30.01.2022, 20:55
Zumal die Freiheiten im Ref schon wesentlich kleiner sind als im Studium. Das Studium ist toll, aber auch nur, wenn die Eltern es bezahlen.
30.01.2022, 21:12
Die zwei Jahre Ref machen auf 40 Jahre Berufsleben den Kohl auch nicht mehr fett… und wer länger als zehn Semester im Studium braucht, kann auch in irgendeinem Bachelor Master Studiengang 12 oder 14 Semester versumpfen.
30.01.2022, 21:26
haha wahnsinn was hier für "Flower Power" Vertreter unterwegs sind.
Ein langes Studium ist kein Privileg, sondern vergeudete Zeit, wenn das Ergebnis nicht stimmt. Und dass es nicht nur aufs Geld ankommt ist klar, aber man braucht es eben für den Lebensunterhalt
Ein langes Studium ist kein Privileg, sondern vergeudete Zeit, wenn das Ergebnis nicht stimmt. Und dass es nicht nur aufs Geld ankommt ist klar, aber man braucht es eben für den Lebensunterhalt
30.01.2022, 21:28
30.01.2022, 21:44
Geld braucht nur, wer keine Interessen hat
30.01.2022, 22:04
30.01.2022, 22:13
(30.01.2022, 21:26)Gast schrieb: haha wahnsinn was hier für "Flower Power" Vertreter unterwegs sind.
Ein langes Studium ist kein Privileg, sondern vergeudete Zeit, wenn das Ergebnis nicht stimmt. Und dass es nicht nur aufs Geld ankommt ist klar, aber man braucht es eben für den Lebensunterhalt
Auch bei mäßigem Erfolg ist die Studienzeit sicherlich keine „vergeudete Zeit“. Wenn doch hat man etwas gehörig falsch gemacht
30.01.2022, 22:24
(30.01.2022, 21:26)Gast schrieb: haha wahnsinn was hier für "Flower Power" Vertreter unterwegs sind.
Ein langes Studium ist kein Privileg, sondern vergeudete Zeit, wenn das Ergebnis nicht stimmt. Und dass es nicht nur aufs Geld ankommt ist klar, aber man braucht es eben für den Lebensunterhalt
man entscheidet selbst, ob etwas vergeudet ist oder nicht. Teile dieses negative Miesepeter-Mindset vieler hier einfach nicht.
30.01.2022, 23:13
(30.01.2022, 21:26)Gast schrieb: haha wahnsinn was hier für "Flower Power" Vertreter unterwegs sind.
Ein langes Studium ist kein Privileg, sondern vergeudete Zeit, wenn das Ergebnis nicht stimmt. Und dass es nicht nur aufs Geld ankommt ist klar, aber man braucht es eben für den Lebensunterhalt
Flower -Power war damals im Vergleich zu Euch Verkrampften eine fantastische Zeit.
02.02.2022, 13:03
(29.01.2022, 22:15)Pain schrieb:(24.09.2021, 19:42)Law schrieb: Meine Meinung stellt hier wohl einen Ausreißer dar:
Kurz zur Prämisse: nach dem Abitur befand ich mich in der wohlhabenden Situation, mit meinem 1,1er Abitur alles studieren zu können, was ich wollte. Allerdings fiel mir dementsprechend die Entscheidung auf einen spezifischen Studiengang schwer.
Letztendlich entschied ich mich unter Erwägung aller Gesichtspunkte für das Jurastudium (und gegen Medizin/BWL/MINT). Einer der Gründe, der hier oft negativ konnotiert ist, war tatsächlich das Examen. Damals wie heute sehe ich das Examen als eine faszinierende Herausforderung, in der man seine Fähigkeiten wie Disziplin, Willenstärke, Durchhaltevermögen, etc. auf die Probe stellen kann und persönlich aus dieser Herausforderung wächst. Mit diesem Mindset bin ich unbeschadet und weiterhin mit zuversicht durch die Examensvorbereitung durchgekommen. Letztendlich sind dabei auch solide Noten herauskommen.
Just my 2 cents
Darin sehe ich mich wieder. Als ich vor der Entscheidung stand, ob ich BWL an der WHU mit einem Freiplatz (keine Studiengebühren) studieren soll oder doch eher Jura an einer stinknormalen Uni, entschied ich mich gerade wegen des schwiriegeren Weges für Jura. Und obwohl ich lediglich nur 2 durchschnittliche Examen schaffte und mit dem BWL-Studium an der WHU heute besser da stünde, bereue ich meine Entscheidung keinesfalls, denn ich bin während der Examensphase mehr über mich hinausgewachsen, als ich es je mit einem anderen Studiengang würde.
Was soll denn an der WHU so besonders sein? Ist doch auch nur eine der vielen (Massen)-BWL-Unis.