06.10.2021, 20:14
Seit geraumer Zeit liebäugle ich mit dem Gedanken, einer parteinahen Jugendorganisation beizutreten. Allerdings bin mir noch unsicher, wie gut sich so eine Tätigkeit auf dem Lebenslauf macht.
Insbesondere stelle ich mir die Frage, inwiefern die juristischen Arbeitgeber wie Kanzleien, öff. Dienst, Justiz aber auch Unternehmen politisch eingestellt sind und welche Konsequenzen dies bezüglich einer zukünftigen Einstellung mit meinem politischen Engagement haben kann.
So könnte mir vorstellen, dass Kanzleien sowie Unternehmen eher rechts (also CDU, FDP, AfD) und Behörden sowie die Justiz eher links (also SPD, Grüne, Linke) eingestellt sind.
Da ich mir noch für die Zukunft alles offen halten will, habe ich die Sorge, mich damit bei einem zukünftigen Arbeitgeber unattraktiv zu machen.
Ps: Ich habe vor, den jungen Liberalen beizutreten.
Insbesondere stelle ich mir die Frage, inwiefern die juristischen Arbeitgeber wie Kanzleien, öff. Dienst, Justiz aber auch Unternehmen politisch eingestellt sind und welche Konsequenzen dies bezüglich einer zukünftigen Einstellung mit meinem politischen Engagement haben kann.
So könnte mir vorstellen, dass Kanzleien sowie Unternehmen eher rechts (also CDU, FDP, AfD) und Behörden sowie die Justiz eher links (also SPD, Grüne, Linke) eingestellt sind.
Da ich mir noch für die Zukunft alles offen halten will, habe ich die Sorge, mich damit bei einem zukünftigen Arbeitgeber unattraktiv zu machen.
Ps: Ich habe vor, den jungen Liberalen beizutreten.
06.10.2021, 20:37
(06.10.2021, 20:14)Mustermann schrieb: Seit geraumer Zeit liebäugle ich mit dem Gedanken, einer parteinahen Jugendorganisation beizutreten. Allerdings bin mir noch unsicher, wie gut sich so eine Tätigkeit auf dem Lebenslauf macht.
Insbesondere stelle ich mir die Frage, inwiefern die juristischen Arbeitgeber wie Kanzleien, öff. Dienst, Justiz aber auch Unternehmen politisch eingestellt sind und welche Konsequenzen dies bezüglich einer zukünftigen Einstellung mit meinem politischen Engagement haben kann.
So könnte mir vorstellen, dass Kanzleien sowie Unternehmen eher rechts (also CDU, FDP, AfD) und Behörden sowie die Justiz eher links (also SPD, Grüne, Linke) eingestellt sind.
Da ich mir noch für die Zukunft alles offen halten will, habe ich die Sorge, mich damit bei einem zukünftigen Arbeitgeber unattraktiv zu machen.
Ps: Ich habe vor, den jungen Liberalen beizutreten.
Iwo, als ich im AC meine Mitgliedschaft in der Jungen Alternative erwähnte, wurde mir nach kurzer Beratung der Entscheidungsträger direkt die Ernennungsurkunde ausgehändigt. Beste Grüße vom tiefen Staat.
06.10.2021, 21:44
Seit wann gilt eine Wahrheitspflicht für den Lebenslauf?
Das lässt man einfach weg, wenns nicht passend ist.
Das lässt man einfach weg, wenns nicht passend ist.
06.10.2021, 21:48
(06.10.2021, 20:14)Mustermann schrieb: Seit geraumer Zeit liebäugle ich mit dem Gedanken, einer parteinahen Jugendorganisation beizutreten. Allerdings bin mir noch unsicher, wie gut sich so eine Tätigkeit auf dem Lebenslauf macht.
Insbesondere stelle ich mir die Frage, inwiefern die juristischen Arbeitgeber wie Kanzleien, öff. Dienst, Justiz aber auch Unternehmen politisch eingestellt sind und welche Konsequenzen dies bezüglich einer zukünftigen Einstellung mit meinem politischen Engagement haben kann.
So könnte mir vorstellen, dass Kanzleien sowie Unternehmen eher rechts (also CDU, FDP, AfD) und Behörden sowie die Justiz eher links (also SPD, Grüne, Linke) eingestellt sind.
Da ich mir noch für die Zukunft alles offen halten will, habe ich die Sorge, mich damit bei einem zukünftigen Arbeitgeber unattraktiv zu machen.
Ps: Ich habe vor, den jungen Liberalen beizutreten.
Ich würde dir raten, Mitglied der JU zu werden.
Wenn es noch nicht auf dich zutrifft, solltest du zum römisch-katholischen Glauben finden und als Hobby mit der Jagt anfangen. Dann dürfte einer politischen Karriere nichts mehr im Weg stehen.
06.10.2021, 22:30
(06.10.2021, 21:48)Gast schrieb:(06.10.2021, 20:14)Mustermann schrieb: Seit geraumer Zeit liebäugle ich mit dem Gedanken, einer parteinahen Jugendorganisation beizutreten. Allerdings bin mir noch unsicher, wie gut sich so eine Tätigkeit auf dem Lebenslauf macht.
Insbesondere stelle ich mir die Frage, inwiefern die juristischen Arbeitgeber wie Kanzleien, öff. Dienst, Justiz aber auch Unternehmen politisch eingestellt sind und welche Konsequenzen dies bezüglich einer zukünftigen Einstellung mit meinem politischen Engagement haben kann.
So könnte mir vorstellen, dass Kanzleien sowie Unternehmen eher rechts (also CDU, FDP, AfD) und Behörden sowie die Justiz eher links (also SPD, Grüne, Linke) eingestellt sind.
Da ich mir noch für die Zukunft alles offen halten will, habe ich die Sorge, mich damit bei einem zukünftigen Arbeitgeber unattraktiv zu machen.
Ps: Ich habe vor, den jungen Liberalen beizutreten.
Ich würde dir raten, Mitglied der JU zu werden.
Wenn es noch nicht auf dich zutrifft, solltest du zum römisch-katholischen Glauben finden und als Hobby mit der Jagt anfangen. Dann dürfte einer politischen Karriere nichts mehr im Weg stehen.
Was spricht dagegen, gleich in mehrere Parteien einzutreten? Dann ist man unabhängig vom Ergebnis der Koalitionsgespräche flexibel und immer vorne mit dabei.
Im Ernst: so etwas macht man, weil man es richtig findet, oder eben nicht. Allenfalls kann man überlegen, wem man es erzählt oder nicht. Aber keinesfalls macht oder lässt man es mit Hintergedanken hinsichtlich der Außenwirkung.
06.10.2021, 22:39
Jugendpartei = maximal cringe
06.10.2021, 23:57
Hat die Partei "Die Partei" eine Jugendorganisation? Wenn ja, solltest du dort eintreten.
07.10.2021, 00:09
Du darfst dann zumindest kein Richter werden, da man als Richter keine Partei ergreifen darf. Nein, spaß beiseite. Mach doch; ist doch gut wenn man sich politisch engagiert - natürlich auf Grundlage der FDG. Im Lebenslauf musst du das nicht unbedingt angeben.
07.10.2021, 01:54
07.10.2021, 07:53
Wenn du dir über so was Gedanken machst lass es bleiben.