15.11.2019, 22:52
(15.11.2019, 20:03)Frage schrieb:(15.11.2019, 18:38)Gast schrieb: Fange in Ein- Mann Kanzlei an, beide Examina ausreichend. Noch Assessor, verdiene jetzt 3.000 brutto/ Monat, 40 Stunden Woche, keine Überstunden, Freitags 14 Uhr Feierabend.
relevant ist ja auch der Ort. Wo? In Mecklenburg aufm Land?
Bochum, Ruhrgebiet, NRW. Tatsächlich wäre mir das Land aber lieber, dort hat man nicht die großstädtische Hektik.
16.11.2019, 07:34
1. 6,5 (7,1 mit SP)
2. 6,6
Kleinstadt in Süddeutschland, reine Insolvenzverwaltung
40h, 36k
Ich bin sehr zufrieden. Gerade am Anfang finde ich es wichtig, Spaß an der Arbeit zu haben und sich auf einen Bereich zu spezialisieren.
2. 6,6
Kleinstadt in Süddeutschland, reine Insolvenzverwaltung
40h, 36k
Ich bin sehr zufrieden. Gerade am Anfang finde ich es wichtig, Spaß an der Arbeit zu haben und sich auf einen Bereich zu spezialisieren.
16.11.2019, 13:33
1. 5,4
2. 5,7
Kleinstadt 40h, 42k + Übernahme Zulassung, Kammer, Versicherung
+ 2 Fachanwälte + Auslagen nach RVG
Hab binnen von 2 Wochen zahlreiche Zusagen gehabt. Also keine Panik, wir kommen alle unter.
Waren aber auch ein paar dabei die wollten einem 2800,- Brutto im Monat anbieten, dass war dann doch ziemlich unerwartet.
2. 5,7
Kleinstadt 40h, 42k + Übernahme Zulassung, Kammer, Versicherung
+ 2 Fachanwälte + Auslagen nach RVG
Hab binnen von 2 Wochen zahlreiche Zusagen gehabt. Also keine Panik, wir kommen alle unter.
Waren aber auch ein paar dabei die wollten einem 2800,- Brutto im Monat anbieten, dass war dann doch ziemlich unerwartet.
17.11.2019, 10:35
Sind das echt Gehälter für Volljuristen oder für Bachelor/(Master)?
17.11.2019, 10:46
Volljuristengehälter natürlich. Aber eben Einstiegsgehälter.
Woher sollen kleinere Kanzleien auch mehr zahlen können. Ein junger Anwalt, der 60k Umsatz macht kann eben nicht mehr als 36k bekommen.
Dafür bekommt er Berufserfahrung dazu, evtl Fachanwalt usw.
Ist doch auch besser als 6-12 Monate nichts zu machen. Solange die Perspektive stimmt.
Ich selbst bin schon länger im Beruf. Aber aus dem Bekanntenkreis:
5,x und 5,x. 36k und nach Probezeit 39k.
ein anderer Bekannter von dem ich die Noten nicht kenne 45k. Beides kleine bis mittelständische Kanzleien in einer ca. 50.000 Einwohner Stadt in Hessen.
Woher sollen kleinere Kanzleien auch mehr zahlen können. Ein junger Anwalt, der 60k Umsatz macht kann eben nicht mehr als 36k bekommen.
Dafür bekommt er Berufserfahrung dazu, evtl Fachanwalt usw.
Ist doch auch besser als 6-12 Monate nichts zu machen. Solange die Perspektive stimmt.
Ich selbst bin schon länger im Beruf. Aber aus dem Bekanntenkreis:
5,x und 5,x. 36k und nach Probezeit 39k.
ein anderer Bekannter von dem ich die Noten nicht kenne 45k. Beides kleine bis mittelständische Kanzleien in einer ca. 50.000 Einwohner Stadt in Hessen.
17.11.2019, 13:34
Also dafür möchte ich später nicht arbeiten gehen. Ab 100.000€ bei 40-Std-Woche sollen es schon sein. Die lange Ausbildung muss doch für was gut sein.
17.11.2019, 13:58
(17.11.2019, 13:34)Gast schrieb: Also dafür möchte ich später nicht arbeiten gehen. Ab 100.000€ bei 40-Std-Woche sollen es schon sein. Die lange Ausbildung muss doch für was gut sein.Gib Bescheid, wenn du sowas als Einstiegsgehalt gefunden hast :D über 100k als Einstieg gibts eig nur in den GK und da sicherlich nich für 40h ?
17.11.2019, 14:05
17.11.2019, 14:05
17.11.2019, 14:15
Also, 1.Examen 5,XX, , 2. Examen 4.27 und ich verdiene in Düsseldorf 47k. Jedes Jahr wird sich mein Gehalt um 5k erhöhen. Bin daher erstmal sehr dankbar.
Es ist eine Kanzlei, die sich auf den Dieselskandal spezialisiert hat. Dies mach mir Sorgen. Weil ich auch hier im Forum lese, dass Anwälte, die nur im Dieselskandal tätig sind, ebenfalls als Projektjuristen angesehen werden... Ob das in der Tat so ist?
Ich fühle mich wohl und meine Chefs sind total nett und cool drauf. Diese Dieselsache macht mir aber Sorgen für den Fall, wenn ich mal die Kanzlei wechseln sollte..
Es ist eine Kanzlei, die sich auf den Dieselskandal spezialisiert hat. Dies mach mir Sorgen. Weil ich auch hier im Forum lese, dass Anwälte, die nur im Dieselskandal tätig sind, ebenfalls als Projektjuristen angesehen werden... Ob das in der Tat so ist?
Ich fühle mich wohl und meine Chefs sind total nett und cool drauf. Diese Dieselsache macht mir aber Sorgen für den Fall, wenn ich mal die Kanzlei wechseln sollte..