31.01.2022, 23:42
Ich arbeite gerne mit smarten Leuten zusammen. Geld ist eigentlich egal, die meisten meiner Kollegen leben bescheiden und so handhabe ich es auch.
Wohne noch in der Wohnung aus meiner Refzeit, bin sowieso wenig daheim. Auch das Gym und der alte Golf sind geblieben.
Lange träumt man davon, was man denn alles mit diesem Gehalt anstellen könne, doch ist es dann da, hat es keinen Mehrwert.
Wohne noch in der Wohnung aus meiner Refzeit, bin sowieso wenig daheim. Auch das Gym und der alte Golf sind geblieben.
Lange träumt man davon, was man denn alles mit diesem Gehalt anstellen könne, doch ist es dann da, hat es keinen Mehrwert.
01.02.2022, 00:45
(31.01.2022, 23:42)Gast schrieb: Ich arbeite gerne mit smarten Leuten zusammen. Geld ist eigentlich egal, die meisten meiner Kollegen leben bescheiden und so handhabe ich es auch.
Wohne noch in der Wohnung aus meiner Refzeit, bin sowieso wenig daheim. Auch das Gym und der alte Golf sind geblieben.
Lange träumt man davon, was man denn alles mit diesem Gehalt anstellen könne, doch ist es dann da, hat es keinen Mehrwert.
Nutzen wirst Du das (dann halt angesparte) Geld aber irgendwann schon und dann wird es ja schon einen (jedenfalls gewissen) Mehrwert haben
01.02.2022, 20:17
02.02.2022, 18:00
https://abovethelaw.com/2022/01/biglaw-r...cker-2022/
In den USA geht es rund. Hier passiert einfach nichts. Die hinteren Reihen kleben an 90-100k fest.
In den USA geht es rund. Hier passiert einfach nichts. Die hinteren Reihen kleben an 90-100k fest.
02.02.2022, 18:12
(02.02.2022, 18:00)Gast schrieb: https://abovethelaw.com/2022/01/biglaw-r...cker-2022/
In den USA geht es rund. Hier passiert einfach nichts. Die hinteren Reihen kleben an 90-100k fest.
WTF es wurde hier massiv in den letzten Monaten erhöht. Ich glaube, den meisten ist wirklich nicht bewusst, dass in NYC und auch London ganz andere Arbeitszeiten als in Deutschland herrschen+ deutlich weniger Urlaub etc.
Das Gesamtpaket ist mittlerweile in Deutschland fast schon besser...
Und wie du sagst, die hinteren Reihen kleben fest in Deutschland. Die haben 1. noch deutlich humanere Arbeitszeiten und 2. erhöht auch nicht jede Kanzlei in den USA. Sie es mal andersherum: Man hat in Deutschland als mittelmäßiger Absolvent mit 7/7,5 Punkten völlig unabhängig von Hochschule und Elternhaus die Chance, 100k zum Einstieg(!) zu verdienen. Kannst ja mal gucken, wie viele Leute außerhalb der T50 in den Topkanzleien in den USA sitzen. (Schon unter T14 nimmt es rapide ab).
02.02.2022, 18:26
(02.02.2022, 18:12)Gast schrieb:(02.02.2022, 18:00)Gast schrieb: https://abovethelaw.com/2022/01/biglaw-r...cker-2022/
In den USA geht es rund. Hier passiert einfach nichts. Die hinteren Reihen kleben an 90-100k fest.
WTF es wurde hier massiv in den letzten Monaten erhöht. Ich glaube, den meisten ist wirklich nicht bewusst, dass in NYC und auch London ganz andere Arbeitszeiten als in Deutschland herrschen+ deutlich weniger Urlaub etc.
Es fordert ja keiner gleiche Gehälter. Geht nur um die Anpassung in DE, wenn auch an anderen Standort erhöht wird.
Oder steigen in NYC und London auch die Arbeitszeiten?
02.02.2022, 18:51
(02.02.2022, 18:26)DonJuansohn schrieb:(02.02.2022, 18:12)Gast schrieb:(02.02.2022, 18:00)Gast schrieb: https://abovethelaw.com/2022/01/biglaw-r...cker-2022/
In den USA geht es rund. Hier passiert einfach nichts. Die hinteren Reihen kleben an 90-100k fest.
WTF es wurde hier massiv in den letzten Monaten erhöht. Ich glaube, den meisten ist wirklich nicht bewusst, dass in NYC und auch London ganz andere Arbeitszeiten als in Deutschland herrschen+ deutlich weniger Urlaub etc.
Es fordert ja keiner gleiche Gehälter. Geht nur um die Anpassung in DE, wenn auch an anderen Standort erhöht wird.
Oder steigen in NYC und London auch die Arbeitszeiten?
In London und NYC werden auch ganz andere Stundensätze aufgerufen und bezahlt. Da kann es hier selbst bei gleich vielen Billables nicht das gleiche Gehalt geben. Dafür könnt ihr Euch freuen, nicht für 1.000 Pfund die Woche in einem Schuhkarton zu hausen
02.02.2022, 18:57
Die Kollegen sollten einfach mal ihre Umsätze mit denen der Kollegen aus USA oder London vergleichen. Dann sollte schnell klar werden, dass sie schon gut wegkommen mit ihren Gehältern.
02.02.2022, 18:57
(02.02.2022, 18:51)Gast schrieb:(02.02.2022, 18:26)DonJuansohn schrieb:(02.02.2022, 18:12)Gast schrieb:(02.02.2022, 18:00)Gast schrieb: https://abovethelaw.com/2022/01/biglaw-r...cker-2022/
In den USA geht es rund. Hier passiert einfach nichts. Die hinteren Reihen kleben an 90-100k fest.
WTF es wurde hier massiv in den letzten Monaten erhöht. Ich glaube, den meisten ist wirklich nicht bewusst, dass in NYC und auch London ganz andere Arbeitszeiten als in Deutschland herrschen+ deutlich weniger Urlaub etc.
Es fordert ja keiner gleiche Gehälter. Geht nur um die Anpassung in DE, wenn auch an anderen Standort erhöht wird.
Oder steigen in NYC und London auch die Arbeitszeiten?
In London und NYC werden auch ganz andere Stundensätze aufgerufen und bezahlt. Da kann es hier selbst bei gleich vielen Billables nicht das gleiche Gehalt geben. Dafür könnt ihr Euch freuen, nicht für 1.000 Pfund die Woche in einem Schuhkarton zu hausen
+1
02.02.2022, 23:48
(02.02.2022, 18:57)Gast schrieb:(02.02.2022, 18:51)Gast schrieb:(02.02.2022, 18:26)DonJuansohn schrieb:(02.02.2022, 18:12)Gast schrieb:(02.02.2022, 18:00)Gast schrieb: https://abovethelaw.com/2022/01/biglaw-r...cker-2022/
In den USA geht es rund. Hier passiert einfach nichts. Die hinteren Reihen kleben an 90-100k fest.
WTF es wurde hier massiv in den letzten Monaten erhöht. Ich glaube, den meisten ist wirklich nicht bewusst, dass in NYC und auch London ganz andere Arbeitszeiten als in Deutschland herrschen+ deutlich weniger Urlaub etc.
Es fordert ja keiner gleiche Gehälter. Geht nur um die Anpassung in DE, wenn auch an anderen Standort erhöht wird.
Oder steigen in NYC und London auch die Arbeitszeiten?
In London und NYC werden auch ganz andere Stundensätze aufgerufen und bezahlt. Da kann es hier selbst bei gleich vielen Billables nicht das gleiche Gehalt geben. Dafür könnt ihr Euch freuen, nicht für 1.000 Pfund die Woche in einem Schuhkarton zu hausen
+1
-1. Es stimmt all das zu den höheren Lebenshaltungskosten und den oft noch abzubezahlenden StudienKrediten in US und GB. Allerdings haben wir dafür einen Staat, der uns 50% unseres Einkommens gleich wieder abnimmt. Anders ausgedrückt: wir haben netto deutlich weniger.
…ich habe dabei nicht vergessen, dass die Arbeitgeber natürlich trotzdem das volle Brutto zu zahlen haben. Unterm Strich kann ich aber nicht bestätigen, dass wir Arbeitnehmer in der Gesamtschau hier so viel geiler gestellt wären, als die englischsprachigen Kollegen.