30.12.2021, 13:16
Die fehlende Verantwortung und keine Entscheidungen treffen ist auch ein Nachteil und kein Vorteil. Selbstbestimmtes Arbeiten ist viel angenehmer.
30.12.2021, 13:18
Leute bitte bleibt beim Thema.
Wenn euer Richter-/Anwaltsleben euch deprimiert wechselt, aber macht bitte nicht den 1000. vollkommen unnötigen Vergleich auf. Wenn das Gras auf der anderen Seite grüner ist, wechselt doch einfach :)
Wenn euer Richter-/Anwaltsleben euch deprimiert wechselt, aber macht bitte nicht den 1000. vollkommen unnötigen Vergleich auf. Wenn das Gras auf der anderen Seite grüner ist, wechselt doch einfach :)
30.12.2021, 14:10
Bitte vergleicht auch mal die Gehälter/Besoldung mit zehn Jahren BE. Da sieht es für den Richter gar nicht schlecht aus.
30.12.2021, 14:55
dann bleiben wir beim Thema. AZ beim Richter sind recht angenehm. Untergehen wird halt nur der Chaot, der sich nicht organisiert. Der wird irgendwann in seinen Akten ertrinken. Aber er ist Richter, daher wird ihm da auch keiner groß helfen
30.12.2021, 15:39
Ich denke, dass die Arbeitsbelastung sehr unterschiedlich ist. Ein Freundin von mir war in einer großen Strafkammer. Da muss es wirklich schlimm gewesen sein, da der Vorsitzende ein richtiger Tyrann sein muss.
30.12.2021, 17:31
Ein guter Freund von mir ist Proberichter am
LG, fast ein Jahr rum. Er ist fast jeden Tag von 9-19 Uhr im Gericht und teilweise auch am Wochenende. Ich bin der Meinung, dass er es aber auch alles zu ernst nimmt und gut gut machen will und zu lange über Dinge nachdenkt.
Ich bin Proberichterin in einer Fachgerichtsbarkeit (daher ggf nicht 1:1 mit ordentlicher GB vergleichbar) und komme schon nach 3 Monaten auf immer unter 40 Stunden die Woche. Am Anfang braucht man einfach etwas bis die Abläufe sitzen. Danach lief es bei mir sofort. Ich denke aber auch nicht lange über Probleme nach und arbeite zügig.
Daher: kommt echt drauf an.
LG, fast ein Jahr rum. Er ist fast jeden Tag von 9-19 Uhr im Gericht und teilweise auch am Wochenende. Ich bin der Meinung, dass er es aber auch alles zu ernst nimmt und gut gut machen will und zu lange über Dinge nachdenkt.
Ich bin Proberichterin in einer Fachgerichtsbarkeit (daher ggf nicht 1:1 mit ordentlicher GB vergleichbar) und komme schon nach 3 Monaten auf immer unter 40 Stunden die Woche. Am Anfang braucht man einfach etwas bis die Abläufe sitzen. Danach lief es bei mir sofort. Ich denke aber auch nicht lange über Probleme nach und arbeite zügig.
Daher: kommt echt drauf an.
30.12.2021, 18:01
Ich bin im 4. Jahr und arbeite 20 Stunden in Vollzeit. Glaubt es, oder lasst es bleiben.
30.12.2021, 18:05
(30.12.2021, 17:31)Gast schrieb: Ein guter Freund von mir ist Proberichter am
LG, fast ein Jahr rum. Er ist fast jeden Tag von 9-19 Uhr im Gericht und teilweise auch am Wochenende. Ich bin der Meinung, dass er es aber auch alles zu ernst nimmt und gut gut machen will und zu lange über Dinge nachdenkt.
Ich bin Proberichterin in einer Fachgerichtsbarkeit (daher ggf nicht 1:1 mit ordentlicher GB vergleichbar) und komme schon nach 3 Monaten auf immer unter 40 Stunden die Woche. Am Anfang braucht man einfach etwas bis die Abläufe sitzen. Danach lief es bei mir sofort. Ich denke aber auch nicht lange über Probleme nach und arbeite zügig.
Daher: kommt echt drauf an.
Welche Fachgerichtsbarkeit? Und falls du es erzählen magst, welches Bundesland?
30.12.2021, 18:59
30.12.2021, 20:03