17.09.2024, 16:43
Hallo zusammen,
ich bin aktuell auf der Suche nach tieferen Einblicken in die Kanzlei Rose und Partner, speziell in Bezug auf die aktuellen Einstellungskriterien für Associates, den Verdienst und wie es sich mit der Umsatzpartnerschaft in der Praxis gestaltet. Die üblichen Infos aus dem Netz kenne ich bereits, aber ich würde mich über Erfahrungsberichte aus erster Hand freuen.
Mich interessiert besonders:
- Haben sich die Einstellungskriterien für Associates in letzter Zeit verändert? Werden bestimmte Qualifikationen oder Spezialisierungen bevorzugt?
- Wie sieht es beim Verdienst für Associates aus? Ist das Gehalt wettbewerbsfähig im Vergleich zu anderen Kanzleien in der gleichen Größenordnung?
- Wie gestaltet sich die Umsatzpartnerschaft in der Praxis? Gibt es genug abrechenbare Stunden und ausreichend Arbeit, um die erforderlichen Ziele zu erreichen? Oder gibt es eher Engpässe bei den Mandaten?
Falls jemand dort arbeitet oder jemanden kennt, der bei Rose und Partner tätig ist, würde ich mich über einen ehrlichen Erfahrungsbericht freuen – natürlich gerne anonym!
Danke vorab für eure Hilfe!
Beste Grüße
ich bin aktuell auf der Suche nach tieferen Einblicken in die Kanzlei Rose und Partner, speziell in Bezug auf die aktuellen Einstellungskriterien für Associates, den Verdienst und wie es sich mit der Umsatzpartnerschaft in der Praxis gestaltet. Die üblichen Infos aus dem Netz kenne ich bereits, aber ich würde mich über Erfahrungsberichte aus erster Hand freuen.
Mich interessiert besonders:
- Haben sich die Einstellungskriterien für Associates in letzter Zeit verändert? Werden bestimmte Qualifikationen oder Spezialisierungen bevorzugt?
- Wie sieht es beim Verdienst für Associates aus? Ist das Gehalt wettbewerbsfähig im Vergleich zu anderen Kanzleien in der gleichen Größenordnung?
- Wie gestaltet sich die Umsatzpartnerschaft in der Praxis? Gibt es genug abrechenbare Stunden und ausreichend Arbeit, um die erforderlichen Ziele zu erreichen? Oder gibt es eher Engpässe bei den Mandaten?
Falls jemand dort arbeitet oder jemanden kennt, der bei Rose und Partner tätig ist, würde ich mich über einen ehrlichen Erfahrungsbericht freuen – natürlich gerne anonym!
Danke vorab für eure Hilfe!
Beste Grüße
17.09.2024, 17:57
Tipp für's Anschreiben: Die heißen Rose ohne Akzent.
18.09.2024, 12:07
(17.09.2024, 17:57)Grottentroll schrieb: Tipp für's Anschreiben: Die heißen Rose ohne Akzent.
Tipp fürs Tippgeben: Wenn Präpositionen und Artikel verschmelzen, wird kein Apostroph gesetzt.
10.10.2024, 19:53
(17.09.2024, 16:43)Gast0715 schrieb: Hallo zusammen,
ich bin aktuell auf der Suche nach tieferen Einblicken in die Kanzlei Rose und Partner, speziell in Bezug auf die aktuellen Einstellungskriterien für Associates, den Verdienst und wie es sich mit der Umsatzpartnerschaft in der Praxis gestaltet. Die üblichen Infos aus dem Netz kenne ich bereits, aber ich würde mich über Erfahrungsberichte aus erster Hand freuen.
Mich interessiert besonders:
- Haben sich die Einstellungskriterien für Associates in letzter Zeit verändert? Werden bestimmte Qualifikationen oder Spezialisierungen bevorzugt?
- Wie sieht es beim Verdienst für Associates aus? Ist das Gehalt wettbewerbsfähig im Vergleich zu anderen Kanzleien in der gleichen Größenordnung?
- Wie gestaltet sich die Umsatzpartnerschaft in der Praxis? Gibt es genug abrechenbare Stunden und ausreichend Arbeit, um die erforderlichen Ziele zu erreichen? Oder gibt es eher Engpässe bei den Mandaten?
Falls jemand dort arbeitet oder jemanden kennt, der bei Rose und Partner tätig ist, würde ich mich über einen ehrlichen Erfahrungsbericht freuen – natürlich gerne anonym!
Danke vorab für eure Hilfe!
Beste Grüße
Ich arbeite tatsächlich seit fast 20 Jahren bei Rose & Partner und kann gerne die gewünschten Infos geben. Zunächst einmal gibt es bei uns praktisch keine Associates und entsprechend keine Gehälter. Über 90 Prozent unserer mehr als 40 Berufsträger sind Equity-Partner oder Umsatzpartner. Auch Umsatzpartner sind nicht angestellt (keine "Salary Partner"), sondern echte selbständige Freiberufler. Engpässe kennen wir nicht bei den Mandaten, sondern nur bei den Kapazitäten. Jeder sucht sich die Mandatsanfragen raus, die fachlich zu ihm passen und ein gutes Honorar versprechen. Da jeder seine Workload selbst bestimmt, müssen wir die meisten Mandatsanfragen absagen. Zum Einkommen: Bei einer Umsatzbeteiligung von 50 Prozent und einem durchschnittlichen Stundensatz von 380 Euro, verdient man 190 Euro pro "Billable" Da muss man nicht die Abende im Büro sitzen, um top zu verdienen. Kann man auch wunderbar nachlesen: https://www.rosepartner.de/umsatzpartner...nzlei.html. Dort findet man auch offene Positionen für Umsatzpartner mit den entsprechenden Anforderungen.