17.04.2020, 17:22
17.04.2020, 17:57
Es gibt aber bspw kein Essen, sodass definitiv umsortiert werden muss.
17.04.2020, 18:19
Bei mir schon! Der Grill ist an!
17.04.2020, 20:24
17.04.2020, 21:43
(17.04.2020, 20:24)Gast schrieb:(17.04.2020, 17:57)Gast schrieb: Es gibt aber bspw kein Essen, sodass definitiv umsortiert werden muss.
Nicht alle AGs bzw alle Standorte schreiben jeden Monat. Sicher, dass es eine AG aus Essen gibt, die im April geschrieben hätte?
In Bochum schreiben die Bochumer.
Ja, ganz sicher!
18.04.2020, 19:33
(17.04.2020, 13:58)Gast schrieb:(17.04.2020, 13:54)Gast schrieb: Tritt jemand außer mir nach Ziffer 3 aus Gründen des Gesundheitsschutzes zurück?
Hab darüber nachgedacht, aber auf die Unsicherheit habe ich keine Lust. Und hätte auch Zweifel, dass meine Wahlstation das mitmacht (und wie das mit dem Gehalt läuft).
Den Maiprüflingen würde ich raten unter diesen
schwierigen Umständen Ziffer 3 zu nutzen! Das ist doch kein Zustand in dem ein juristisches Staatsexamen geschrieben werden soll! Alle Wahlstationen lassen sich darauf ein!
Eine Kürzung der Unterhaltsbeihilfe ist auch nicht vorgesehen.
Gesundheit geht vor! Wenn alle Prüflinge davon Gebrauch machen verschiebt sich dann alles automatisch.
Wünsche Euch viel Kraft für die Prüfungen für die Mitschreiber!
18.04.2020, 19:37
Wenn mein Prüfungsort nicht angeboten würde, würde ich das machen mit dem Rücktritt. Momentan ist es mit dem Lernen eher mau. Bin aber nicht im Mai dran.
18.04.2020, 23:02
Hab mich gegen den Rücktritt entschieden, weil mir zu unsicher ist, nicht zu wissen, wann ich dann drankomme
19.04.2020, 00:00
Ich bin echt unentschlossen was ich tun soll. Ob ich also im Mai jetzt schreiben soll oder doch im Juni. Aus diesem Anlass teile ich hier mal meine Pro- und Contra-Abhandlung; vielleicht ist ja jemand bereit diese aufzupimpe. Ich habe nämlich keinen Plan welchen Weg ich gehen soll; wobei ich tendenziell zum Schieben tendiere.
Pro-Mai/Contra Juni:
- das Examen ist dann nunmal in seinem anspruchsvollsten Part hinter sich. Minimierung der Strapazen
- Termin steht fest und findet statt; wenn jetzt keine unerwartete zweite Welle kommt.
- mögliche Milde bei der Bewertung eben wegen den bekannten Umständen
- großes Frage bezüglich der Wahlstation
- Kommentare müssen neu angeschafft werden (Ausgaben über 600 Euro.)
- unnötiges Weglaufen vor den Prüfungen. In zusätzlichen vier Wochen wird man nicht mehr viel lernen können aber wohl viel vergessen.
- Verzögerung des Berufsantritts
- unklar ob man auf organisatorischen Gründen im Juni überhaupt schreibt
- Risiko das man sich in der mündlichen etwas anhören muss im Falle des Schiebens (trotz der Betonung das keine Nachteile aus der Entscheidung entstehen sollen) s la : sie haben sich aber Zeit gelassen. Interessant.
Pro-Juni/Contra Mai:
- katastrophale Lernzeit in den letzten Wochen wegen der weltweiten Pandemie. Jetzt scheint alles irgendwie geordnet, sodass die Säumnisse mit mehr Ruhe aufgearbeitet werden können.
- psychische Einbußen durch Eintritt der weltweiten Pandemie, sodass man sich dadurch ein Stück der Chancengleichheit zurückhält
- den Maitermin werden wohl defintiv starke, gut vorbereitete Kandidaten antreten, die das Ding endlich hinter sich bringen können. Das bedeutet eine sehr starke Konkurrenz, zumal die ,,Schwächeren" den zusätzlichen Monat wohl nutzen werden. In Gesamtschau mit direkt obigen Punkten sehr gefährlich
- das Examen hat aller höchste Priorität. Jede Gelegenheit nur Vorbereitung sollte genutzt werden. Eine schlechtes Abschneiden sollte nicht riskiert werden
- Schutz der eigenen Gesundheit und der Allgemeinheit
- ich sehe mich so oder so als Verbesserer. Warum also im Mai irgendwas hinrotzen, wenn man so quasi etwas wie einen ,,Monat an Freischuss" nutzen kann.
- die Anordnung des LJPAs liest sich schon in die Richtung, das man die Verschiebung in Erwägung ziehen sollte.
- man könnte vor den Prüfungen noch einmal zum Friseur. Und ich habe das dringend nötig, weil ich andernfalls die Gerichtskontrolle zu lange aufhalten würde
Pro-Mai/Contra Juni:
- das Examen ist dann nunmal in seinem anspruchsvollsten Part hinter sich. Minimierung der Strapazen
- Termin steht fest und findet statt; wenn jetzt keine unerwartete zweite Welle kommt.
- mögliche Milde bei der Bewertung eben wegen den bekannten Umständen
- großes Frage bezüglich der Wahlstation
- Kommentare müssen neu angeschafft werden (Ausgaben über 600 Euro.)
- unnötiges Weglaufen vor den Prüfungen. In zusätzlichen vier Wochen wird man nicht mehr viel lernen können aber wohl viel vergessen.
- Verzögerung des Berufsantritts
- unklar ob man auf organisatorischen Gründen im Juni überhaupt schreibt
- Risiko das man sich in der mündlichen etwas anhören muss im Falle des Schiebens (trotz der Betonung das keine Nachteile aus der Entscheidung entstehen sollen) s la : sie haben sich aber Zeit gelassen. Interessant.
Pro-Juni/Contra Mai:
- katastrophale Lernzeit in den letzten Wochen wegen der weltweiten Pandemie. Jetzt scheint alles irgendwie geordnet, sodass die Säumnisse mit mehr Ruhe aufgearbeitet werden können.
- psychische Einbußen durch Eintritt der weltweiten Pandemie, sodass man sich dadurch ein Stück der Chancengleichheit zurückhält
- den Maitermin werden wohl defintiv starke, gut vorbereitete Kandidaten antreten, die das Ding endlich hinter sich bringen können. Das bedeutet eine sehr starke Konkurrenz, zumal die ,,Schwächeren" den zusätzlichen Monat wohl nutzen werden. In Gesamtschau mit direkt obigen Punkten sehr gefährlich
- das Examen hat aller höchste Priorität. Jede Gelegenheit nur Vorbereitung sollte genutzt werden. Eine schlechtes Abschneiden sollte nicht riskiert werden
- Schutz der eigenen Gesundheit und der Allgemeinheit
- ich sehe mich so oder so als Verbesserer. Warum also im Mai irgendwas hinrotzen, wenn man so quasi etwas wie einen ,,Monat an Freischuss" nutzen kann.
- die Anordnung des LJPAs liest sich schon in die Richtung, das man die Verschiebung in Erwägung ziehen sollte.
- man könnte vor den Prüfungen noch einmal zum Friseur. Und ich habe das dringend nötig, weil ich andernfalls die Gerichtskontrolle zu lange aufhalten würde
19.04.2020, 00:17
(19.04.2020, 00:00)Gast schrieb: Ich bin echt unentschlossen was ich tun soll. Ob ich also im Mai jetzt schreiben soll oder doch im Juni. Aus diesem Anlass teile ich hier mal meine Pro- und Contra-Abhandlung; vielleicht ist ja jemand bereit diese aufzupimpe. Ich habe nämlich keinen Plan welchen Weg ich gehen soll; wobei ich tendenziell zum Schieben tendiere.
Pro-Mai/Contra Juni:
- das Examen ist dann nunmal in seinem anspruchsvollsten Part hinter sich. Minimierung der Strapazen
- Termin steht fest und findet statt; wenn jetzt keine unerwartete zweite Welle kommt.
- mögliche Milde bei der Bewertung eben wegen den bekannten Umständen
- großes Frage bezüglich der Wahlstation
- Kommentare müssen neu angeschafft werden (Ausgaben über 600 Euro.)
- unnötiges Weglaufen vor den Prüfungen. In zusätzlichen vier Wochen wird man nicht mehr viel lernen können aber wohl viel vergessen.
- Verzögerung des Berufsantritts
- unklar ob man auf organisatorischen Gründen im Juni überhaupt schreibt
- Risiko das man sich in der mündlichen etwas anhören muss im Falle des Schiebens (trotz der Betonung das keine Nachteile aus der Entscheidung entstehen sollen) s la : sie haben sich aber Zeit gelassen. Interessant.
Pro-Juni/Contra Mai:
- katastrophale Lernzeit in den letzten Wochen wegen der weltweiten Pandemie. Jetzt scheint alles irgendwie geordnet, sodass die Säumnisse mit mehr Ruhe aufgearbeitet werden können.
- psychische Einbußen durch Eintritt der weltweiten Pandemie, sodass man sich dadurch ein Stück der Chancengleichheit zurückhält
- den Maitermin werden wohl defintiv starke, gut vorbereitete Kandidaten antreten, die das Ding endlich hinter sich bringen können. Das bedeutet eine sehr starke Konkurrenz, zumal die ,,Schwächeren" den zusätzlichen Monat wohl nutzen werden. In Gesamtschau mit direkt obigen Punkten sehr gefährlich
- das Examen hat aller höchste Priorität. Jede Gelegenheit nur Vorbereitung sollte genutzt werden. Eine schlechtes Abschneiden sollte nicht riskiert werden
- Schutz der eigenen Gesundheit und der Allgemeinheit
- ich sehe mich so oder so als Verbesserer. Warum also im Mai irgendwas hinrotzen, wenn man so quasi etwas wie einen ,,Monat an Freischuss" nutzen kann.
- die Anordnung des LJPAs liest sich schon in die Richtung, das man die Verschiebung in Erwägung ziehen sollte.
- man könnte vor den Prüfungen noch einmal zum Friseur. Und ich habe das dringend nötig, weil ich andernfalls die Gerichtskontrolle zu lange aufhalten würde
Für mich wichtiges Contra gegen Schieben: Keine Planungssicherheit. Kann Juni werden, aber auch erst Juli oder noch später. Wie soll man da vernünftig lernen?