16.01.2022, 11:33
Ich würde keinen von euch mit so einer Haltung einstellen. Glücklicherweise gibt es immer mehr Kanzlern, die mehr auf soziale Kompetenzen achten
16.01.2022, 11:42
16.01.2022, 11:44
Ich weiß auch nicht, was du meinst? Welche Haltung? Es geht um die Einstellung mit der Vornote bzw. deren Wertigkeit. Dass daneben noch andere Dinge zählen, sollte unstreitig sein.
16.01.2022, 11:52
(15.01.2022, 22:24)HerrKules schrieb: In der Mündlichen verbessern sich doch 95% der Kandidaten, allein wegen der Note macht es also keinen Sinn, vorher zu unterschreiben. Die eigene Verhandlungsposition wird also sehr wahrscheinlich später noch besser.
Wer aber sowieso zu Hengelerfields will, wo alle den gleichen Deal kriegen will und auch direkt nach dem Mündlichen die 70-Stunden-Woche brauch, für den wirds auch so klappen.
Eben. Man kann da auch kurzfristig anfangen und es ist mE nicht empfehlenswert in der Woche nach der Mündlichen anzufangen. 1-2 Monate Pause sollte man sich schon gönnen. Ansonsten wird es auch schwierig, direkt am Anfang 100% zu geben, weil man vom Examen einfach noch ko ist.
16.01.2022, 11:59
Ich kenne aus meinem Durchgang 2 Leute, die nur mit Vornote schon einen Job hatten.
Das hatte einfach den Vorteil, dass man die Zeit bis und nach der mündlichen Prüfung einfach genießen kann und sich nicht mit Bewerbungen rumschlagen muss.
Weitere Vorteile sehe ich da aber nicht.
Das hatte einfach den Vorteil, dass man die Zeit bis und nach der mündlichen Prüfung einfach genießen kann und sich nicht mit Bewerbungen rumschlagen muss.
Weitere Vorteile sehe ich da aber nicht.
16.01.2022, 23:02
ich kenne einige Personen, die ihr Prädikat aus dem ersten Examen nicht ansatzweise halten konnten und durch Verträge mit Großkanzleien ohne Notenklausel bereits einen Job hatten.
17.01.2022, 09:04
Welche Kanzleien waren das?
17.01.2022, 09:41