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Wohin mit dem Geld?
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#131
05.06.2022, 13:10
(05.06.2022, 11:22)Gast schrieb:  
(05.06.2022, 10:22)HerrKules schrieb:  Gibt es Associates, die in Einzelaktien investieren? Stelle ich mir nervig vor mit clearing etc. Zumal man noch Zeit brauch, um sich zu informieren. 

Miete 1300 in einer GK-Stadt dürften dann halt 2 kleine Zimmer sein. Kann man machen, muss man aber nicht. Und 10% Essen halte ich auch für wenig, wenn man sich Mittags nicht grade ein Vesper mitbringt.

Generell ist Vermögen aus Arbeitseinkommen aufbauen sehr mühsam. Wer nur um was anzusparen zwei Jahre GK macht, wird nicht glücklich. Von den 50.000€ kann man weder ein Haus anzahlen, noch einen neuen Mercedes kaufen. Da muss man schon länger bleiben.

Vermögensaufbau ist (fast) immer mühsam. Klar, man schaut auf die wenigen, bei denen es einfach ging aber hinter fast jedem Vermögen steckt Arbeit und Zeit. 

Wenn dir etwa eine eigene Inmo wichtig ist, bleib auch nach dem Einstieg in deiner Ref Wohnung, lease dir kein teures Auto. Von den 140k brutto hast du monatlich 6,5k netto. 4K kannst du da locker ansparen (und mit 2,5k zu leben ist für viele Berufseinsteiger normal). Dann hast du in zwei Jahren 100k zusammen. Wenn du es drei Jahre schaffst, sind es sogar 150-180k, gibt ja noch Gehaltserhöhungen. 

Dein Partner arbeitet auch, keine GK, aber kann in der Zeit 50k ansparen (so 1-1,5k im Monat), dann habt ihr über 200k und das wäre dann in vielen schönen Städtchen mehr als genug EK für ein Haus, wenn man dann in den öD oder eine kleinere Kanzlei wechselt.

+1
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Gast
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#132
05.06.2022, 14:14
(05.06.2022, 13:10)Egal schrieb:  
(05.06.2022, 11:22)Gast schrieb:  
(05.06.2022, 10:22)HerrKules schrieb:  Gibt es Associates, die in Einzelaktien investieren? Stelle ich mir nervig vor mit clearing etc. Zumal man noch Zeit brauch, um sich zu informieren. 

Miete 1300 in einer GK-Stadt dürften dann halt 2 kleine Zimmer sein. Kann man machen, muss man aber nicht. Und 10% Essen halte ich auch für wenig, wenn man sich Mittags nicht grade ein Vesper mitbringt.

Generell ist Vermögen aus Arbeitseinkommen aufbauen sehr mühsam. Wer nur um was anzusparen zwei Jahre GK macht, wird nicht glücklich. Von den 50.000€ kann man weder ein Haus anzahlen, noch einen neuen Mercedes kaufen. Da muss man schon länger bleiben.

Vermögensaufbau ist (fast) immer mühsam. Klar, man schaut auf die wenigen, bei denen es einfach ging aber hinter fast jedem Vermögen steckt Arbeit und Zeit. 

Wenn dir etwa eine eigene Inmo wichtig ist, bleib auch nach dem Einstieg in deiner Ref Wohnung, lease dir kein teures Auto. Von den 140k brutto hast du monatlich 6,5k netto. 4K kannst du da locker ansparen (und mit 2,5k zu leben ist für viele Berufseinsteiger normal). Dann hast du in zwei Jahren 100k zusammen. Wenn du es drei Jahre schaffst, sind es sogar 150-180k, gibt ja noch Gehaltserhöhungen. 

Dein Partner arbeitet auch, keine GK, aber kann in der Zeit 50k ansparen (so 1-1,5k im Monat), dann habt ihr über 200k und das wäre dann in vielen schönen Städtchen mehr als genug EK für ein Haus, wenn man dann in den öD oder eine kleinere Kanzlei wechselt.

+1

2,5k Ausgaben zum Leben sind aber schon recht knapp, wenn man bedenkt, dass man sicherlich einige Dinge anschaffen muss/will und man seinen Lebensstandard zumindest etwas erhöhen will.
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Gast
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#133
05.06.2022, 16:25
(05.06.2022, 14:14)Gast schrieb:  
(05.06.2022, 13:10)Egal schrieb:  
(05.06.2022, 11:22)Gast schrieb:  
(05.06.2022, 10:22)HerrKules schrieb:  Gibt es Associates, die in Einzelaktien investieren? Stelle ich mir nervig vor mit clearing etc. Zumal man noch Zeit brauch, um sich zu informieren. 

Miete 1300 in einer GK-Stadt dürften dann halt 2 kleine Zimmer sein. Kann man machen, muss man aber nicht. Und 10% Essen halte ich auch für wenig, wenn man sich Mittags nicht grade ein Vesper mitbringt.

Generell ist Vermögen aus Arbeitseinkommen aufbauen sehr mühsam. Wer nur um was anzusparen zwei Jahre GK macht, wird nicht glücklich. Von den 50.000€ kann man weder ein Haus anzahlen, noch einen neuen Mercedes kaufen. Da muss man schon länger bleiben.

Vermögensaufbau ist (fast) immer mühsam. Klar, man schaut auf die wenigen, bei denen es einfach ging aber hinter fast jedem Vermögen steckt Arbeit und Zeit. 

Wenn dir etwa eine eigene Inmo wichtig ist, bleib auch nach dem Einstieg in deiner Ref Wohnung, lease dir kein teures Auto. Von den 140k brutto hast du monatlich 6,5k netto. 4K kannst du da locker ansparen (und mit 2,5k zu leben ist für viele Berufseinsteiger normal). Dann hast du in zwei Jahren 100k zusammen. Wenn du es drei Jahre schaffst, sind es sogar 150-180k, gibt ja noch Gehaltserhöhungen. 

Dein Partner arbeitet auch, keine GK, aber kann in der Zeit 50k ansparen (so 1-1,5k im Monat), dann habt ihr über 200k und das wäre dann in vielen schönen Städtchen mehr als genug EK für ein Haus, wenn man dann in den öD oder eine kleinere Kanzlei wechselt.

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2,5k Ausgaben zum Leben sind aber schon recht knapp, wenn man bedenkt, dass man sicherlich einige Dinge anschaffen muss/will und man seinen Lebensstandard zumindest etwas erhöhen will.

Das entspricht einem 50k brutto Einkommen, damit leben sehr viele Menschen ganz normal. Von mir aus kann man auch das erste Gehalt noch für Kleidung und einen neuen Fernseher nutzen. Wer aber direkt zum Einstieg 3,5k oder mehr ausgibt, darf sich nicht wundern, wieso es auch mit GK Gehalt nur langsam mit dem Vermögensaufbau geht.
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Gast
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#134
05.06.2022, 16:37
(05.06.2022, 16:25)Gast schrieb:  
(05.06.2022, 14:14)Gast schrieb:  
(05.06.2022, 13:10)Egal schrieb:  
(05.06.2022, 11:22)Gast schrieb:  
(05.06.2022, 10:22)HerrKules schrieb:  Gibt es Associates, die in Einzelaktien investieren? Stelle ich mir nervig vor mit clearing etc. Zumal man noch Zeit brauch, um sich zu informieren. 

Miete 1300 in einer GK-Stadt dürften dann halt 2 kleine Zimmer sein. Kann man machen, muss man aber nicht. Und 10% Essen halte ich auch für wenig, wenn man sich Mittags nicht grade ein Vesper mitbringt.

Generell ist Vermögen aus Arbeitseinkommen aufbauen sehr mühsam. Wer nur um was anzusparen zwei Jahre GK macht, wird nicht glücklich. Von den 50.000€ kann man weder ein Haus anzahlen, noch einen neuen Mercedes kaufen. Da muss man schon länger bleiben.

Vermögensaufbau ist (fast) immer mühsam. Klar, man schaut auf die wenigen, bei denen es einfach ging aber hinter fast jedem Vermögen steckt Arbeit und Zeit. 

Wenn dir etwa eine eigene Inmo wichtig ist, bleib auch nach dem Einstieg in deiner Ref Wohnung, lease dir kein teures Auto. Von den 140k brutto hast du monatlich 6,5k netto. 4K kannst du da locker ansparen (und mit 2,5k zu leben ist für viele Berufseinsteiger normal). Dann hast du in zwei Jahren 100k zusammen. Wenn du es drei Jahre schaffst, sind es sogar 150-180k, gibt ja noch Gehaltserhöhungen. 

Dein Partner arbeitet auch, keine GK, aber kann in der Zeit 50k ansparen (so 1-1,5k im Monat), dann habt ihr über 200k und das wäre dann in vielen schönen Städtchen mehr als genug EK für ein Haus, wenn man dann in den öD oder eine kleinere Kanzlei wechselt.

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2,5k Ausgaben zum Leben sind aber schon recht knapp, wenn man bedenkt, dass man sicherlich einige Dinge anschaffen muss/will und man seinen Lebensstandard zumindest etwas erhöhen will.

Das entspricht einem 50k brutto Einkommen, damit leben sehr viele Menschen ganz normal. Von mir aus kann man auch das erste Gehalt noch für Kleidung und einen neuen Fernseher nutzen. Wer aber direkt zum Einstieg 3,5k oder mehr ausgibt, darf sich nicht wundern, wieso es auch mit GK Gehalt nur langsam mit dem Vermögensaufbau geht.

Stimmt schon. Irgendwo muss sich der extreme Einsatz, den die GK-Arbeitszeiten erfordern, aber auch in der Gegenwart – und nicht nur in der Zukunft (durch das Sparen, Investieren usw.) –  lohnen, oder? Cheese
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Gast
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#135
05.06.2022, 16:55
(05.06.2022, 16:37)Gast schrieb:  
(05.06.2022, 16:25)Gast schrieb:  
(05.06.2022, 14:14)Gast schrieb:  
(05.06.2022, 13:10)Egal schrieb:  
(05.06.2022, 11:22)Gast schrieb:  Vermögensaufbau ist (fast) immer mühsam. Klar, man schaut auf die wenigen, bei denen es einfach ging aber hinter fast jedem Vermögen steckt Arbeit und Zeit. 

Wenn dir etwa eine eigene Inmo wichtig ist, bleib auch nach dem Einstieg in deiner Ref Wohnung, lease dir kein teures Auto. Von den 140k brutto hast du monatlich 6,5k netto. 4K kannst du da locker ansparen (und mit 2,5k zu leben ist für viele Berufseinsteiger normal). Dann hast du in zwei Jahren 100k zusammen. Wenn du es drei Jahre schaffst, sind es sogar 150-180k, gibt ja noch Gehaltserhöhungen. 

Dein Partner arbeitet auch, keine GK, aber kann in der Zeit 50k ansparen (so 1-1,5k im Monat), dann habt ihr über 200k und das wäre dann in vielen schönen Städtchen mehr als genug EK für ein Haus, wenn man dann in den öD oder eine kleinere Kanzlei wechselt.

+1

2,5k Ausgaben zum Leben sind aber schon recht knapp, wenn man bedenkt, dass man sicherlich einige Dinge anschaffen muss/will und man seinen Lebensstandard zumindest etwas erhöhen will.

Das entspricht einem 50k brutto Einkommen, damit leben sehr viele Menschen ganz normal. Von mir aus kann man auch das erste Gehalt noch für Kleidung und einen neuen Fernseher nutzen. Wer aber direkt zum Einstieg 3,5k oder mehr ausgibt, darf sich nicht wundern, wieso es auch mit GK Gehalt nur langsam mit dem Vermögensaufbau geht.

Stimmt schon. Irgendwo muss sich der extreme Einsatz, den die GK-Arbeitszeiten erfordern, aber auch in der Gegenwart – und nicht nur in der Zukunft (durch das Sparen, Investieren usw.) –  lohnen, oder? Cheese


Alles gut ;-) ich wollte nur auf den Punkt hinweisen, dass Leute gerne zwei widersprüchliche Ziele in die GK treibt. Zum einen „viel für später zu sparen“ und gleichzeitig dieses „man sich auch mal gönnen“. Daher kommt dann die Verwunderung, wenn man nach zwei, drei oder fünf Jahren doch gar nicht so viel auf dem Konto hat wie geplant. 

Wer lange als Anwalt arbeiten will, kann das auch machen. Wer nur kurz in die KG wegen der Kohle will, sollte halt nicht viel davon direkt wieder für Kram raushauen, nur weil es da ist.
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Gast
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#136
05.06.2022, 22:23
Beim GK-Berufseinstieg besser mieten oder 110%-Finanzierung? Für letzteres sprechen ja wohl die derzeitigen Zinsen.
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Gast
Unregistered
 
#137
05.06.2022, 23:12
(05.06.2022, 22:23)Gast schrieb:  Beim GK-Berufseinstieg besser mieten oder 110%-Finanzierung? Für letzteres sprechen ja wohl die derzeitigen Zinsen.

Dein Wissen um die Zinsen scheint nicht ganz up to date zu sein.
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#138
05.06.2022, 23:25
(05.06.2022, 22:23)Gast schrieb:  Beim GK-Berufseinstieg besser mieten oder 110%-Finanzierung? Für letzteres sprechen ja wohl die derzeitigen Zinsen.

Die Zinsen liegen aktuell schon wieder bei ca. 3,5 bis 5% je nach Beleihungswert und der Anteil an Vollfinanzierungen (oder mehr) geht schon wieder zurück, da den Banken das mittlerweile doch zu heikel ist. Als Gutverdiener ist es aber noch möglich.

Als Single ohne Kinder hatte ich in den Jahren 2014-2018 in Hamburg Lebenshaltungskosten von rund 1300 bis 1400 Euro pro Monat. Zugegeben günstige Wohnung (2 Zimmer, 56qm bei der städtischen Wohnungsbaugesellschaft) und Auto brauchte ich in Hamburg nicht.
Auf das Geld habe ich damals nicht wirklich geachtet, obwohl ich nicht in der GK arbeite, bin mehrmals im Jahr in den Urlaub geflogen etc.
Mittlerweile dürfte es aufgrund gestiegener Preise etwas teurer sein, aber trotzdem kommt man als Single mit wesentlich weniger als 2,5k aus, wenn man das Geld nicht raushaut.
Ich habe mit 16 Jahren eine zeitlang Samstags auf dem Wochenmarkt gearbeitet. 9 Stunden im Winter bei Minusgraden für einen Hungerlohn in der Kälte stehen - damals gab es noch keinen Mindestlohn. Das prägt und man lernt das Geld zu schätzen. Deswegen lebe ich auch heute noch bewusst, leiste mir das, worauf ich Lust habe, gebe aber kein Geld für (aus meiner Sicht) unnötigen Luxus aus.
Das so gesparte Geld steckt mittlerweile als Eigenkapital im Eigenheim.

Kann natürlich jeder halten wie er will und jeder hat eine andere Prioritätensetzung. Ich wusste schon mit 20, dass ich ein Eigenheim haben will und habe damals schon dafür etwas getan.
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#139
06.06.2022, 00:03
(05.06.2022, 23:25)Egal schrieb:  
(05.06.2022, 22:23)Gast schrieb:  Beim GK-Berufseinstieg besser mieten oder 110%-Finanzierung? Für letzteres sprechen ja wohl die derzeitigen Zinsen.

Die Zinsen liegen aktuell schon wieder bei ca. 3,5 bis 5% je nach Beleihungswert und der Anteil an Vollfinanzierungen (oder mehr) geht schon wieder zurück, da den Banken das mittlerweile doch zu heikel ist. Als Gutverdiener ist es aber noch möglich.

Als Single ohne Kinder hatte ich in den Jahren 2014-2018 in Hamburg Lebenshaltungskosten von rund 1300 bis 1400 Euro pro Monat. Zugegeben günstige Wohnung (2 Zimmer, 56qm bei der städtischen Wohnungsbaugesellschaft) und Auto brauchte ich in Hamburg nicht.
Auf das Geld habe ich damals nicht wirklich geachtet, obwohl ich nicht in der GK arbeite, bin 1-2mal im Jahr in den Urlaub geflogen etc.
Mittlerweile dürfte es aufgrund gestiegener Preise etwas teurer sein, aber trotzdem kommt man als Single mit wesentlich weniger als 2,5k aus, wenn man das Geld nicht raushaut.
Ich habe mit 16 Jahren eine zeitlang Samstags auf dem Wochenmarkt gearbeitet. 9 Stunden im Winter bei Minusgraden für einen Hungerlohn in der Kälte stehen - damals gab es noch keinen Mindestlohn. Das prägt und man lernt das Geld zu schätzen. Deswegen lebe ich auch heute noch bewusst, leiste mir das, worauf ich Lust habe, gebe aber kein Geld für (aus meiner Sicht) unnötigen Luxus aus.
Das so gesparte Geld steckt mittlerweile als Eigenkapital im Eigenheim.

Kann natürlich jeder halten wie er will und jeder hat eine andere Prioritätensetzung. Ich wusste schon mit 20, dass ich ein Eigenheim haben will und habe damals schon dafür etwas getan.
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#140
16.06.2022, 21:10
Bei mir sieht’s gerade ungefähr so aus: 1,5k Wohnen (inkl. aller NK), 1k Lebenshaltungskosten, 1,5k Sonstiges, 1,5k Investment. Ich frage mich derzeit, was ich mit den restlichen 1,5k machen soll. Investieren? Oder das Leben genießen und mir Sachen gönnen (bin gerade erst eingestiegen in einer GK)?  Happywide
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