10.02.2022, 23:31
(10.02.2022, 23:05)Gast schrieb:(10.02.2022, 22:18)Gast Gast Gast Gast Gast schrieb:(10.02.2022, 21:41)Gast schrieb:(10.02.2022, 20:32)Anon schrieb:(10.02.2022, 18:51)Testimonial schrieb: Habt ihr nicht das Gefühl sklaven des Systems zu sein?
Ja, insoweit, als dass ich unter der Androhung von Zwang und Gewalt genötigt werde, Steuern zu zahlen. Meine Familie muss mit der Hälfte meines Bruttos auskommen, damit irgendwelche Studienabbrecher oder Völkerrechtler ein fürstliches Leben führen können, ohne auch nur einen Tag produktiv gearbeitet zu haben.
Aber das meinst du vermutlich nicht. Ich bin jedenfalls kein Sklave, weil ich arbeiten gehe. Das Arbeitsverhältnis bin ich freiwillig und ohne jeden drittausgeübten Zwang eingegangen.
Dann soll deine Frau halt auch arbeiten
und zum Unterhalt beitragen. Willkommen im 21 Jahrhundert
Das müsste sie ja nicht, wenn man nicht so vom Fiskus abgezockt werden würde. Ich sehe das so wieder Vorposter. Man kann sich ja ausrechnen, wie sehr jedes % Steuern den Weg zur finanziellen Unabhängigkeit verzögert oder letztlich gar komplett verbaut.
Unsinn, du würdest definitiv nicht dein jetziges brutto behalten, wenn es keine Steuern oder abgaben gebe. Erstmal sind von "50%" nur eher 25% oder so steuern. Du müsstest natürlich den Schulbesuch der Kinder komplett selbst finanzieren, Maut auf jeder Straße, denk es dir aus. Und noch dazu rechnet jeder Arbeitgeber doch so: wie viel muss ich zahlen, damit der AN den Job macht. Hat der AN mehr über, muss ich ja weniger (brutto) zahlen. Arbeitgeberanteil und AN Anteil sind doch auch nur hypothetische Begriffe. Man könnte auch einfach die Einkommenssteuer auf Erwerbseinkommen abschaffen und durch eine "Beschäftigungssteuer" einführen, die ca der Höhe des jeweiligen vorherigen Lohnsteuerbetrags entspricht. Im Ergebnis könnte man also die Einkommensteuer auch als Steuer auf den Unternehmensumsatz sehen, der für dein Gehalt aufgewendet wird :)
"Du musst es ja eh bezahlen, also kann ich dich genauso gut dazu zwingen" lel
10.02.2022, 23:35
Lieber TE,
ich arbeite in Teilzeit an 3 Tagen à 8h und kann mir kein besseres Leben vorstellen. Als Jurist genießt du das Privileg für wenig Arbeit viel zu verdienen. Kaum einer kann sich mit einem Teilzeitjob über Wasser halten. Das muss man doch ausnutzen!!. Viele Arbeiten natürlich auch gerne mehr, verdienen mehr und müssen auch mehr arbeiten zB wg. Familie, Kindern etc.
Ich und mein Mann können jedenfalls beide durch minimale Arbeit unseren Lebensunterhalt bestreiten und trotzdem noch essen gehen, verreisen, Auto fahren etc.
Den Überschuss an Freizeit will ich nicht missen. Das muss aber jeder für sich entscheiden. Der eine würde sowieso nur mehr zocken, der andere kann die vier freien Tage nicht genug nutzen.
Mein Mann ist von GK auf 20h die Woche gewechselt (inkl Kanzleiwechsel) und er bereut seine Entscheidung keinen einzigen Tag. Auch wenn er dem Modell vorher immer ablehnend ggü stand.
Das Restrisiko bzgl. Rente muss man natürlich einkalkulieren und ggf anders abdecken.
ich arbeite in Teilzeit an 3 Tagen à 8h und kann mir kein besseres Leben vorstellen. Als Jurist genießt du das Privileg für wenig Arbeit viel zu verdienen. Kaum einer kann sich mit einem Teilzeitjob über Wasser halten. Das muss man doch ausnutzen!!. Viele Arbeiten natürlich auch gerne mehr, verdienen mehr und müssen auch mehr arbeiten zB wg. Familie, Kindern etc.
Ich und mein Mann können jedenfalls beide durch minimale Arbeit unseren Lebensunterhalt bestreiten und trotzdem noch essen gehen, verreisen, Auto fahren etc.
Den Überschuss an Freizeit will ich nicht missen. Das muss aber jeder für sich entscheiden. Der eine würde sowieso nur mehr zocken, der andere kann die vier freien Tage nicht genug nutzen.
Mein Mann ist von GK auf 20h die Woche gewechselt (inkl Kanzleiwechsel) und er bereut seine Entscheidung keinen einzigen Tag. Auch wenn er dem Modell vorher immer ablehnend ggü stand.
Das Restrisiko bzgl. Rente muss man natürlich einkalkulieren und ggf anders abdecken.
11.02.2022, 10:30
(10.02.2022, 23:35)Bln schrieb: Lieber TE,
ich arbeite in Teilzeit an 3 Tagen à 8h und kann mir kein besseres Leben vorstellen. Als Jurist genießt du das Privileg für wenig Arbeit viel zu verdienen. Kaum einer kann sich mit einem Teilzeitjob über Wasser halten. Das muss man doch ausnutzen!!. Viele Arbeiten natürlich auch gerne mehr, verdienen mehr und müssen auch mehr arbeiten zB wg. Familie, Kindern etc.
Ich und mein Mann können jedenfalls beide durch minimale Arbeit unseren Lebensunterhalt bestreiten und trotzdem noch essen gehen, verreisen, Auto fahren etc.
Den Überschuss an Freizeit will ich nicht missen. Das muss aber jeder für sich entscheiden. Der eine würde sowieso nur mehr zocken, der andere kann die vier freien Tage nicht genug nutzen.
Mein Mann ist von GK auf 20h die Woche gewechselt (inkl Kanzleiwechsel) und er bereut seine Entscheidung keinen einzigen Tag. Auch wenn er dem Modell vorher immer ablehnend ggü stand.
Das Restrisiko bzgl. Rente muss man natürlich einkalkulieren und ggf anders abdecken.
Darf man fragen, was ihr beruflich macht?
11.02.2022, 10:42
(10.02.2022, 23:35)Bln schrieb: Lieber TE,
ich arbeite in Teilzeit an 3 Tagen à 8h und kann mir kein besseres Leben vorstellen. Als Jurist genießt du das Privileg für wenig Arbeit viel zu verdienen. Kaum einer kann sich mit einem Teilzeitjob über Wasser halten. Das muss man doch ausnutzen!!. Viele Arbeiten natürlich auch gerne mehr, verdienen mehr und müssen auch mehr arbeiten zB wg. Familie, Kindern etc.
Ich und mein Mann können jedenfalls beide durch minimale Arbeit unseren Lebensunterhalt bestreiten und trotzdem noch essen gehen, verreisen, Auto fahren etc.
Den Überschuss an Freizeit will ich nicht missen. Das muss aber jeder für sich entscheiden. Der eine würde sowieso nur mehr zocken, der andere kann die vier freien Tage nicht genug nutzen.
Mein Mann ist von GK auf 20h die Woche gewechselt (inkl Kanzleiwechsel) und er bereut seine Entscheidung keinen einzigen Tag. Auch wenn er dem Modell vorher immer ablehnend ggü stand.
Das Restrisiko bzgl. Rente muss man natürlich einkalkulieren und ggf anders abdecken.
Zum letzten Satz fällt mir folgendes ein: Ich habe letztens gehört, wie man mit 50 Jahren frühzeitig in Rente gehen kann:
- Jeden Tag um spätestens 6 Uhr aufstehen
- Morgenroutine aus Sport, Netzwerk pflegen
- Auf teuren Konsumspaß wie Starbucks und iPhones verzichten
- Geld in die Börse investieren
- immer mehr Assets als Liabilities anhäufen
- mit 49 Jahren Haus und Vermögen von den Eltern erben
- mit 50 Jahren Rente
11.02.2022, 10:53
(11.02.2022, 10:42)Whistleblower schrieb:(10.02.2022, 23:35)Bln schrieb: Lieber TE,
ich arbeite in Teilzeit an 3 Tagen à 8h und kann mir kein besseres Leben vorstellen. Als Jurist genießt du das Privileg für wenig Arbeit viel zu verdienen. Kaum einer kann sich mit einem Teilzeitjob über Wasser halten. Das muss man doch ausnutzen!!. Viele Arbeiten natürlich auch gerne mehr, verdienen mehr und müssen auch mehr arbeiten zB wg. Familie, Kindern etc.
Ich und mein Mann können jedenfalls beide durch minimale Arbeit unseren Lebensunterhalt bestreiten und trotzdem noch essen gehen, verreisen, Auto fahren etc.
Den Überschuss an Freizeit will ich nicht missen. Das muss aber jeder für sich entscheiden. Der eine würde sowieso nur mehr zocken, der andere kann die vier freien Tage nicht genug nutzen.
Mein Mann ist von GK auf 20h die Woche gewechselt (inkl Kanzleiwechsel) und er bereut seine Entscheidung keinen einzigen Tag. Auch wenn er dem Modell vorher immer ablehnend ggü stand.
Das Restrisiko bzgl. Rente muss man natürlich einkalkulieren und ggf anders abdecken.
Zum letzten Satz fällt mir folgendes ein: Ich habe letztens gehört, wie man mit 50 Jahren frühzeitig in Rente gehen kann:
- Jeden Tag um spätestens 6 Uhr aufstehen
- Morgenroutine aus Sport, Netzwerk pflegen
- Auf teuren Konsumspaß wie Starbucks und iPhones verzichten
- Geld in die Börse investieren
- immer mehr Assets als Liabilities anhäufen
- mit 49 Jahren Haus und Vermögen von den Eltern erben
- mit 50 Jahren Rente
Warum sollte das nicht so funktionieren?
11.02.2022, 13:03
(11.02.2022, 10:42)Whistleblower schrieb:(10.02.2022, 23:35)Bln schrieb: Lieber TE,
ich arbeite in Teilzeit an 3 Tagen à 8h und kann mir kein besseres Leben vorstellen. Als Jurist genießt du das Privileg für wenig Arbeit viel zu verdienen. Kaum einer kann sich mit einem Teilzeitjob über Wasser halten. Das muss man doch ausnutzen!!. Viele Arbeiten natürlich auch gerne mehr, verdienen mehr und müssen auch mehr arbeiten zB wg. Familie, Kindern etc.
Ich und mein Mann können jedenfalls beide durch minimale Arbeit unseren Lebensunterhalt bestreiten und trotzdem noch essen gehen, verreisen, Auto fahren etc.
Den Überschuss an Freizeit will ich nicht missen. Das muss aber jeder für sich entscheiden. Der eine würde sowieso nur mehr zocken, der andere kann die vier freien Tage nicht genug nutzen.
Mein Mann ist von GK auf 20h die Woche gewechselt (inkl Kanzleiwechsel) und er bereut seine Entscheidung keinen einzigen Tag. Auch wenn er dem Modell vorher immer ablehnend ggü stand.
Das Restrisiko bzgl. Rente muss man natürlich einkalkulieren und ggf anders abdecken.
Zum letzten Satz fällt mir folgendes ein: Ich habe letztens gehört, wie man mit 50 Jahren frühzeitig in Rente gehen kann:
- Jeden Tag um spätestens 6 Uhr aufstehen
- Morgenroutine aus Sport, Netzwerk pflegen
- Auf teuren Konsumspaß wie Starbucks und iPhones verzichten
- Geld in die Börse investieren
- immer mehr Assets als Liabilities anhäufen
- mit 49 Jahren Haus und Vermögen von den Eltern erben
- mit 50 Jahren Rente
Haha, schön die ganzen Finanz-Youtuber auf die Schippe genommen.
11.02.2022, 14:36
(11.02.2022, 13:03)Gast schrieb:(11.02.2022, 10:42)Whistleblower schrieb:(10.02.2022, 23:35)Bln schrieb: Lieber TE,
ich arbeite in Teilzeit an 3 Tagen à 8h und kann mir kein besseres Leben vorstellen. Als Jurist genießt du das Privileg für wenig Arbeit viel zu verdienen. Kaum einer kann sich mit einem Teilzeitjob über Wasser halten. Das muss man doch ausnutzen!!. Viele Arbeiten natürlich auch gerne mehr, verdienen mehr und müssen auch mehr arbeiten zB wg. Familie, Kindern etc.
Ich und mein Mann können jedenfalls beide durch minimale Arbeit unseren Lebensunterhalt bestreiten und trotzdem noch essen gehen, verreisen, Auto fahren etc.
Den Überschuss an Freizeit will ich nicht missen. Das muss aber jeder für sich entscheiden. Der eine würde sowieso nur mehr zocken, der andere kann die vier freien Tage nicht genug nutzen.
Mein Mann ist von GK auf 20h die Woche gewechselt (inkl Kanzleiwechsel) und er bereut seine Entscheidung keinen einzigen Tag. Auch wenn er dem Modell vorher immer ablehnend ggü stand.
Das Restrisiko bzgl. Rente muss man natürlich einkalkulieren und ggf anders abdecken.
Zum letzten Satz fällt mir folgendes ein: Ich habe letztens gehört, wie man mit 50 Jahren frühzeitig in Rente gehen kann:
- Jeden Tag um spätestens 6 Uhr aufstehen
- Morgenroutine aus Sport, Netzwerk pflegen
- Auf teuren Konsumspaß wie Starbucks und iPhones verzichten
- Geld in die Börse investieren
- immer mehr Assets als Liabilities anhäufen
- mit 49 Jahren Haus und Vermögen von den Eltern erben
- mit 50 Jahren Rente
Haha, schön die ganzen Finanz-Youtuber auf die Schippe genommen.
Aber so läuft es halt. Entweder harte Arbeit oder eben dank Family.
Aber alles ist possible.
11.02.2022, 16:38
(11.02.2022, 14:36)Testimonial schrieb:(11.02.2022, 13:03)Gast schrieb:(11.02.2022, 10:42)Whistleblower schrieb:(10.02.2022, 23:35)Bln schrieb: Lieber TE,
ich arbeite in Teilzeit an 3 Tagen à 8h und kann mir kein besseres Leben vorstellen. Als Jurist genießt du das Privileg für wenig Arbeit viel zu verdienen. Kaum einer kann sich mit einem Teilzeitjob über Wasser halten. Das muss man doch ausnutzen!!. Viele Arbeiten natürlich auch gerne mehr, verdienen mehr und müssen auch mehr arbeiten zB wg. Familie, Kindern etc.
Ich und mein Mann können jedenfalls beide durch minimale Arbeit unseren Lebensunterhalt bestreiten und trotzdem noch essen gehen, verreisen, Auto fahren etc.
Den Überschuss an Freizeit will ich nicht missen. Das muss aber jeder für sich entscheiden. Der eine würde sowieso nur mehr zocken, der andere kann die vier freien Tage nicht genug nutzen.
Mein Mann ist von GK auf 20h die Woche gewechselt (inkl Kanzleiwechsel) und er bereut seine Entscheidung keinen einzigen Tag. Auch wenn er dem Modell vorher immer ablehnend ggü stand.
Das Restrisiko bzgl. Rente muss man natürlich einkalkulieren und ggf anders abdecken.
Zum letzten Satz fällt mir folgendes ein: Ich habe letztens gehört, wie man mit 50 Jahren frühzeitig in Rente gehen kann:
- Jeden Tag um spätestens 6 Uhr aufstehen
- Morgenroutine aus Sport, Netzwerk pflegen
- Auf teuren Konsumspaß wie Starbucks und iPhones verzichten
- Geld in die Börse investieren
- immer mehr Assets als Liabilities anhäufen
- mit 49 Jahren Haus und Vermögen von den Eltern erben
- mit 50 Jahren Rente
Haha, schön die ganzen Finanz-Youtuber auf die Schippe genommen.
Aber so läuft es halt. Entweder harte Arbeit oder eben dank Family.
Aber alles ist possible.
Die obigen Punkten waren ja wohl nicht alternativ, sondern kumulativ gemeint. Weil dieses ganze Frühaufstehen hört man von den Finanz/Life Coach Youtubern ;) wenn du aber mal reich erbst, ist es ziemlich egal, ob du früh oder spät aufstehst. Und auch dein eigener Vermögensaufbau hat wenig mit irgendeiner Morgen-Routine zu tun. Wenn du selbst Vermögen aufbauen willst, brauchst du nur drei Punkte: 1) Job, bei dem du viel verdienen kannst, 2) etwas Zurückhaltung beim Konsum, 3) Geld investieren.
11.02.2022, 22:17
(10.02.2022, 23:35)Bln schrieb: Lieber TE,
ich arbeite in Teilzeit an 3 Tagen à 8h und kann mir kein besseres Leben vorstellen. Als Jurist genießt du das Privileg für wenig Arbeit viel zu verdienen. Kaum einer kann sich mit einem Teilzeitjob über Wasser halten. Das muss man doch ausnutzen!!. Viele Arbeiten natürlich auch gerne mehr, verdienen mehr und müssen auch mehr arbeiten zB wg. Familie, Kindern etc.
Ich und mein Mann können jedenfalls beide durch minimale Arbeit unseren Lebensunterhalt bestreiten und trotzdem noch essen gehen, verreisen, Auto fahren etc.
Den Überschuss an Freizeit will ich nicht missen. Das muss aber jeder für sich entscheiden. Der eine würde sowieso nur mehr zocken, der andere kann die vier freien Tage nicht genug nutzen.
Mein Mann ist von GK auf 20h die Woche gewechselt (inkl Kanzleiwechsel) und er bereut seine Entscheidung keinen einzigen Tag. Auch wenn er dem Modell vorher immer ablehnend ggü stand.
Das Restrisiko bzgl. Rente muss man natürlich einkalkulieren und ggf anders abdecken.
Also mit 20h die Woche in einer Kanzlei ist er aber schon sehr sehr glücklich gelandet ....das macht kaum jemand mit.
Viel mehr als 2000 netto bleiben ihm dann aber eher nicht? Das geht dann auch nur auf dem Land ohne größere Einschränkungen
14.02.2022, 15:35
(11.02.2022, 10:30)Gast schrieb:(10.02.2022, 23:35)Bln schrieb: Lieber TE,
ich arbeite in Teilzeit an 3 Tagen à 8h und kann mir kein besseres Leben vorstellen. Als Jurist genießt du das Privileg für wenig Arbeit viel zu verdienen. Kaum einer kann sich mit einem Teilzeitjob über Wasser halten. Das muss man doch ausnutzen!!. Viele Arbeiten natürlich auch gerne mehr, verdienen mehr und müssen auch mehr arbeiten zB wg. Familie, Kindern etc.
Ich und mein Mann können jedenfalls beide durch minimale Arbeit unseren Lebensunterhalt bestreiten und trotzdem noch essen gehen, verreisen, Auto fahren etc.
Den Überschuss an Freizeit will ich nicht missen. Das muss aber jeder für sich entscheiden. Der eine würde sowieso nur mehr zocken, der andere kann die vier freien Tage nicht genug nutzen.
Mein Mann ist von GK auf 20h die Woche gewechselt (inkl Kanzleiwechsel) und er bereut seine Entscheidung keinen einzigen Tag. Auch wenn er dem Modell vorher immer ablehnend ggü stand.
Das Restrisiko bzgl. Rente muss man natürlich einkalkulieren und ggf anders abdecken.
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