09.03.2021, 02:04
09.03.2021, 07:02
09.03.2021, 17:00
ich will jetzt ja nichts zerstören, aber ich habe selbst 2xa und arbeite in HH. auch hier gibt es juristen mit ausreichend: wie in jeder anderen stadt auch. wir haben sogar kassierer und friseure die für mindestlohn arbeiten - auch das gibt es hier.
23.01.2022, 18:51
ein interessantes Anschreiben, ein gut strukturierter Lebenslauf und ein schönes Foto können wirklich die Türen öffnen bei kleineren bzw mittleren Unternehmen und kleineres MKs, wo der Partner noch selbst die Bewerbung durchforstet. Bei größeren Buden, die Mindestanforderungen durch iwelche Personaler abhaken lassen, wirds natürlich schwer.
23.01.2022, 19:19
(09.03.2021, 02:04)Gast0 schrieb:(08.03.2021, 19:48)Gast schrieb: Hamburg hat auch viele Unternehmen und Kanzleien.
Hamburg geht bei 2 x a definitiv nicht
Hamburger Juristen sind wirklich eine besondere Spezies. Jahrzehnte haben wir die Sonderlinge aus Bayern ertragen, jetzt kommen die Buzze-Juristen um die Ecke. Ne, mit bestandenem Examen findest du definitv was in Hamburg!
23.01.2022, 19:59
Wie sähen die Chancen eigentlich bei Diesel aus? Wirklich genauso schlimm? Bin in fast gleicher Situation, aber mit Diesel auf Beklagtenseite. Was soll ich machen? Umschulung, BWL?
24.01.2022, 15:48
(23.01.2022, 19:59)Diesel-Zeitarbeit schrieb: Wie sähen die Chancen eigentlich bei Diesel aus? Wirklich genauso schlimm? Bin in fast gleicher Situation, aber mit Diesel auf Beklagtenseite. Was soll ich machen? Umschulung, BWL?
Vielleicht eine Weiterbildung zum Rechtsfachwirt, die werden eigentlich immer gesucht. Schon mal überlegt?
26.01.2022, 00:49
(23.01.2022, 19:59)Diesel-Zeitarbeit schrieb: Wie sähen die Chancen eigentlich bei Diesel aus? Wirklich genauso schlimm? Bin in fast gleicher Situation, aber mit Diesel auf Beklagtenseite. Was soll ich machen? Umschulung, BWL?
Wenn man zu lange Diesel gemacht hat, käme in der Tat auch eine Umschulung in Betracht. Ein Alumni hat das gemacht und ist happy. Zwei gruselige Examina und 18 Monate Diesel. Danach ging nicht mehr viel. Er hat dann umgesattelt.
26.01.2022, 08:32
(26.01.2022, 00:49)Gast schrieb:(23.01.2022, 19:59)Diesel-Zeitarbeit schrieb: Wie sähen die Chancen eigentlich bei Diesel aus? Wirklich genauso schlimm? Bin in fast gleicher Situation, aber mit Diesel auf Beklagtenseite. Was soll ich machen? Umschulung, BWL?
Wenn man zu lange Diesel gemacht hat, käme in der Tat auch eine Umschulung in Betracht. Ein Alumni hat das gemacht und ist happy. Zwei gruselige Examina und 18 Monate Diesel. Danach ging nicht mehr viel. Er hat dann umgesattelt.
ist das jetztt Ironie?
und warum ging dann nichts mehr? Wo ist der Unterschied zu jmd der 2x b und 90% nur Individualarbeitsrecht macht?
26.01.2022, 08:40
(26.01.2022, 08:32)Gast schrieb:(26.01.2022, 00:49)Gast schrieb:(23.01.2022, 19:59)Diesel-Zeitarbeit schrieb: Wie sähen die Chancen eigentlich bei Diesel aus? Wirklich genauso schlimm? Bin in fast gleicher Situation, aber mit Diesel auf Beklagtenseite. Was soll ich machen? Umschulung, BWL?
Wenn man zu lange Diesel gemacht hat, käme in der Tat auch eine Umschulung in Betracht. Ein Alumni hat das gemacht und ist happy. Zwei gruselige Examina und 18 Monate Diesel. Danach ging nicht mehr viel. Er hat dann umgesattelt.
ist das jetztt Ironie?
und warum ging dann nichts mehr? Wo ist der Unterschied zu jmd der 2x b und 90% nur Individualarbeitsrecht macht?
Etwas überspitzt formuliert: in diesem Forum wird von einigen Leuten die Ansicht vertreten, dass man nach Diesel nichts anderes mehr machen kann. Sicher ist das nicht die "beste" Berufserfahrung, denn man lernt nicht sonderlich viel, aber diese Ansicht beruht maßgeblich auf dem Gedanken, dass der juristische Arbeitsmarkt nur aus den T1-T2 Kanzleien und ggf. noch ein paar ausgesuchten Unternehmen besteht