13.03.2022, 15:58
Mal ehrlich. Wann habt ihr nach den Schriftlichen angefangen für die Mündliche zu lernen?
Anders als beim 1. Examen hat man ja in der Wahlstation tatsächlich noch was anderes zu tun als zu Lernen ...
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13.03.2022, 17:08
Nach Bekanntgabe der Noten. Also nach der Wahlstation und zwei Monate vor der mündlichen. Hat dicke gereicht.
14.03.2022, 16:18
Ich hatte mir nach dem Examen ganz fest vorgenommen schon früh in der Wahlstation anzufangen - und habe es dann erst nach Ende der Station geschafft. Da waren ehrlich gesagt auch die Noten schon seit einer Woche da. Bis zur Bekanntgabe der Kommission habe ich mir aber auch in der Folgezeit kein Bein ausgerissen. Danach wurde es dann intensiv!
Rückblickend bereue ich es nicht. Ich finde, man sollte die Wahlstation als einzig ‘unbelastete’ Stage auch ein bisschen genießen können. Und so richtig viel vorbereiten kann man ja noch nicht.
Rückblickend bereue ich es nicht. Ich finde, man sollte die Wahlstation als einzig ‘unbelastete’ Stage auch ein bisschen genießen können. Und so richtig viel vorbereiten kann man ja noch nicht.
14.03.2022, 18:16
(14.03.2022, 16:18)Rima schrieb: Ich hatte mir nach dem Examen ganz fest vorgenommen schon früh in der Wahlstation anzufangen - und habe es dann erst nach Ende der Station geschafft. Da waren ehrlich gesagt auch die Noten schon seit einer Woche da. Bis zur Bekanntgabe der Kommission habe ich mir aber auch in der Folgezeit kein Bein ausgerissen. Danach wurde es dann intensiv!
Rückblickend bereue ich es nicht. Ich finde, man sollte die Wahlstation als einzig ‘unbelastete’ Stage auch ein bisschen genießen können. Und so richtig viel vorbereiten kann man ja noch nicht.
war bei mir sehr ähnlich. Habe mich stark an den Prüfern orientiert und da noch mal Schwerpunkte setzen. Was Du in 6 Jahren nicht gelernt hast bekommst Du auch nicht durch eine Druckbetankung vor der Prüfung hin
15.03.2022, 09:33
(14.03.2022, 18:16)Freidenkender schrieb:(14.03.2022, 16:18)Rima schrieb: Ich hatte mir nach dem Examen ganz fest vorgenommen schon früh in der Wahlstation anzufangen - und habe es dann erst nach Ende der Station geschafft. Da waren ehrlich gesagt auch die Noten schon seit einer Woche da. Bis zur Bekanntgabe der Kommission habe ich mir aber auch in der Folgezeit kein Bein ausgerissen. Danach wurde es dann intensiv!
Rückblickend bereue ich es nicht. Ich finde, man sollte die Wahlstation als einzig ‘unbelastete’ Stage auch ein bisschen genießen können. Und so richtig viel vorbereiten kann man ja noch nicht.
war bei mir sehr ähnlich. Habe mich stark an den Prüfern orientiert und da noch mal Schwerpunkte setzen. Was Du in 6 Jahren nicht gelernt hast bekommst Du auch nicht durch eine Druckbetankung vor der Prüfung hin
Ich war bislang nicht so gut vorbereitet, also bringt es nix für die Mündliche zu lernen??? Vielleicht sollte man dann erst recht reinhauen... Ich hab nach den Klausuren 2 wochen Pause gemacht und danach wieder angefangen mit den Lernen für die Mündliche.
15.03.2022, 11:27
(15.03.2022, 09:33)auchgast schrieb:(14.03.2022, 18:16)Freidenkender schrieb:(14.03.2022, 16:18)Rima schrieb: Ich hatte mir nach dem Examen ganz fest vorgenommen schon früh in der Wahlstation anzufangen - und habe es dann erst nach Ende der Station geschafft. Da waren ehrlich gesagt auch die Noten schon seit einer Woche da. Bis zur Bekanntgabe der Kommission habe ich mir aber auch in der Folgezeit kein Bein ausgerissen. Danach wurde es dann intensiv!
Rückblickend bereue ich es nicht. Ich finde, man sollte die Wahlstation als einzig ‘unbelastete’ Stage auch ein bisschen genießen können. Und so richtig viel vorbereiten kann man ja noch nicht.
war bei mir sehr ähnlich. Habe mich stark an den Prüfern orientiert und da noch mal Schwerpunkte setzen. Was Du in 6 Jahren nicht gelernt hast bekommst Du auch nicht durch eine Druckbetankung vor der Prüfung hin
Ich war bislang nicht so gut vorbereitet, also bringt es nix für die Mündliche zu lernen??? Vielleicht sollte man dann erst recht reinhauen... Ich hab nach den Klausuren 2 wochen Pause gemacht und danach wieder angefangen mit den Lernen für die Mündliche.
kann man ja gerne so machen und sehen. Meine Ansicht dazu habe ich ja geschildert. Ich glaube nicht, dass du es vor der Mündlichen zum 2. noch besonders rausholen kannst. Aber das ist eben meine Meinung
15.03.2022, 12:04
es kann halt in der mündlichen Prüfung alles mögliche an themen abgefragt werden, wie will man sich da vorbereiten :D da geht halt wirklich nur Aktenvorträge lernen. die Skripte für die mündliche Prüfung enthalten auch nur Sachen, die man schon für die Klausuren hätte draufhaben sollen.
15.03.2022, 12:32
Meine Prüfung ist zwar erst am Freitag, also ob die Strategie aufgeht sehen wir noch, nur so viel dazu:
Ich habe während der Wahlstation 1x die Woche einen AV geübt, um am Ball zu bleiben. Ansonsten nichts.
Kurz vor Bekanntgabe der Noten habe ich das Kaiser Skript für die mündliche Prüfung gelesen und angefangen ein paar Karteikarten zu schreiben.
Nach Bekanntgabe der Noten, 3 Wochen vor der Prüfung habe ich richtig angefangen mehrere Stunden am Tag zu lernen, mir die aktuelle Rspr. anzuschauen und als ich die Protokolle hatte habe ich die absoluten Basics im materiellen Recht wiederholt und jeden zweiten Tag einen AV gehalten.
Gut, meine Prüfer sind auch nicht wirklich protokollfest, aber mehr kann man meiner Meinung nach nicht machen.
Es hätte mich nur panisch gemacht.
Ich habe während der Wahlstation 1x die Woche einen AV geübt, um am Ball zu bleiben. Ansonsten nichts.
Kurz vor Bekanntgabe der Noten habe ich das Kaiser Skript für die mündliche Prüfung gelesen und angefangen ein paar Karteikarten zu schreiben.
Nach Bekanntgabe der Noten, 3 Wochen vor der Prüfung habe ich richtig angefangen mehrere Stunden am Tag zu lernen, mir die aktuelle Rspr. anzuschauen und als ich die Protokolle hatte habe ich die absoluten Basics im materiellen Recht wiederholt und jeden zweiten Tag einen AV gehalten.
Gut, meine Prüfer sind auch nicht wirklich protokollfest, aber mehr kann man meiner Meinung nach nicht machen.
Es hätte mich nur panisch gemacht.
15.03.2022, 12:33
Vorträge üben, ggf mal auch ein paar aus den anderen Rechtsgebieten durchgehen und dann halt gucken ob die Protokolle was hergeben.
Ich hab in der Vorbereitung jetzt nichts mehr gelernt was in der Prüfung wichtig gewesen wäre, das war echt alles nur fürs Gewissen
Ich hab in der Vorbereitung jetzt nichts mehr gelernt was in der Prüfung wichtig gewesen wäre, das war echt alles nur fürs Gewissen
15.03.2022, 13:45
(15.03.2022, 12:33)Gast NRW schrieb: Vorträge üben, ggf mal auch ein paar aus den anderen Rechtsgebieten durchgehen und dann halt gucken ob die Protokolle was hergeben.
Ich hab in der Vorbereitung jetzt nichts mehr gelernt was in der Prüfung wichtig gewesen wäre, das war echt alles nur fürs Gewissen
War bei mir am Ende auch so. Einer war protokollfest, der andere hat Meinungsstreitigkeiten aus dem ersten angefragt und der dritte wollte sehen, dass man das Zivilrechtssystem verstanden hat.
Hätte mir deutlich weniger Stress machen müssen und das obwohl ich erst nach Notenbekanntgabe angefangen hab.
Aktenvortrag hingegen sollte man echt ordentlich üben wegen des Zeitmanagements. Aber auch da wird nix kommen, was man nicht schon für die schriftlichen hätte können müssen.