20.09.2019, 11:04
Ihr Lieben,
ich habe die Befürchtung, dass meine mündliche Prüfung mir mein mühsam erkämpftes "befriedigend" (6,5 Punkte) wieder nehmen kann.
Das Problem liegt darin, dass ich in nahezu allen Klausuren 4-5 Punkte hatte und nur einen Ausreißer "nach oben".
Der Gesamteindruck nach den Einzelnoten wäre daher eher ein "ausreichend".
Hat jemand selbst oder im Bekanntenkreis schon einmal eine vergleichbare Situation erlebt?
ich habe die Befürchtung, dass meine mündliche Prüfung mir mein mühsam erkämpftes "befriedigend" (6,5 Punkte) wieder nehmen kann.
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20.09.2019, 12:09
Also ich kann für meinen Teil bestätigen, dass mein Ausreißer in der mündlichen Prüfung ,,herausgerechnet" wurde und ich am Ende in der jämmerlichen Notenregion landete, in welcher ich ohne den Ausreißer gewesen wäre. Das heißt aber nicht, dass es bei dir auch so sein muss! Von daher kannst du jetzt eh nichts machen, außer lernen. Viel Erfolg
20.09.2019, 12:12
Das ist die falsche Herangehensweise... Statt dir jetzt über sowas Gedanken zu machen und dich selbst zu verunsichern, solltest du alles dran setzen, wie verrückt für die Mündliche zu lernen und deine Schriftliche Note mindestens bestätigen.
Klar sehen die Prüfer deine Noten und schätzen dich vielleicht auch als nicht so stark ein. Aber hey, dann überrasche sie halt! Eine bessere Position gibt es doch gar nicht. Wenn sie dich unterschätzen, hast du die Möglichkeit, richtig gut heranzuklotzen.
Und außerdem: Was sollen die Prüfer denn machen, wenn du einen guten Aktenvortrag ablieferst und souverän in den Prüfungsgesprächen agierst?! Dich runterprüfen? Wohl kaum.
Du solltest die Mündliche eher so verstehen, dass du vielleicht sogar noch einen Punkt mehr rausholen kannst
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21.09.2019, 11:05
Also ich hatte nach meinen schriftlichen im Erstversuch das wunderbare Ergebnis 1, 2, 3, 4, 4, 5, 8 und 14 Punkte in den Klausuren. Bin im Vorgespräch darauf angesprochen worden, dass das ja eher mager wäre und nur ein Volltreffer dabei war. Mir wurde aber auch klar gesagt, dass für die Kommission nur die Leistung am Tag der mündlichen zählen würde (was sich im Nachhinein nur als so halb wahr raus gestellt hat). Hab dann im Vortrag 8 und im Gespräch neun Punkte bekommen und bin so gerade ins befriedigend geprüft worden. Lag aber auch ein bisschen an meinen Kollegen in der Prüfung, die allesamt ziemlich nervös waren und kaum nen gerade Satz raus bekommen haben, da war es zu meinem Glück nicht so schwierig positiv aufzufallen (wobei die Kollegin mit 8,4 nach den Klausuren trotzdem ins vb gehoben wurde, obwohl sie an dem Tag vor Nervosität dauerhaft kurz vorm Heulen stand und kaum was richtiges gesagt hat).
Mündliche ist halt noch mehr als die Klausuren ein Glücksspiel, mit der richtigen Kommission und Mitprüflingen ist einiges zu holen, erwischt man nen schlechten Tag oder ne schlechte Kommission kann es auch richtig mies laufen. Also einfach hingehen und das Beste hoffen, mitmachen, zeigen dass man will und der Rest ist halt Lotto :D
Mündliche ist halt noch mehr als die Klausuren ein Glücksspiel, mit der richtigen Kommission und Mitprüflingen ist einiges zu holen, erwischt man nen schlechten Tag oder ne schlechte Kommission kann es auch richtig mies laufen. Also einfach hingehen und das Beste hoffen, mitmachen, zeigen dass man will und der Rest ist halt Lotto :D
21.09.2019, 12:14
(20.09.2019, 11:04)Gast schrieb: Ihr Lieben,
ich habe die Befürchtung, dass meine mündliche Prüfung mir mein mühsam erkämpftes "befriedigend" (6,5 Punkte) wieder nehmen kann.
Das Problem liegt darin, dass ich in nahezu allen Klausuren 4-5 Punkte hatte und nur einen Ausreißer "nach oben".
Der Gesamteindruck nach den Einzelnoten wäre daher eher ein "ausreichend".
Hat jemand selbst oder im Bekanntenkreis schon einmal eine vergleichbare Situation erlebt?
Ich kenne nur wenige, die runtergeprüft wurden und da lag es glaube ich an der Peformance in der Mündlichen, nicht an den Vornoten