28.09.2021, 15:35
(26.09.2021, 17:37)Gast Gast schrieb:(26.09.2021, 14:03)Gast schrieb:(26.09.2021, 14:00)Gast Gast schrieb:(26.09.2021, 13:55)Gast schrieb:(26.09.2021, 09:02)Frugal schrieb: Schaut euch unbedingt bei YouTube die Clips zum Frugalismus an. Herrliche Gesellschaft in der wir heute Leben!!
Toll und wir fangen an zu arbeiten, wenn die Frugalisten in Rente gehen...
Und was machen die dann mit ihrem 1000 Euro Lifestyle in der Rente?
1000 Euro nur? Da bekommt ja jeder Hartzer in München mehr...
So sieht es halt aus, du hast knapp 1.000 Euro netto nach Abzug von Steuern, Krankenkasse und Inflationsausgleich (1,5%) aus einem 600.000 Euro Vermögen bei 6% Rendite.
Viele unterschlagen gerne die Inflation (aka Dynamik deiner Entnahme) und die Krankenkasse, die du selbst zahlen musst. Oder kalkulieren sportlich mit 8% Rendite.
Schon wegen der KV macht es doch gar keinen Sinn, komplett mit Arbeiten aufzuhören oder? Ich sehe dieses "20 Jahre nur knechten und nichts kaufen und dann nur noch Freizeit"-Modell als überhaupt nicht erstrebenswert an. Dann doch lieber 4-Tage-Woche von vornerein, immer genug Geld, um sich alle möglichen Annehmlichkeiten zu leisten etc. Ist auch sicherer, weil man im Notfall immer noch aufstocken kann/im System ist.
Wenn man wenig brauch/will, dann würde ich lieber regelmäßig, aber wenig arbeiten. Die Freizeit ist nämlich auch viel wertvoller, wenn man ab und an mal was arbeiten muss und nicht seit 10 Jahren auf dem Sofa sitzt. Zumal Urlaube etc. mit 30 schon geiler sind als mit 60.
28.09.2021, 15:59
(28.09.2021, 15:35)HerrKules schrieb:(26.09.2021, 17:37)Gast Gast schrieb:(26.09.2021, 14:03)Gast schrieb:(26.09.2021, 14:00)Gast Gast schrieb:(26.09.2021, 13:55)Gast schrieb: Toll und wir fangen an zu arbeiten, wenn die Frugalisten in Rente gehen...
Und was machen die dann mit ihrem 1000 Euro Lifestyle in der Rente?
1000 Euro nur? Da bekommt ja jeder Hartzer in München mehr...
So sieht es halt aus, du hast knapp 1.000 Euro netto nach Abzug von Steuern, Krankenkasse und Inflationsausgleich (1,5%) aus einem 600.000 Euro Vermögen bei 6% Rendite.
Viele unterschlagen gerne die Inflation (aka Dynamik deiner Entnahme) und die Krankenkasse, die du selbst zahlen musst. Oder kalkulieren sportlich mit 8% Rendite.
Schon wegen der KV macht es doch gar keinen Sinn, komplett mit Arbeiten aufzuhören oder? Ich sehe dieses "20 Jahre nur knechten und nichts kaufen und dann nur noch Freizeit"-Modell als überhaupt nicht erstrebenswert an. Dann doch lieber 4-Tage-Woche von vornerein, immer genug Geld, um sich alle möglichen Annehmlichkeiten zu leisten etc. Ist auch sicherer, weil man im Notfall immer noch aufstocken kann/im System ist.
Wenn man wenig brauch/will, dann würde ich lieber regelmäßig, aber wenig arbeiten. Die Freizeit ist nämlich auch viel wertvoller, wenn man ab und an mal was arbeiten muss und nicht seit 10 Jahren auf dem Sofa sitzt. Zumal Urlaube etc. mit 30 schon geiler sind als mit 60.
Du kannst dir ja die entsprechenden Leute im Internet mal ansehen. Da hast du mE zwei Gruppen vorrangig vertreten: Gruppe 1, die sozusagen die Influencer sind. Die geben damit ihre normale Angestelltentätigkeit aus aber haben jetzt sehr gute Einnahmen über ihr FIRE-Influencer Dasein und stecken da auch entsprechend viel Arbeit rein. mE ist da kein großer Unterschied zu einem selbstständigen Anwalt mit ausreichend dickem Depot.
Gruppe 2 sind die Minimalisten, die sowieso wenig wollen/brauchen, und denen es einfach entgegenkommt, diesen Minimalismus in eine hippe Bewegung zu verpacken.
Ich finde aber, dass fast alle dabei die Einnahmenseite vernachlässigen. Sparen ist das eine, aber man kann mit einer guten Ausbildung eben auch viel reinholen. Ich gebe deutlich mehr aus, als jeder von diesen FIRE Leuten aber spare trotzdem im Monat mehr als viele von ihnen, einfach weil ich so gut verdiene. Daneben kommt ja noch das ganze Drumherum. Einen Partner, der ebenfalls gut verdient oder gut erbt, findest du ja auch nicht bei der Kleiderkammer und überzeugst ihn/sie sicher auch nicht mit der Einstellung kein Urlaub, kein Restaurantbesuch, keine Waschmaschine. Am Ende bleibt die obige Gruppe 2 dann einfach "arm", hat zwar als Paar etwas im Depot und fühlt sich mit 2k brutto Dividende im Monat reich. Während man selbst mit der Partnerin, die man in der Bussi Bussi Gesellschaft bei 'ner 30 Euro Flasche Wein kennengelernt hat, ein Vielfaches hat und sie noch ein paar Aktienanteile oder Häuser geerbt hat. ;-)
30.09.2021, 00:34
(28.09.2021, 15:59)Gast Gast schrieb:(28.09.2021, 15:35)HerrKules schrieb:(26.09.2021, 17:37)Gast Gast schrieb:(26.09.2021, 14:03)Gast schrieb:(26.09.2021, 14:00)Gast Gast schrieb: Und was machen die dann mit ihrem 1000 Euro Lifestyle in der Rente?
1000 Euro nur? Da bekommt ja jeder Hartzer in München mehr...
So sieht es halt aus, du hast knapp 1.000 Euro netto nach Abzug von Steuern, Krankenkasse und Inflationsausgleich (1,5%) aus einem 600.000 Euro Vermögen bei 6% Rendite.
Viele unterschlagen gerne die Inflation (aka Dynamik deiner Entnahme) und die Krankenkasse, die du selbst zahlen musst. Oder kalkulieren sportlich mit 8% Rendite.
Schon wegen der KV macht es doch gar keinen Sinn, komplett mit Arbeiten aufzuhören oder? Ich sehe dieses "20 Jahre nur knechten und nichts kaufen und dann nur noch Freizeit"-Modell als überhaupt nicht erstrebenswert an. Dann doch lieber 4-Tage-Woche von vornerein, immer genug Geld, um sich alle möglichen Annehmlichkeiten zu leisten etc. Ist auch sicherer, weil man im Notfall immer noch aufstocken kann/im System ist.
Wenn man wenig brauch/will, dann würde ich lieber regelmäßig, aber wenig arbeiten. Die Freizeit ist nämlich auch viel wertvoller, wenn man ab und an mal was arbeiten muss und nicht seit 10 Jahren auf dem Sofa sitzt. Zumal Urlaube etc. mit 30 schon geiler sind als mit 60.
Du kannst dir ja die entsprechenden Leute im Internet mal ansehen. Da hast du mE zwei Gruppen vorrangig vertreten: Gruppe 1, die sozusagen die Influencer sind. Die geben damit ihre normale Angestelltentätigkeit aus aber haben jetzt sehr gute Einnahmen über ihr FIRE-Influencer Dasein und stecken da auch entsprechend viel Arbeit rein. mE ist da kein großer Unterschied zu einem selbstständigen Anwalt mit ausreichend dickem Depot.
Gruppe 2 sind die Minimalisten, die sowieso wenig wollen/brauchen, und denen es einfach entgegenkommt, diesen Minimalismus in eine hippe Bewegung zu verpacken.
Ich finde aber, dass fast alle dabei die Einnahmenseite vernachlässigen. Sparen ist das eine, aber man kann mit einer guten Ausbildung eben auch viel reinholen. Ich gebe deutlich mehr aus, als jeder von diesen FIRE Leuten aber spare trotzdem im Monat mehr als viele von ihnen, einfach weil ich so gut verdiene. Daneben kommt ja noch das ganze Drumherum. Einen Partner, der ebenfalls gut verdient oder gut erbt, findest du ja auch nicht bei der Kleiderkammer und überzeugst ihn/sie sicher auch nicht mit der Einstellung kein Urlaub, kein Restaurantbesuch, keine Waschmaschine. Am Ende bleibt die obige Gruppe 2 dann einfach "arm", hat zwar als Paar etwas im Depot und fühlt sich mit 2k brutto Dividende im Monat reich. Während man selbst mit der Partnerin, die man in der Bussi Bussi Gesellschaft bei 'ner 30 Euro Flasche Wein kennengelernt hat, ein Vielfaches hat und sie noch ein paar Aktienanteile oder Häuser geerbt hat. ;-)
Die Investition in die eigene Ausbildung dürfte in den allermeisten Fällen die mehr Renditepotential haben als die ins Depot, da gebe ich dir recht. Die Frage ist, ob der wertvollere Partner der ist, der dich ohne Urlaub, ohne Restaurantbesuch, ohne Waschmaschine nimmt oder der, der dich nur mit der 30 Euro Flasche Wein nimmt. Dass du von der Bussi Bussi Gesellschaft sprichst, sagt mir, dass du die Antwort eigentlich schon selbst kennst.
30.09.2021, 01:54
(30.09.2021, 00:34)Gast schrieb:(28.09.2021, 15:59)Gast Gast schrieb:(28.09.2021, 15:35)HerrKules schrieb:(26.09.2021, 17:37)Gast Gast schrieb:(26.09.2021, 14:03)Gast schrieb: 1000 Euro nur? Da bekommt ja jeder Hartzer in München mehr...
So sieht es halt aus, du hast knapp 1.000 Euro netto nach Abzug von Steuern, Krankenkasse und Inflationsausgleich (1,5%) aus einem 600.000 Euro Vermögen bei 6% Rendite.
Viele unterschlagen gerne die Inflation (aka Dynamik deiner Entnahme) und die Krankenkasse, die du selbst zahlen musst. Oder kalkulieren sportlich mit 8% Rendite.
Schon wegen der KV macht es doch gar keinen Sinn, komplett mit Arbeiten aufzuhören oder? Ich sehe dieses "20 Jahre nur knechten und nichts kaufen und dann nur noch Freizeit"-Modell als überhaupt nicht erstrebenswert an. Dann doch lieber 4-Tage-Woche von vornerein, immer genug Geld, um sich alle möglichen Annehmlichkeiten zu leisten etc. Ist auch sicherer, weil man im Notfall immer noch aufstocken kann/im System ist.
Wenn man wenig brauch/will, dann würde ich lieber regelmäßig, aber wenig arbeiten. Die Freizeit ist nämlich auch viel wertvoller, wenn man ab und an mal was arbeiten muss und nicht seit 10 Jahren auf dem Sofa sitzt. Zumal Urlaube etc. mit 30 schon geiler sind als mit 60.
Du kannst dir ja die entsprechenden Leute im Internet mal ansehen. Da hast du mE zwei Gruppen vorrangig vertreten: Gruppe 1, die sozusagen die Influencer sind. Die geben damit ihre normale Angestelltentätigkeit aus aber haben jetzt sehr gute Einnahmen über ihr FIRE-Influencer Dasein und stecken da auch entsprechend viel Arbeit rein. mE ist da kein großer Unterschied zu einem selbstständigen Anwalt mit ausreichend dickem Depot.
Gruppe 2 sind die Minimalisten, die sowieso wenig wollen/brauchen, und denen es einfach entgegenkommt, diesen Minimalismus in eine hippe Bewegung zu verpacken.
Ich finde aber, dass fast alle dabei die Einnahmenseite vernachlässigen. Sparen ist das eine, aber man kann mit einer guten Ausbildung eben auch viel reinholen. Ich gebe deutlich mehr aus, als jeder von diesen FIRE Leuten aber spare trotzdem im Monat mehr als viele von ihnen, einfach weil ich so gut verdiene. Daneben kommt ja noch das ganze Drumherum. Einen Partner, der ebenfalls gut verdient oder gut erbt, findest du ja auch nicht bei der Kleiderkammer und überzeugst ihn/sie sicher auch nicht mit der Einstellung kein Urlaub, kein Restaurantbesuch, keine Waschmaschine. Am Ende bleibt die obige Gruppe 2 dann einfach "arm", hat zwar als Paar etwas im Depot und fühlt sich mit 2k brutto Dividende im Monat reich. Während man selbst mit der Partnerin, die man in der Bussi Bussi Gesellschaft bei 'ner 30 Euro Flasche Wein kennengelernt hat, ein Vielfaches hat und sie noch ein paar Aktienanteile oder Häuser geerbt hat. ;-)
Die Investition in die eigene Ausbildung dürfte in den allermeisten Fällen die mehr Renditepotential haben als die ins Depot, da gebe ich dir recht. Die Frage ist, ob der wertvollere Partner der ist, der dich ohne Urlaub, ohne Restaurantbesuch, ohne Waschmaschine nimmt oder der, der dich nur mit der 30 Euro Flasche Wein nimmt. Dass du von der Bussi Bussi Gesellschaft sprichst, sagt mir, dass du die Antwort eigentlich schon selbst kennst.
Klingt eher so als ob du nur Gold Digger datest, die es auf das kostenlose Wohnen in deiner Eigentumswohnung und den Italien- und Griechenlandurlaub, den du für beide bezahlst, abgesehen haben.
Und wenn die reiche Erbin dann noch 8 Geschwister hat, die miterben, weil der reiche Vater in 2. Ehe noch 5 Halbgeschwister mit einer jüngeren Frau hat, dann bringt das Erbe auch wenig.
30.09.2021, 09:45
(30.09.2021, 01:54)Gast schrieb:(30.09.2021, 00:34)Gast schrieb:(28.09.2021, 15:59)Gast Gast schrieb:(28.09.2021, 15:35)HerrKules schrieb:(26.09.2021, 17:37)Gast Gast schrieb: So sieht es halt aus, du hast knapp 1.000 Euro netto nach Abzug von Steuern, Krankenkasse und Inflationsausgleich (1,5%) aus einem 600.000 Euro Vermögen bei 6% Rendite.
Viele unterschlagen gerne die Inflation (aka Dynamik deiner Entnahme) und die Krankenkasse, die du selbst zahlen musst. Oder kalkulieren sportlich mit 8% Rendite.
Schon wegen der KV macht es doch gar keinen Sinn, komplett mit Arbeiten aufzuhören oder? Ich sehe dieses "20 Jahre nur knechten und nichts kaufen und dann nur noch Freizeit"-Modell als überhaupt nicht erstrebenswert an. Dann doch lieber 4-Tage-Woche von vornerein, immer genug Geld, um sich alle möglichen Annehmlichkeiten zu leisten etc. Ist auch sicherer, weil man im Notfall immer noch aufstocken kann/im System ist.
Wenn man wenig brauch/will, dann würde ich lieber regelmäßig, aber wenig arbeiten. Die Freizeit ist nämlich auch viel wertvoller, wenn man ab und an mal was arbeiten muss und nicht seit 10 Jahren auf dem Sofa sitzt. Zumal Urlaube etc. mit 30 schon geiler sind als mit 60.
Du kannst dir ja die entsprechenden Leute im Internet mal ansehen. Da hast du mE zwei Gruppen vorrangig vertreten: Gruppe 1, die sozusagen die Influencer sind. Die geben damit ihre normale Angestelltentätigkeit aus aber haben jetzt sehr gute Einnahmen über ihr FIRE-Influencer Dasein und stecken da auch entsprechend viel Arbeit rein. mE ist da kein großer Unterschied zu einem selbstständigen Anwalt mit ausreichend dickem Depot.
Gruppe 2 sind die Minimalisten, die sowieso wenig wollen/brauchen, und denen es einfach entgegenkommt, diesen Minimalismus in eine hippe Bewegung zu verpacken.
Ich finde aber, dass fast alle dabei die Einnahmenseite vernachlässigen. Sparen ist das eine, aber man kann mit einer guten Ausbildung eben auch viel reinholen. Ich gebe deutlich mehr aus, als jeder von diesen FIRE Leuten aber spare trotzdem im Monat mehr als viele von ihnen, einfach weil ich so gut verdiene. Daneben kommt ja noch das ganze Drumherum. Einen Partner, der ebenfalls gut verdient oder gut erbt, findest du ja auch nicht bei der Kleiderkammer und überzeugst ihn/sie sicher auch nicht mit der Einstellung kein Urlaub, kein Restaurantbesuch, keine Waschmaschine. Am Ende bleibt die obige Gruppe 2 dann einfach "arm", hat zwar als Paar etwas im Depot und fühlt sich mit 2k brutto Dividende im Monat reich. Während man selbst mit der Partnerin, die man in der Bussi Bussi Gesellschaft bei 'ner 30 Euro Flasche Wein kennengelernt hat, ein Vielfaches hat und sie noch ein paar Aktienanteile oder Häuser geerbt hat. ;-)
Die Investition in die eigene Ausbildung dürfte in den allermeisten Fällen die mehr Renditepotential haben als die ins Depot, da gebe ich dir recht. Die Frage ist, ob der wertvollere Partner der ist, der dich ohne Urlaub, ohne Restaurantbesuch, ohne Waschmaschine nimmt oder der, der dich nur mit der 30 Euro Flasche Wein nimmt. Dass du von der Bussi Bussi Gesellschaft sprichst, sagt mir, dass du die Antwort eigentlich schon selbst kennst.
Klingt eher so als ob du nur Gold Digger datest, die es auf das kostenlose Wohnen in deiner Eigentumswohnung und den Italien- und Griechenlandurlaub, den du für beide bezahlst, abgesehen haben.
Und wenn die reiche Erbin dann noch 8 Geschwister hat, die miterben, weil der reiche Vater in 2. Ehe noch 5 Halbgeschwister mit einer jüngeren Frau hat, dann bringt das Erbe auch wenig.
Kein falscher Neid ;-) da wir bei den ganzen Ausgaben wie Urlaub und Wohnung 50/50 machen, wird es mit Gold Digger schwer. Und dank vorweggenommener Erbfolge ist bei meiner Frau auch schon alles in trockenen Tüchern.
Und was ihr überseht; die Partnerin sucht eben auch oft einen gewissen Lebensstandard. Unsere Ehe hängt sicherlich nicht an einer teuren Flasche Wein aber sie möchte das Leben natürlich auch genießen und da würde es mit einer Beziehung schwer, wenn der andere Partner quasi auf Sozialhilfeniveau leben will. Vermögensaufbau steht auf vielen Füßen. Wer nur Ausgaben reduziert und spart, stellt sich hingegen auf ein einziges Bein.
30.09.2021, 13:32
Ich habe auch den Eindruck, dass viele Frauen, die es auf einen vermögenden Mann abgesehen haben, Kompromisse machen. Der Mann ist mit Mitte 30 schon geschieden und trägt noch den Nachnamen seiner Exfrau? Kein Problem, wenn er der Ex keinen Unterhalt zahlen muss. Er wohnt mit der Neuen in der Ehewohnung von der alten Frau zusammen? Kein Problem, wenn man dafür keine Miete zahlen muss und das Ersparte in Fonds stecken kann. Der Mann ist nicht so gut aussehend wie der Freund davor oder optisch eigentlich nicht ihr Typ? Kein Problem, wenn er dafür ordentlich Kohle mitbringt.
Viele Verbindungen sind halt Zweckverbindungen aus finanziellen Gründen und haben nicht viel mit Liebe zu tun. Das ist die berechnende Kehrseite des Erfolgs. Man weiss nie, wen man weshalb und womit anlockt.
Meine Mutter hatte meinen Vater dagegen als Schüler kennengelernt bevor er Beamter im hD war.
Viele Verbindungen sind halt Zweckverbindungen aus finanziellen Gründen und haben nicht viel mit Liebe zu tun. Das ist die berechnende Kehrseite des Erfolgs. Man weiss nie, wen man weshalb und womit anlockt.
Meine Mutter hatte meinen Vater dagegen als Schüler kennengelernt bevor er Beamter im hD war.
30.09.2021, 13:34
(30.09.2021, 13:32)Gast schrieb: Ich habe auch den Eindruck, dass viele Frauen, die es auf einen vermögenden Mann abgesehen haben, Kompromisse machen. Der Mann ist mit Mitte 30 schon geschieden und trägt noch den Nachnamen seiner Exfrau? Kein Problem, wenn er der Ex keinen Unterhalt zahlen muss. Er wohnt mit der Neuen in der Ehewohnung von der alten Frau zusammen? Kein Problem, wenn man dafür keine Miete zahlen muss und das Ersparte in Fonds stecken kann. Der Mann ist nicht so gut aussehend wie der Freund davor oder optisch eigentlich nicht ihr Typ? Kein Problem, wenn er dafür ordentlich Kohle mitbringt.
Viele Verbindungen sind halt Zweckverbindungen aus finanziellen Gründen und haben nicht viel mit Liebe zu tun. Das ist die berechnende Kehrseite des Erfolgs. Man weiss nie, wen man weshalb und womit anlockt.
Meine Mutter hatte meinen Vater dagegen als Schüler kennengelernt bevor er Beamter im hD war.
30.09.2021, 14:33
(30.09.2021, 13:34)Gast schrieb:(30.09.2021, 13:32)Gast schrieb: Ich habe auch den Eindruck, dass viele Frauen, die es auf einen vermögenden Mann abgesehen haben, Kompromisse machen. Der Mann ist mit Mitte 30 schon geschieden und trägt noch den Nachnamen seiner Exfrau? Kein Problem, wenn er der Ex keinen Unterhalt zahlen muss. Er wohnt mit der Neuen in der Ehewohnung von der alten Frau zusammen? Kein Problem, wenn man dafür keine Miete zahlen muss und das Ersparte in Fonds stecken kann. Der Mann ist nicht so gut aussehend wie der Freund davor oder optisch eigentlich nicht ihr Typ? Kein Problem, wenn er dafür ordentlich Kohle mitbringt.
Viele Verbindungen sind halt Zweckverbindungen aus finanziellen Gründen und haben nicht viel mit Liebe zu tun. Das ist die berechnende Kehrseite des Erfolgs. Man weiss nie, wen man weshalb und womit anlockt.
Meine Mutter hatte meinen Vater dagegen als Schüler kennengelernt bevor er Beamter im hD war.
Die ganzen Golddigger lechzen nur nach den 3k Netto A13/R1. Ihr wisst schon, dass es am Fließband das gleiche Gehalt gibt?
30.09.2021, 15:29
Für Frauen, die nicht studiert haben oder ein Orchideenfach, ist A13/ R1 eine gute Partie.
30.09.2021, 15:43