf Tank. Er hat mit angeblich mäßigen Examina ein Vermögen gemacht. Man muss Macher sein und kein Knecht.
Google mal Bill Gates, Steve Jobs und Mark Zuckerberg. Die haben ohne überhaupt irgendwelche Studienabschlüsse ein Vermögen gemacht. Man muss Macher sein und kein Knecht. Aber dann würd ich bereits aufs Jurastudium verzichten, denn da knechtet man aufs Härteste. ;)
Naja wenn man sein Geld als Anwalt machen will, bleibt einem nichts anderes übrig. Das ist für viele (komischerweise gerade für diejenigen mit nicht so guten Noten) anscheinend unvorstellbar, aber manchen macht Jura und der Anwaltsberuf wahnsinnig viel Spaß. Ich würde wetten, dass die Freude an der Materie auch direkt mit dem Erfolg im Examen korreliert (Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel).
Tja das ist das Problem mit der Nahbereichsempirie. Bei mir ist es um 180 Grad gedreht. Die nicht so begabten Fleißbrocken, die täglich 12 Stunden geklotzt haben, haben alle abgeschenkt und die andere Gruppe hervorragend performt. Ich würde mich auch eher zu der Spaß Gruppe zählen und habe zB immer vertreten, dass man in Jura absolut gar nichts auswendig können muss und daher nie irgendwelche Karteikarten oder sonstwas stumpf gepaukt. Hat trotzdem für 2 VB gereicht, leider nicht zweistellig :D