19.01.2022, 15:06
Hey Leute,
was meint Ihr welche LLM-Programme sind mit 10,x im Staatsteil in den USA (T14) und in UK realistisch? Womit könnte man seine Chancen verbessern?
Freue mich über eure Antworten!
was meint Ihr welche LLM-Programme sind mit 10,x im Staatsteil in den USA (T14) und in UK realistisch? Womit könnte man seine Chancen verbessern?
Freue mich über eure Antworten!
19.01.2022, 15:17
(19.01.2022, 15:06)Gast 1123431 schrieb: Hey Leute,
was meint Ihr welche LLM-Programme sind mit 10,x im Staatsteil in den USA (T14) und in UK realistisch? Womit könnte man seine Chancen verbessern?
Freue mich über eure Antworten!
Grüß dich, zunächst die Frage: Hast du eine (angefangene) Diss? Gibt teilweise einen Vorteil bzw. wird in der Kategorie Berufserfahrung verbucht, welche du für manche Unis brauchst.
In den USA solltest du bis auf Harvard, Yale und Stanford gute Chancen haben. Columbia und Chicago könnte ein bisschen von der Diss abhängen (Columbia hat formell min. 1 Jahr Berufserfahrung, praktisch reicht die Diss) und Chicago ist leicht akademisch angehaucht( wenn auch nicht so wie Yale). Zudem sind die beiden generell eher so bei 10,XX Minimum, wenn auch mit Ausnahmen. NYU, UPenn und Berkeley sollte allerdings mit recht großer Wahrscheinlichkeit klappen, der Rest darunter sowieso.
UK dürfte Cambridge nahezu ausgeschlossen sein, Oxford ist schwer zu durchblicken. Tendenz auch eher nein, es sei denn Diss+ sonstiges interessantes Profil. Dass man mit 9,XX reinkommt, ist - zumindest mittlerweile - Unsinn. LSE ist zweistellig aber eigentlich auch locker möglich, der Rest sowieso.
Und zum Abschluss: Ja, jeder hat im Freundeskreis andere Erfahrungen. Ich war an einer der erwähnten Unis und für zahlreiche andere hier angenommen(natürlich auch für einige abgelehnt) und glaube - auch durch die Gespräche mit Kollegen vor Ort -, dass dies zumindest grob die Notenregionen sein dürften.
19.01.2022, 15:19
(19.01.2022, 15:06)Gast 1123431 schrieb: Hey Leute,
was meint Ihr welche LLM-Programme sind mit 10,x im Staatsteil in den USA (T14) und in UK realistisch? Womit könnte man seine Chancen verbessern?
Freue mich über eure Antworten!
Kann nur für die USA sprechen, aber dort wirst du bei allen T14-Schools bis auf Yale, Harvard, Stanford und ggf. Chicago mit der Note (bei einer vernünftigen Bewerbung im Übrigen) sicher einen Platz bekommen. Bei Harvard, Stanford und Chicago hast du ebenfalls Chancen, da kommt es aber darauf an, was deine Bewerbung sonst noch so "bietet". Yale wird angesichts des kleinen Programms und der typischerweise noch besseren deutschen Bewerber mE nicht klappen. Seine Chancen kann man bei den Top-Top-Unis wohl v.a. mit einem wissenschaftlichen Profil verbessern.
19.01.2022, 15:32
(19.01.2022, 15:17)Gast schrieb:(19.01.2022, 15:06)Gast 1123431 schrieb: Hey Leute,
was meint Ihr welche LLM-Programme sind mit 10,x im Staatsteil in den USA (T14) und in UK realistisch? Womit könnte man seine Chancen verbessern?
Freue mich über eure Antworten!
Grüß dich, zunächst die Frage: Hast du eine (angefangene) Diss? Gibt teilweise einen Vorteil bzw. wird in der Kategorie Berufserfahrung verbucht, welche du für manche Unis brauchst.
In den USA solltest du bis auf Harvard, Yale und Stanford gute Chancen haben. Columbia und Chicago könnte ein bisschen von der Diss abhängen (Columbia hat formell min. 1 Jahr Berufserfahrung, praktisch reicht die Diss) und Chicago ist leicht akademisch angehaucht( wenn auch nicht so wie Yale). Zudem sind die beiden generell eher so bei 10,XX Minimum, wenn auch mit Ausnahmen. NYU, UPenn und Berkeley sollte allerdings mit recht großer Wahrscheinlichkeit klappen, der Rest darunter sowieso.
UK dürfte Cambridge nahezu ausgeschlossen sein, Oxford ist schwer zu durchblicken. Tendenz auch eher nein, es sei denn Diss+ sonstiges interessantes Profil. Dass man mit 9,XX reinkommt, ist - zumindest mittlerweile - Unsinn. LSE ist zweistellig aber eigentlich auch locker möglich, der Rest sowieso.
Und zum Abschluss: Ja, jeder hat im Freundeskreis andere Erfahrungen. Ich war an einer der erwähnten Unis und für zahlreiche andere hier angenommen(natürlich auch für einige abgelehnt) und glaube - auch durch die Gespräche mit Kollegen vor Ort -, dass dies zumindest grob die Notenregionen sein dürften
Hey, vielen Dank! Ich würde die Diss dann wahrscheinlich vorher fertig machen und mich dann erst bewerben. Weißt du/ihr, ob der Schwerpunkt auch eine Rolle spielt?
19.01.2022, 15:33
(19.01.2022, 15:19)Gast schrieb:Hey, vielen Dank für die Antwort!(19.01.2022, 15:06)Gast 1123431 schrieb: Hey Leute,
was meint Ihr welche LLM-Programme sind mit 10,x im Staatsteil in den USA (T14) und in UK realistisch? Womit könnte man seine Chancen verbessern?
Freue mich über eure Antworten!
Kann nur für die USA sprechen, aber dort wirst du bei allen T14-Schools bis auf Yale, Harvard, Stanford und ggf. Chicago mit der Note (bei einer vernünftigen Bewerbung im Übrigen) sicher einen Platz bekommen. Bei Harvard, Stanford und Chicago hast du ebenfalls Chancen, da kommt es aber darauf an, was deine Bewerbung sonst noch so "bietet". Yale wird angesichts des kleinen Programms und der typischerweise noch besseren deutschen Bewerber mE nicht klappen. Seine Chancen kann man bei den Top-Top-Unis wohl v.a. mit einem wissenschaftlichen Profil verbessern.
Mit wissenschaftlichen Profil meinst du wahrscheinlich Mitarbeit und Veröffentlichungen, oder?
19.01.2022, 15:45
(19.01.2022, 15:32)Gast schrieb:(19.01.2022, 15:17)Gast schrieb:(19.01.2022, 15:06)Gast 1123431 schrieb: Hey Leute,
was meint Ihr welche LLM-Programme sind mit 10,x im Staatsteil in den USA (T14) und in UK realistisch? Womit könnte man seine Chancen verbessern?
Freue mich über eure Antworten!
Grüß dich, zunächst die Frage: Hast du eine (angefangene) Diss? Gibt teilweise einen Vorteil bzw. wird in der Kategorie Berufserfahrung verbucht, welche du für manche Unis brauchst.
In den USA solltest du bis auf Harvard, Yale und Stanford gute Chancen haben. Columbia und Chicago könnte ein bisschen von der Diss abhängen (Columbia hat formell min. 1 Jahr Berufserfahrung, praktisch reicht die Diss) und Chicago ist leicht akademisch angehaucht( wenn auch nicht so wie Yale). Zudem sind die beiden generell eher so bei 10,XX Minimum, wenn auch mit Ausnahmen. NYU, UPenn und Berkeley sollte allerdings mit recht großer Wahrscheinlichkeit klappen, der Rest darunter sowieso.
UK dürfte Cambridge nahezu ausgeschlossen sein, Oxford ist schwer zu durchblicken. Tendenz auch eher nein, es sei denn Diss+ sonstiges interessantes Profil. Dass man mit 9,XX reinkommt, ist - zumindest mittlerweile - Unsinn. LSE ist zweistellig aber eigentlich auch locker möglich, der Rest sowieso.
Und zum Abschluss: Ja, jeder hat im Freundeskreis andere Erfahrungen. Ich war an einer der erwähnten Unis und für zahlreiche andere hier angenommen(natürlich auch für einige abgelehnt) und glaube - auch durch die Gespräche mit Kollegen vor Ort -, dass dies zumindest grob die Notenregionen sein dürften
Hey, vielen Dank! Ich würde die Diss dann wahrscheinlich vorher fertig machen und mich dann erst bewerben. Weißt du/ihr, ob der Schwerpunkt auch eine Rolle spielt?
Schwerpunkt spielt meines Wissens nach für den Prozess kaum eine Rolle; die admission officers - jedenfalls der Top-Unis - sind mit der Willkürlichkeit der Noten durchaus vertraut. Mit Vorteil bezüglich der Diss meinte ich, dass du nur zeigen solltest, dass du eine angefangen hast. Nicht, dass du mit s.c.l. abgeschlossen hast (wobei das vielleicht für Yale/Chicago relevant sein könnte). Geht eher darum, dein Profil aufzupeppen bzw. "Berufserfahrung" außerhalb der Uni zu zeigen. Du solltest also nicht deshalb mit der Bewerbung warten, weil du die Diss noch nicht abgeschlossen hast.
19.01.2022, 15:52
(19.01.2022, 15:33)Gast schrieb:(19.01.2022, 15:19)Gast schrieb:Hey, vielen Dank für die Antwort!(19.01.2022, 15:06)Gast 1123431 schrieb: Hey Leute,
was meint Ihr welche LLM-Programme sind mit 10,x im Staatsteil in den USA (T14) und in UK realistisch? Womit könnte man seine Chancen verbessern?
Freue mich über eure Antworten!
Kann nur für die USA sprechen, aber dort wirst du bei allen T14-Schools bis auf Yale, Harvard, Stanford und ggf. Chicago mit der Note (bei einer vernünftigen Bewerbung im Übrigen) sicher einen Platz bekommen. Bei Harvard, Stanford und Chicago hast du ebenfalls Chancen, da kommt es aber darauf an, was deine Bewerbung sonst noch so "bietet". Yale wird angesichts des kleinen Programms und der typischerweise noch besseren deutschen Bewerber mE nicht klappen. Seine Chancen kann man bei den Top-Top-Unis wohl v.a. mit einem wissenschaftlichen Profil verbessern.
Mit wissenschaftlichen Profil meinst du wahrscheinlich Mitarbeit und Veröffentlichungen, oder?
Ja, genau.
19.01.2022, 15:54
(19.01.2022, 15:45)Gast schrieb:(19.01.2022, 15:32)Gast schrieb:(19.01.2022, 15:17)Gast schrieb:(19.01.2022, 15:06)Gast 1123431 schrieb: Hey Leute,
was meint Ihr welche LLM-Programme sind mit 10,x im Staatsteil in den USA (T14) und in UK realistisch? Womit könnte man seine Chancen verbessern?
Freue mich über eure Antworten!
Grüß dich, zunächst die Frage: Hast du eine (angefangene) Diss? Gibt teilweise einen Vorteil bzw. wird in der Kategorie Berufserfahrung verbucht, welche du für manche Unis brauchst.
In den USA solltest du bis auf Harvard, Yale und Stanford gute Chancen haben. Columbia und Chicago könnte ein bisschen von der Diss abhängen (Columbia hat formell min. 1 Jahr Berufserfahrung, praktisch reicht die Diss) und Chicago ist leicht akademisch angehaucht( wenn auch nicht so wie Yale). Zudem sind die beiden generell eher so bei 10,XX Minimum, wenn auch mit Ausnahmen. NYU, UPenn und Berkeley sollte allerdings mit recht großer Wahrscheinlichkeit klappen, der Rest darunter sowieso.
UK dürfte Cambridge nahezu ausgeschlossen sein, Oxford ist schwer zu durchblicken. Tendenz auch eher nein, es sei denn Diss+ sonstiges interessantes Profil. Dass man mit 9,XX reinkommt, ist - zumindest mittlerweile - Unsinn. LSE ist zweistellig aber eigentlich auch locker möglich, der Rest sowieso.
Und zum Abschluss: Ja, jeder hat im Freundeskreis andere Erfahrungen. Ich war an einer der erwähnten Unis und für zahlreiche andere hier angenommen(natürlich auch für einige abgelehnt) und glaube - auch durch die Gespräche mit Kollegen vor Ort -, dass dies zumindest grob die Notenregionen sein dürften
Hey, vielen Dank! Ich würde die Diss dann wahrscheinlich vorher fertig machen und mich dann erst bewerben. Weißt du/ihr, ob der Schwerpunkt auch eine Rolle spielt?
Schwerpunkt spielt meines Wissens nach für den Prozess kaum eine Rolle; die admission officers - jedenfalls der Top-Unis - sind mit der Willkürlichkeit der Noten durchaus vertraut. Mit Vorteil bezüglich der Diss meinte ich, dass du nur zeigen solltest, dass du eine angefangen hast. Nicht, dass du mit s.c.l. abgeschlossen hast (wobei das vielleicht für Yale/Chicago relevant sein könnte). Geht eher darum, dein Profil aufzupeppen bzw. "Berufserfahrung" außerhalb der Uni zu zeigen. Du solltest also nicht deshalb mit der Bewerbung warten, weil du die Diss noch nicht abgeschlossen hast.
Sehe ich auch so. Ein super Schwerpunkt kann eine Bewerbung vielleicht minimal verbessern, ein schlechter Schwerpunkt wird sie aber nicht verschlechtern.
19.01.2022, 17:18
(19.01.2022, 15:17)Gast schrieb:(19.01.2022, 15:06)Gast 1123431 schrieb: Hey Leute,
was meint Ihr welche LLM-Programme sind mit 10,x im Staatsteil in den USA (T14) und in UK realistisch? Womit könnte man seine Chancen verbessern?
Freue mich über eure Antworten!
Grüß dich, zunächst die Frage: Hast du eine (angefangene) Diss? Gibt teilweise einen Vorteil bzw. wird in der Kategorie Berufserfahrung verbucht, welche du für manche Unis brauchst.
In den USA solltest du bis auf Harvard, Yale und Stanford gute Chancen haben. Columbia und Chicago könnte ein bisschen von der Diss abhängen (Columbia hat formell min. 1 Jahr Berufserfahrung, praktisch reicht die Diss) und Chicago ist leicht akademisch angehaucht( wenn auch nicht so wie Yale). Zudem sind die beiden generell eher so bei 10,XX Minimum, wenn auch mit Ausnahmen. NYU, UPenn und Berkeley sollte allerdings mit recht großer Wahrscheinlichkeit klappen, der Rest darunter sowieso.
UK dürfte Cambridge nahezu ausgeschlossen sein, Oxford ist schwer zu durchblicken. Tendenz auch eher nein, es sei denn Diss+ sonstiges interessantes Profil. Dass man mit 9,XX reinkommt, ist - zumindest mittlerweile - Unsinn. LSE ist zweistellig aber eigentlich auch locker möglich, der Rest sowieso.
Und zum Abschluss: Ja, jeder hat im Freundeskreis andere Erfahrungen. Ich war an einer der erwähnten Unis und für zahlreiche andere hier angenommen(natürlich auch für einige abgelehnt) und glaube - auch durch die Gespräche mit Kollegen vor Ort -, dass dies zumindest grob die Notenregionen sein dürften.
Hast du genauere Erfahrungen bezüglich Columbia?
Ich habe staatlich knapp unter 11 P, aber keine Diss. und auch sonst kein wissenschaftliches Profil. Wird das Referendariat denn als „Berufserfahrung“ anerkannt?
19.01.2022, 17:20
Ich habe mit dem Schwerpunkt andere Erfahrungen gemacht. Meines Erachtens zählt er an vielen Unis gleichwertig. In Cambridge und Oxford zählt er glaube ich weniger, das ist aber die Ausnahme.
Ich hatte im Staatsteil ein hohes 9,X (schriftlich über 9 Punkte) und im Schwerpunkt 14 Punkte. Bin bei über 11 Punkten gesamt gelandet. Hatte mehrere Angebote von genannten top US Unis. Warum? Ich glaube, dass dort erstens die Differenzierung zwischen Staatsteil und Schwerpunkt nicht verbreitet ist. Viel wichtiger sind aber die Letter of Recommendation. Durch meine Schwerpunktveranstaltungen bei renommierten Profs habe ich aussagekräftige Empfehlungsschreiben gekommen, die meine Bewerbung sicherlich aufgewertet haben. Diss oder angefangene Diss sowie Veröffentlichungen hatte ich nicht vorzuzeigen, dafür aber 1 Jahr als WissMit in einer "T1 Kanzlei".
Und zum Thema Schwerpunkt: Ich finde es wirklich unfair, wie schlecht ihr den Schwerpunkt macht. Einige Kandidaten mit 11 Punkten staatlich können schlicht nicht wissenschaftlich arbeiten, schreiben dafür aber perfekte Gutachten. Anderen liegt das Klausurschreiben nicht (warum auch immer), wieder andere hatten gute Klausuren und weniger Glück in der Mündlichen.
Kriege zu viel, wenn irgendwelche Dullis mit 8 Punkten schriftlich mit 10.5 aus der Mündlichen gehen und dann ein großes Maul haben und den Schwerpunkt, in dem sie entsprechend ihrer tatsächlichen Leistung "nur" 10 Punkte erhalten haben, schlecht machen.
Ich hatte im Staatsteil ein hohes 9,X (schriftlich über 9 Punkte) und im Schwerpunkt 14 Punkte. Bin bei über 11 Punkten gesamt gelandet. Hatte mehrere Angebote von genannten top US Unis. Warum? Ich glaube, dass dort erstens die Differenzierung zwischen Staatsteil und Schwerpunkt nicht verbreitet ist. Viel wichtiger sind aber die Letter of Recommendation. Durch meine Schwerpunktveranstaltungen bei renommierten Profs habe ich aussagekräftige Empfehlungsschreiben gekommen, die meine Bewerbung sicherlich aufgewertet haben. Diss oder angefangene Diss sowie Veröffentlichungen hatte ich nicht vorzuzeigen, dafür aber 1 Jahr als WissMit in einer "T1 Kanzlei".
Und zum Thema Schwerpunkt: Ich finde es wirklich unfair, wie schlecht ihr den Schwerpunkt macht. Einige Kandidaten mit 11 Punkten staatlich können schlicht nicht wissenschaftlich arbeiten, schreiben dafür aber perfekte Gutachten. Anderen liegt das Klausurschreiben nicht (warum auch immer), wieder andere hatten gute Klausuren und weniger Glück in der Mündlichen.
Kriege zu viel, wenn irgendwelche Dullis mit 8 Punkten schriftlich mit 10.5 aus der Mündlichen gehen und dann ein großes Maul haben und den Schwerpunkt, in dem sie entsprechend ihrer tatsächlichen Leistung "nur" 10 Punkte erhalten haben, schlecht machen.