31.10.2018, 12:06
Noten:
1. Examen: 7,1
2. Examen: 6,6
70k jährlich (GK)
1. Examen: 7,1
2. Examen: 6,6
70k jährlich (GK)
31.10.2018, 12:16
1. Stex 9,48
2. Stex 8,60
72 k (mittelständische Kanzlei im Ruhrgebiet)
2. Stex 8,60
72 k (mittelständische Kanzlei im Ruhrgebiet)
31.10.2018, 12:27
31.10.2018, 14:35
[quote pid='18555' dateline='1540981658']
Netto? Sonst ist das für ne GK verdammt wenig.
[/quote]
Netto ist das mit den Noten aber wieder zu viel...
Dürfte für eine deutsche Großkanzlei schon hinkommen, natürlich eher 3rd oder 4th tier.
(31.10.2018, 12:06)Köln schrieb: Noten:
1. Examen: 7,1
2. Examen: 6,6
70k jährlich (GK)
Netto? Sonst ist das für ne GK verdammt wenig.
[/quote]
Netto ist das mit den Noten aber wieder zu viel...
Dürfte für eine deutsche Großkanzlei schon hinkommen, natürlich eher 3rd oder 4th tier.
31.10.2018, 14:38
Also in Köln gibt es ja nicht sooo viele und das sind eigentlich nicht welche, die so schlecht bezahlen (bitte relativ verstehen. Natürlich ist das viel Geld, aber für eine GK halt nicht).
31.10.2018, 14:44
Womöglich als sogenannter "Projektjurist" für einen großen deutschen Autobauer. Da werden nahezu notenunabhängig Einstellungen vorgenommen und man verdient ungefähr diese Summe. Befristet auf ein Jahr.- Über Sinn und Unsinn hierzu haben wir uns in einem anderen Thread ausführlich ausgelassen.
An sich aber zum Start gutes Geld.
An sich aber zum Start gutes Geld.
31.10.2018, 22:51
Unter all den Kommentaren habe ich den Eindruck, dass die meisten es einfach nur wegen dem Geld machen. Ich finde, ihr solltet euch grundsätzlich alle einmal klar machen, was es für ein Privileg ist, Jurist zu sein. Vorallem in Deutschland, wo es insbesondere sehr schwierig ist, Jurist zu werden. Klar ist das Geld wichtig, aber ihr macht es ja nicht nur deswegen.
Ich habe bisher zwar mein erstes Examen bestanden aber ich freu mich unglaublich, als Anwalt zu arbeiten. Ihr müsst mal bedenken, dass ihr in der Lage seid, anderen zu helfen. Dieser Beruf hat viele tolle Facetten und man sollte es nicht kleinreden. Der wirtschaftliche Erfolg kommt dann auch nach einer gewissen Zeit. Ich kenne eine Anwältin, die selbstständig ist. Weiß Met wie viel sie verdient aber sie ist in diesem Beruf glücklich wie noch nie. Und stellt euch vor, ihr habt jede Menge Möglichkeiten euch fortzubilden. Zb einen fachanwalt zu machen oder einen anwaltsnotar. Und kommt sein kommt Rat. Irgendwann seid ihr dankbar jura studiert zu haben. Nur weil das Einstiegsgehalt nicht den Wünschen entspricht, heißt es dich nicht, dass man sich nie höher steigen wird.
Ich habe bisher zwar mein erstes Examen bestanden aber ich freu mich unglaublich, als Anwalt zu arbeiten. Ihr müsst mal bedenken, dass ihr in der Lage seid, anderen zu helfen. Dieser Beruf hat viele tolle Facetten und man sollte es nicht kleinreden. Der wirtschaftliche Erfolg kommt dann auch nach einer gewissen Zeit. Ich kenne eine Anwältin, die selbstständig ist. Weiß Met wie viel sie verdient aber sie ist in diesem Beruf glücklich wie noch nie. Und stellt euch vor, ihr habt jede Menge Möglichkeiten euch fortzubilden. Zb einen fachanwalt zu machen oder einen anwaltsnotar. Und kommt sein kommt Rat. Irgendwann seid ihr dankbar jura studiert zu haben. Nur weil das Einstiegsgehalt nicht den Wünschen entspricht, heißt es dich nicht, dass man sich nie höher steigen wird.
31.10.2018, 23:21
Trotzdem: wenn man schon in der GK arbeitet, sollte auch das Gehalt stimmen. Man muss sich ja nicht unter Wert verkaufen, Privileg hin oder her.
31.10.2018, 23:23
(31.10.2018, 22:51)Jurist2018 schrieb: Unter all den Kommentaren habe ich den Eindruck, dass die meisten es einfach nur wegen dem Geld machen. Ich finde, ihr solltet euch grundsätzlich alle einmal klar machen, was es für ein Privileg ist, Jurist zu sein. Vorallem in Deutschland, wo es insbesondere sehr schwierig ist, Jurist zu werden. Klar ist das Geld wichtig, aber ihr macht es ja nicht nur deswegen.
Ich habe bisher zwar mein erstes Examen bestanden aber ich freu mich unglaublich, als Anwalt zu arbeiten. Ihr müsst mal bedenken, dass ihr in der Lage seid, anderen zu helfen. Dieser Beruf hat viele tolle Facetten und man sollte es nicht kleinreden. Der wirtschaftliche Erfolg kommt dann auch nach einer gewissen Zeit. Ich kenne eine Anwältin, die selbstständig ist. Weiß Met wie viel sie verdient aber sie ist in diesem Beruf glücklich wie noch nie. Und stellt euch vor, ihr habt jede Menge Möglichkeiten euch fortzubilden. Zb einen fachanwalt zu machen oder einen anwaltsnotar. Und kommt sein kommt Rat. Irgendwann seid ihr dankbar jura studiert zu haben. Nur weil das Einstiegsgehalt nicht den Wünschen entspricht, heißt es dich nicht, dass man sich nie höher steigen wird.
Mach du erstmal das Zweite und die Anwaltsstation. Dann gucken wir mal, ob du wirklich bereit wärst, für 40.000€ zu arbeiten.
01.11.2018, 10:46
(31.10.2018, 22:51)Jurist2018 schrieb: Unter all den Kommentaren habe ich den Eindruck, dass die meisten es einfach nur wegen dem Geld machen. Ich finde, ihr solltet euch grundsätzlich alle einmal klar machen, was es für ein Privileg ist, Jurist zu sein. Vorallem in Deutschland, wo es insbesondere sehr schwierig ist, Jurist zu werden. Klar ist das Geld wichtig, aber ihr macht es ja nicht nur deswegen.
Ich habe bisher zwar mein erstes Examen bestanden aber ich freu mich unglaublich, als Anwalt zu arbeiten. Ihr müsst mal bedenken, dass ihr in der Lage seid, anderen zu helfen. Dieser Beruf hat viele tolle Facetten und man sollte es nicht kleinreden. Der wirtschaftliche Erfolg kommt dann auch nach einer gewissen Zeit. Ich kenne eine Anwältin, die selbstständig ist. Weiß Met wie viel sie verdient aber sie ist in diesem Beruf glücklich wie noch nie. Und stellt euch vor, ihr habt jede Menge Möglichkeiten euch fortzubilden. Zb einen fachanwalt zu machen oder einen anwaltsnotar. Und kommt sein kommt Rat. Irgendwann seid ihr dankbar jura studiert zu haben. Nur weil das Einstiegsgehalt nicht den Wünschen entspricht, heißt es dich nicht, dass man sich nie höher steigen wird.
Buchstaben-Yolo