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Finanzierung LL.M. USA
Gast
Unregistered
 
#1
08.12.2021, 18:53
Hallo an alle, 

ich habe mich bei mehreren Law Schools in den USA für einen LL.M. beworben. Die leidige Frage in der Folge ist natürlich die der Finanzierung des Ganzen.
Von daher die Frage an Ehemalige und ebenfalls Interessierte: Wie habt ihr die Finanzierung eures LL.M. in den USA geregelt? Insbesondere die Frage der Strukturierung einer Kreditaufnahme sind für mich interessant. Für Tipps, Infos und Erfahrungen wäre ich sehr dankbar! 

Grüße
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Gast123!!
Unregistered
 
#2
08.12.2021, 19:03
OHi! Ich habe meinen LL.M. 2019/2020 in den USA gemacht. Finanziert habe ich hälftig mit einem Kredit innerhalb der Familie und die andere Hälfte mit Brain Capital. Mein Mann hat vollständig mit Brain Capital finanziert. Google mal danach, gibt auch einen Beitrag in der NJW dazu (45/2020). Für uns war das mit Abstand die beste Variante.
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Gast1234!!
Unregistered
 
#3
08.12.2021, 19:06
(08.12.2021, 19:03)Gast123!! schrieb:  OHi! Ich habe meinen LL.M. 2019/2020 in den USA gemacht. Finanziert habe ich hälftig mit einem Kredit innerhalb der Familie und die andere Hälfte mit Brain Capital. Mein Mann hat vollständig mit Brain Capital finanziert. Google mal danach, gibt auch einen Beitrag in der NJW dazu (45/2020). Für uns war das mit Abstand die beste Variante.


Das “O” am Anfang hat mein Handy dazu gemogelt, sorry. 
Kleine Ergänzung noch: du darfst mit dem F1 Visum bis zu 20 Std. auf dem Campus arbeiten und so etwas dazu verdienen. Allerdings war das bei uns zeitlich fast unmöglich, da der LL.M. doch sehr viel aufwändiger war als wir erwartet hatten.
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Gast
Unregistered
 
#4
08.12.2021, 19:07
Schon einmal vielen Dank. Brain Capital habe ich auch schon entdeckt. Allerdings habe ich die Befürchtung, dass man bei dieser Variante am Ende deutlich mehr als den erhaltenen Förderbetrag zurückzahlt. War das bei euch nicht der Fall?
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Gast
Unregistered
 
#5
08.12.2021, 20:31
(08.12.2021, 19:07)Gast schrieb:  Schon einmal vielen Dank. Brain Capital habe ich auch schon entdeckt. Allerdings habe ich die Befürchtung, dass man bei dieser Variante am Ende deutlich mehr als den erhaltenen Förderbetrag zurückzahlt. War das bei euch nicht der Fall?

Ich habe mich aus diesem Grund gegen Brain Capital entschieden, da ich sonst nahezu das Doppelte des Förderbetrags zurückgezahlt hätte. Habe stattdessen über ein "gewöhnliches" Darlehen bei der DKB, Bildungskredit der KfW und Stipendien finanziert.
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Gast
Unregistered
 
#6
08.12.2021, 23:06
Hier auch mit Brain Capital plus Teilstipendium von der Uni. Man zahlt hinterher natürlich mehr zurück als man geliehen hat, aber das ganze ist ja ziemlich risikofrei, da an das Einkommen geknüpft. Es gab für mich auch nicht wirklich andere, realistische Alternativen. Im Endeffekt war es das Ganze aber wert, da ich ohne den LL.M. nicht meine derzeitige Stelle bekommen hätte und man ohne Berufserfahrung und reiche Eltern halt begrenzte Optionen hat.
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Gast
Unregistered
 
#7
09.12.2021, 00:47
50% habe ich als WiMi in einer GK, Klausurenkorrektor und freier Mitarbeiter verdient. Die anderen 50 % hat meine Familie finanziert. Wenn man es finanzieren möchte, schafft man es wohl immer.  Smile
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Gast
Unregistered
 
#8
09.12.2021, 10:37
(08.12.2021, 20:31)Gast schrieb:  
(08.12.2021, 19:07)Gast schrieb:  Schon einmal vielen Dank. Brain Capital habe ich auch schon entdeckt. Allerdings habe ich die Befürchtung, dass man bei dieser Variante am Ende deutlich mehr als den erhaltenen Förderbetrag zurückzahlt. War das bei euch nicht der Fall?

Ich habe mich aus diesem Grund gegen Brain Capital entschieden, da ich sonst nahezu das Doppelte des Förderbetrags zurückgezahlt hätte. Habe stattdessen über ein "gewöhnliches" Darlehen bei der DKB, Bildungskredit der KfW und Stipendien finanziert.
Und wie hast Du das Darlehen mit der DKB strukturiert? Ich würde wohl erst drei Jahre (LL.M. + Ref.) nach Auszahlung des Darlehens zur Tilgung fähig sein.
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Gast
Unregistered
 
#9
09.12.2021, 10:59
(09.12.2021, 00:47)Gast schrieb:  50% habe ich als WiMi in einer GK, Klausurenkorrektor und freier Mitarbeiter verdient. Die anderen 50 % hat meine Familie finanziert. Wenn man es finanzieren möchte, schafft man es wohl immer.  Smile


Ganz schön zynisch, zu sagen, man schafft es wenn man sich nur bemüht - wenn die Familie 50% zahlt…
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Gast
Unregistered
 
#10
09.12.2021, 11:30
Wird ja wohl nicht so schwierig sein, in eine reiche Famile geboren zu werden  Verrueckt
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