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  6. Während der Examensvorbereitung komplette Änderung möglich?
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Antworten

 
Während der Examensvorbereitung komplette Änderung möglich?
JuraHassLiebe
Hangaround
***
Beiträge: 232
Themen: 1
Registriert seit: Jan 2023
#11
05.05.2025, 17:27
(02.05.2025, 00:46)Rose99 schrieb:  Hey, ich hätte gerne eure Meinungen, Ratschläge und/oder auch Erfahrungsberichte zu meiner Situation.

Momentan befinde ich mich in der Vorbereitung für das 1.Staatsexamen und schreibe in sieben Monaten die Prüfungen. Bisher lerne ich total durcheinander, mal hier mal da, dann schaue ich mir Fälle an und lass diese liegen, weil ich das Gefühl habe, nichts zu können, bin frustriert und lerne dann noch weniger. Und das ist bei meinem durchschnittlichen Lernpensum von 2, 3 Stunden eigentlich kaum noch möglich. 

Ich habe bisher so etwa 70-80 Prozent des Lernstoffes erarbeitet bzw. KK geschrieben, sodass ich spätestens in zwei Monaten komplett durch bin damit. Leider habe ich aber bisher keine Klausuren geschrieben und auch nichts wiederholt. Also festgesetztes Wissen ist nicht vorhanden, weshalb ich auch Klausuren nicht lösen kann. Wegen dieser katastrophalen (von mir selbst geschaffenen) Umstände sind auch keine Lernerfolge oder bemerkbare Fortschritte zu sehen. Sollte meine Vorbereitung so weiterlaufen wie bisher, werde ich voraussichtlich durchfallen oder knapp bestehen. Auf jeden Fall keine rosige Aussichten. Das zieht enorm runter und auch beim Lernen kann ich mich dann kaum konzentrieren, obwohl ich die ganze Zeit gestresst bin, also würde ich am Tag 20 Stunden lernen.

Da das so nicht weitergeht, habe ich beschlossen dieses Wochenende mir etwas zu überlegen und Änderungen vorzunehmen. Diesbezüglich habe ich bereits mit meinem Arbeitgeber gesprochen und werde nur noch 1-2 Tage die Woche arbeiten gehen statt wie bisher.

Ich will Ziele definieren, die mich motivieren und das Ruder herumreißen. Mein Ziel ist jetzt VB. Meint ihr das ist überhaupt noch möglich? Manchmal denke ich, der Zug ist abgefahren, in sieben Monaten schaffe ich es nicht mehr. Hätte viel früher Änderungen vornehmen müssen. Dann denke ich mir, sieben Monate sind doch nicht wenig, da kann man Einiges schaffen. Ich kann mich selbst nicht davon überzeugen, dass es möglich ist. Wie würdet ihr vorgehen oder was glaubt ihr? Machbar im Sinne von realistisch oder nicht?

Ein VB ist definitiv noch drinnen. 

Der größte Fehler bisher ist wohl, dass du keine Klausuren geschrieben hast. Ich würde jetzt aber nicht ins andere Extrem umsteigen und nur noch Klausuren schreiben, geschweige denn gleich 2-3 pro Woche.

Erschließ dir dein Wissen schnellstmöglich zu Ende und fang dann so viele Fälle wie möglich zu gliedern. Aber eben sp als würdest du die Klausur auch schreiben. Sprich du druckst den Sachverhalt im besten Fall aus und stellst dir einen Timer auf 1h 30 - 2h und schreibst ohne Pause eine ausführliche Gliederung. Danach machst du eine kurze Pause und vergleichst dann die Lösung (oder besser noch: die Lösungsskizze) mit deiner Klausur. Hierbei gehst du nicht ins Detail, sondern fokussierst dich "auf das große Ganze". Welche Ansprüche, Straftatbestände hast du übersehen? Wo lief die Klausur in die falsche Richtung? Welche Probleme hast du übersehen, wie du diese letztlich gelöst hast, ist fast egal, solang du sie erkennst und an der richtigen Stelle unterbringst. Die größten 3-5 Fehler schreibst du dann in jedem Rechtsgebiet in ein Dokument und vor der nächsten Gliederung schaust du dir 2-3 Minuten diese Dokument an und führst dir deine Fehler vor Augen. Ich bin zuversichtlich, dass du so zeitnah besser wirst.

So solltest du jeden Tag mindestens eine, an guten Tagen auch zwei Klausuren gliedern und nacharbeiten und schaffst bis zum Examen mindestens 100 Klausuren zu gliedern und im Examen wird es dir dann plötzlich leicht fallen, du hast deine Routine, du hast deine festen Schritte im Kopf und wirst ruhig bleiben.

Ausformulieren solltest du natürlich auch welche, aber da geht es letztlich mehr darum, dein Wissen gut zu formulieren und ein gutes Zeitmanagment zu üben. Da du aber nicht mehr viel Zeit hast, würde ich nur eine Klausur die Woche ausformulieren und dich mehr auf das Gliedern fokussieren, weil es schlichtweg effizienter ist.

Du kannst es jedenfalls schaffen, nun liegt es nur noch an dir.

Ich drücke dir die Daumen, wenn du Fragen haben solltest, frag gerne nach.
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Rose99
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Registriert seit: Mar 2025
#12
09.05.2025, 17:01
Erstmal danke ich euch aufrichtig für eure, teilweise sehr ausführlichen Beiträge. Die helfen mir wirklich. Auch Dinge, die in Nebensätzen fallen, etwa, dass in sieben Monaten noch Einiges möglich ist, es noch nicht zu spät ist etc., stimmen positiv... Ich rede mir zu stark ein, dass es hoffnungslos ist, weshalb das Lernen schwieriger fällt. Ich hatte mein Studium längere Zeit unterbrochen, sodass meine Freunde aus dem Studium bereits alle schon das 2. Examen hinter sich haben. Wir haben aber schon länger keinen Kontakt mehr. Deshalb habe ich gar keinen Austausch.

Entschuldigt die späte Antwort, ich habe in den letzten Tagen versucht etwas an meinen Tagesrhythmus zu ändern um mehr lernen zu können. Leider hat das nicht funktioniert. Jetzt sehe ich von weiteren Versuchen ab, sondern werde die in der Examensvorbereitung vorhandene Flexibilität nutzen und nach meinem Rhythmus lernen. Hauptsache ich lerne. Was ich momentan zu wenig tue.

Ich werde gleich meine erste Klausur schreiben. Drücke mich schon den ganzen Tag davor. Aber werde es definitiv noch tun.
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Rose99
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Registriert seit: Mar 2025
#13
09.05.2025, 17:05
(05.05.2025, 08:24)Greif schrieb:  "Einen Plan erstellen" - Junge, du musst nun mit den Klausuren anfangen, dafür brauchst du keinen Plan, und das ist jetzt das Wichtigste. Andere fangen damit 12 oder 18 Monate vor dem Examen an. Noch ist da zwar nichts zu spät für dich, es wird aber jetzt wirklich Zeit, in die Klausurpraxis rein zu kommen (und damit v.a. nicht wieder nach wenigen Wochen aufzuhören, weil es einem "nichts bringt" - im Fitnessstudio siehst du auch erst nach ein paar Monaten was).

Danke dir. Ich wollte auch direkt mit 2-3 Klausuren pro Woche anfangen. Aber leider ist das nicht realistisch. Werde in der Erarbeitungsphase eine Klausur schreiben und danach hoffentlich mehr. Das mit dem Dranbleiben ist so wichtig, danke.
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Rose99
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#14
09.05.2025, 17:08
(05.05.2025, 09:34)kingofkittys schrieb:  Tu dir selbst einen Gefallen und schreib Klausuren ohne Hilfsmittel! Ich weiß, dass das unangenehm ist und das Durchfallen ist hart am Anfang. Das ist aber egal, du lernst in keiner Situation bessere Klausurtaktik als bei einer Klausur, bei der du materiell Probleme hast. Bescheiß dich nicht selbst sondern stell dich der Situation dabei und arbeite dann ehrlich nach. Sei bei der Nachbereitung ehrlich zu dir selbst und sag dir nicht "ach im Examen kann ich das dann schon/wenn ich es wiederholt hätte, hätte ich es gekonnt".  Du bist doch in einer guten Position- du kannst parallel noch den restlichen Stoff einmal durchgehen und dann mit der Klausurnachbereitung die Schwerpunkte setzen und wiederholen.

Dankeschön. Ich werde definitiv ohne Hilfsmittel schreiben, weil mich sonst ehrlich gesagt auch die Note nicht mehr reizt. Ich möchte schon eine ehrliche, authentische Rückmeldung, was mit Hilfsmitteln nicht der Fall wäre.
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Rose99
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#15
09.05.2025, 17:13
(05.05.2025, 12:30)Freidenkender schrieb:  also ich habe damals nach dem Rep gemacht noch 6 Monate gelernt und den Stoff wiederholt. Das war durchaus ausreichend. Daher bin ich zunächst sehr optimistisch für dich.

Was du merkst: du brauchst Struktur. Da hast du hier Hinweise bekommen, aber du musst sehen, was für dich passt. Welche Tageszeit, welche Inhalte, welche Pausen und Ablenkung. Das ist sehr individuell. 

Was jetzt auch wichtig ist, dass du Routine für Klausuren bekommst. Du musst nicht erst absolute Sicherheit in allen Rechtsgebieten haben. Wenn du dir jetzt nach eigener Einschätzung schon 80% vom Stoff draufgeschaufelt hast, dann kannst du nun locker Klausuren schreiben. Du wirst vielleicht nicht jede bestehen. Das ist nicht schlimm!!! Aber zu sehen, wie man Zeit managt, wie man die Klausur aufbaut etc ist wichtig. Und gib dir dabei einen Rahmen, der den Klausuren entspricht. 5 Stunden mit den erlaubten Arbeitsmaterialien und los

Was mir auch geholfen hat, war Klausurlösungen zu lesen. Einfach ein Gefühl zu bekommen, wie man bestimmte Probleme aufbaut, bestmöglich einen Theorienstreit darzustellen, die Probleme gut zu sortieren, so dass man an allen Themen vorbeikommt. Vielleicht kurz eine eigene Skizze zum Fall erstellen und dann die Musterlösung daneben. 

Ansonsten mach dir nicht den Druck nach einer bestimmten Note zu schielen. Bestmöglich ins Examen gehen und sehen was rauskommt

Vielen Dank. 80 Prozent sind durchgearbeitet, aber ich würde nicht sagen, dass ich auch nur die Hälfte in der Klausur parat hätte. Da ich bisher leider keine Wiederholungen gemacht habe. Aber ja, das mit dem Aufbau, richtige Verortung etc. bereiten mir große Schwierigkeiten. 

Ich brauche definitiv Struktur. Und ja, das mit der Note stimmt schon. Dankeschön.
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Rose99
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Registriert seit: Mar 2025
#16
09.05.2025, 17:22
(05.05.2025, 17:27)JuraHassLiebe schrieb:  
(02.05.2025, 00:46)Rose99 schrieb:  Hey, ich hätte gerne eure Meinungen, Ratschläge und/oder auch Erfahrungsberichte zu meiner Situation.

Momentan befinde ich mich in der Vorbereitung für das 1.Staatsexamen und schreibe in sieben Monaten die Prüfungen. Bisher lerne ich total durcheinander, mal hier mal da, dann schaue ich mir Fälle an und lass diese liegen, weil ich das Gefühl habe, nichts zu können, bin frustriert und lerne dann noch weniger. Und das ist bei meinem durchschnittlichen Lernpensum von 2, 3 Stunden eigentlich kaum noch möglich. 

Ich habe bisher so etwa 70-80 Prozent des Lernstoffes erarbeitet bzw. KK geschrieben, sodass ich spätestens in zwei Monaten komplett durch bin damit. Leider habe ich aber bisher keine Klausuren geschrieben und auch nichts wiederholt. Also festgesetztes Wissen ist nicht vorhanden, weshalb ich auch Klausuren nicht lösen kann. Wegen dieser katastrophalen (von mir selbst geschaffenen) Umstände sind auch keine Lernerfolge oder bemerkbare Fortschritte zu sehen. Sollte meine Vorbereitung so weiterlaufen wie bisher, werde ich voraussichtlich durchfallen oder knapp bestehen. Auf jeden Fall keine rosige Aussichten. Das zieht enorm runter und auch beim Lernen kann ich mich dann kaum konzentrieren, obwohl ich die ganze Zeit gestresst bin, also würde ich am Tag 20 Stunden lernen.

Da das so nicht weitergeht, habe ich beschlossen dieses Wochenende mir etwas zu überlegen und Änderungen vorzunehmen. Diesbezüglich habe ich bereits mit meinem Arbeitgeber gesprochen und werde nur noch 1-2 Tage die Woche arbeiten gehen statt wie bisher.

Ich will Ziele definieren, die mich motivieren und das Ruder herumreißen. Mein Ziel ist jetzt VB. Meint ihr das ist überhaupt noch möglich? Manchmal denke ich, der Zug ist abgefahren, in sieben Monaten schaffe ich es nicht mehr. Hätte viel früher Änderungen vornehmen müssen. Dann denke ich mir, sieben Monate sind doch nicht wenig, da kann man Einiges schaffen. Ich kann mich selbst nicht davon überzeugen, dass es möglich ist. Wie würdet ihr vorgehen oder was glaubt ihr? Machbar im Sinne von realistisch oder nicht?

Ein VB ist definitiv noch drinnen. 

Der größte Fehler bisher ist wohl, dass du keine Klausuren geschrieben hast. Ich würde jetzt aber nicht ins andere Extrem umsteigen und nur noch Klausuren schreiben, geschweige denn gleich 2-3 pro Woche.

Erschließ dir dein Wissen schnellstmöglich zu Ende und fang dann so viele Fälle wie möglich zu gliedern. Aber eben sp als würdest du die Klausur auch schreiben. Sprich du druckst den Sachverhalt im besten Fall aus und stellst dir einen Timer auf 1h 30 - 2h und schreibst ohne Pause eine ausführliche Gliederung. Danach machst du eine kurze Pause und vergleichst dann die Lösung (oder besser noch: die Lösungsskizze) mit deiner Klausur. Hierbei gehst du nicht ins Detail, sondern fokussierst dich "auf das große Ganze". Welche Ansprüche, Straftatbestände hast du übersehen? Wo lief die Klausur in die falsche Richtung? Welche Probleme hast du übersehen, wie du diese letztlich gelöst hast, ist fast egal, solang du sie erkennst und an der richtigen Stelle unterbringst. Die größten 3-5 Fehler schreibst du dann in jedem Rechtsgebiet in ein Dokument und vor der nächsten Gliederung schaust du dir 2-3 Minuten diese Dokument an und führst dir deine Fehler vor Augen. Ich bin zuversichtlich, dass du so zeitnah besser wirst.

So solltest du jeden Tag mindestens eine, an guten Tagen auch zwei Klausuren gliedern und nacharbeiten und schaffst bis zum Examen mindestens 100 Klausuren zu gliedern und im Examen wird es dir dann plötzlich leicht fallen, du hast deine Routine, du hast deine festen Schritte im Kopf und wirst ruhig bleiben.

Ausformulieren solltest du natürlich auch welche, aber da geht es letztlich mehr darum, dein Wissen gut zu formulieren und ein gutes Zeitmanagment zu üben. Da du aber nicht mehr viel Zeit hast, würde ich nur eine Klausur die Woche ausformulieren und dich mehr auf das Gliedern fokussieren, weil es schlichtweg effizienter ist.

Du kannst es jedenfalls schaffen, nun liegt es nur noch an dir.

Ich drücke dir die Daumen, wenn du Fragen haben solltest, frag gerne nach.

Vielen lieben Dank. Allein, dass du sagst "ein VB ist noch drin", gibt viel Zuversicht. Ich hatte tatsächlich als Reaktion auf die vorherigen Antworten das Vorhaben direkt 2-3 Klausuren pro Woche zu schreiben. Das ist aber in meinem Fall nicht realistisch. Nicht nur, dass mich das Klausurenschreiben extrem belastet, auch die Vorteile wie Zeitmanagement etc. kann ich nicht wirklich draus ziehen. Zumindest momentan nicht, weil ich so wenig weiß und meist nach 2 Stunden bereits fertig bin. Ich denke, dass die Erarbeitungsphase auch schneller durch ist, wenn ich nicht ständig daran denke, vielleicht doch Klausuren zu schreiben etc. und mich dadurch ablenke. 

Danke für die ganzen tollen Tipps, die man konkret umsetzen kann. Ich habe auch vor, viele Klausuren zu gliedern. Mir fällt das Verorten von Problemen in der Lösung schwer. Auch Aufbaufragen etc. Denke, da wird das Skizzieren und anschließend mit Musterlösungen arbeiten viel bringen. Aber erstmal will ich die nächsten 5-7 Wochen mich auf meine Erarbeitung fokussieren.

Vielen lieben Dank fürs Daumen drücken und Helfen.
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