25.07.2018, 10:54
(25.07.2018, 10:49)NRW Ringo schrieb:(25.07.2018, 10:43)Gast NRW schrieb: Auch wenn ich gerne in euren Punkterängen spielen würde, gehe ich nur mit 4,6 in die Mündliche :s kann irgendwer berichten, ob der Sprung zum Befriedigend vielleicht wohlwollender gegeben wird, als zb zum Prädikat? Klar, rechnerisch ist es drin, aber muss dann halt auch gut laufen und das ist ja leider bekanntermaßen Glücksspiel deluxe
Rechnerisch ist der Sprung sogar wahrscheinlicher, weil Du ja z.B. für einen Sprung weniger Punkte brauchst, als ein befr.-Kandidat zum VB.
Bsp.:
4,5 (Klausur-Schnitt) auf 6,5
7 (Klausur-Schnitt) auf 9
sind jeweils 2 Notenstufen notwendig.
Bei Kandidat 4,5 = 27 Vorpunkte bereinigt genügen 38 Punkte in der Mündlichen, also z.B. 8 und 10x3 für den Sprung.
Kandidat 7 hat bereinigt 42 Vorpunkte. Er braucht 48 Punkte in der Mündlichen für den Sprung, also 10 Punkte mehr.
Selbst wenn seine Tendenz "besser" ist, muss man sich die 10 Punkte auch erstmal verdienen. Wenn Du den AV rockst, hast Du sogar schonmal einen erheblichen Vorteil.
Danke, so habe ich das tatsächlich noch gar nicht betrachtet! Das motiviert auf jeden Fall nochmal für die Mündliche anzugreifen :) einen Verbesserungsversuch hab ich eh geplant, weil ich leider wusste, dass ich Mist in den Klausuren abgeliefert habe....
27.07.2018, 17:53
(24.07.2018, 10:49)Gast schrieb: Sorry, hätte mir auffallen müssen. Ich bin gerade nur so unendlich enttäuscht. Ich habe im 1. Examen 11 Punkte gemacht, im Referendariat wie ein Irrer gearbeitet, immer super performed, deutlich mehr als 100 Übungsklausuren geschrieben - und jetzt liege ich bei 7,75 Punkten. Ich weiß schon, dass das irgendwie din Stück weit Luxus ist... aber es macht mich echt fertig... :-(
Mit deinen Vorpunkten ist noch eine Menge drin. Ob du das Prädikat noch holen wirst oder nicht, hängt (so müsste es zumindest sein) allein von deiner Leistung in der mündlichen Prüfung ab.
Hör auf dir Zuspruch in Foren zu suchen, in denen zu 99% Quatsch geschrieben wird (inklusive meinem Beitrag).
31.07.2018, 07:40
Der Klausurenschnitt beträgt stabil 5,3x Punkte.
Der Schnitt im Mündlichen liegt bei ca. 9 Punkten.
Der Schnitt bei den Endnoten liegt bei ca. 6,7 Punkten.
Im Schnitt verbessert man sich gegenüber den Klausuren um ca. 1,3 Punkte. Das ist relativ gesehen im unteren Notenbereich sehr viel, im oberen Bereich natürlich nicht.
Die Prüfungskommission hat im Beratungszimmer einen Taschenrechner präsent und man weiß genau, welche Punkte die Kandidaten in den Teilprüfungen erreichen bzw. nicht erreichen dürfen. Dementsprechend lassen sich die Fragen anpassen.
Der Elefant im Raum ist die Frage, ob die Fragen in der Praxis angepasst werden. Bemerkenswert ist dabei auch der Umstand, dass Mädels und Jungs in den Klausuren signifikant unterschiedliche Noten produzieren, sie aber in den Endnoten wie durch Zauberhand wieder schön beisammen liegen. Ok, das kann ich natürlich auch komplett erfunden haben. Man weiß es nicht, aber ein komisches Gefühl hat man dabei schon.
Der Schnitt im Mündlichen liegt bei ca. 9 Punkten.
Der Schnitt bei den Endnoten liegt bei ca. 6,7 Punkten.
Im Schnitt verbessert man sich gegenüber den Klausuren um ca. 1,3 Punkte. Das ist relativ gesehen im unteren Notenbereich sehr viel, im oberen Bereich natürlich nicht.
Die Prüfungskommission hat im Beratungszimmer einen Taschenrechner präsent und man weiß genau, welche Punkte die Kandidaten in den Teilprüfungen erreichen bzw. nicht erreichen dürfen. Dementsprechend lassen sich die Fragen anpassen.
Der Elefant im Raum ist die Frage, ob die Fragen in der Praxis angepasst werden. Bemerkenswert ist dabei auch der Umstand, dass Mädels und Jungs in den Klausuren signifikant unterschiedliche Noten produzieren, sie aber in den Endnoten wie durch Zauberhand wieder schön beisammen liegen. Ok, das kann ich natürlich auch komplett erfunden haben. Man weiß es nicht, aber ein komisches Gefühl hat man dabei schon.
02.08.2018, 12:48
Wie war es denn nun bei dem Prüfer, NRWMaik?
02.02.2019, 11:58
(22.06.2018, 08:53)NRW Maik schrieb: Hi, ich hab am 13.7. Prüfung bei PHS
Thomas Bönders, HS Bund
VorsRiOLG Joachim Lüblinghoff, OLG Hamm
RA.in Nicole Weber, RA’in Weber
kennt die jemand und hat Erfahrungswerte?
Ich fuerchte ich bin zu spaet aber versuchen Sie doch den ersten Pruefer zu ueberraschen indem Sie kurz vorher zu ihm sagen, dass Sie die Sachauffassung vertreten, dass Sie als Pruefling die Schutzmachttheorie nicht zu kennen brauchen, wenn selbst ein seit 2 Jahrzehten mit diesem speziellen Rechtsgebiet befasster Regierungsamtsrat und auch der vorgesetzte Oberregierungsrat die Theorie nicht kennen
25.02.2019, 19:57
hat jemand im Februar März den Bönders gehabt?
25.02.2019, 20:39
(25.02.2019, 19:57)NRW Star schrieb: hat jemand im Februar März den Bönders gehabt?
Hier kannst du nachgucken: https://www.nrw.protokolle-assessorexamen.de/
Am 20.02. hat er geprüft. VG
25.02.2019, 20:49
Ist das der berühmt-berüchtigte, der immer runterprüft?
25.02.2019, 21:15
Der prüft - glaube ich - nicht mehr sooft. D.h., wenn er Ende Februar dran war, sollte bis April oder so Ruhe sein.
25.02.2019, 21:31