17.09.2021, 13:32
(17.09.2021, 12:35)Gast000 schrieb: Ich verstehe wirklich nicht, warum einige Menschen es nötig haben so gehässige Antworten von sich zu geben. Vielleicht wusste es die Person einfach nicht oder ist gerade emotional aufgewühlt oder sonst was. Zickt doch nicht gleich rum.
In wie viele Schichten Watte bist du eingepackt, dass das für dich "gehässig" ist?
17.09.2021, 19:30
wie ist es denn den berlinern ergangen?
17.09.2021, 22:44
Kommen die Ergebnisse am 5.10 online oder schon vorher? Auf der Homepage steht „vorab“?.
18.09.2021, 11:04
(17.09.2021, 13:15)Gast schrieb:(16.09.2021, 18:09)Gast schrieb:(27.08.2021, 01:20)Dartus-BW schrieb:(23.08.2021, 12:18)Gast95 schrieb: Inwiefern bereitet ihr euch materiell-rechtlich auf die mündliche Prüfung vor?
Schwerpunkt auf den gewählten Schwerpunkt und den Aktenvortrag legen.
Wieso? Weil der Aktenvortrag dein Aushängeschild ist und du dementsprechend auch in der normalen mündlichen Prüfung gut Punkte sammeln kannst, da du es sowieso für den Aktenvortrag brauchst. Das bedeutet, dein Fokus liegt auf dem Gebiet im Aktenvortrag. Da sollte im Zivilrecht grnds. alles aus dem BGB sitzen. Je nach Bundesland auch ArbR und HGB. Entsprechendes gilt für Öffentliches Recht. Strafrecht müssen Standarddelikte (Köperverletzung; Totschlag, Mordmerkmale Habgier, niedrige Beweggründe, Heimtücke, gemeingefährliches Mittel, 3. Gruppe; Diebstahl; Betrug, Computerbetrug; Urkundenfälschung - jeweils inkl. Qualifikationen) zu 100% sitzen.
Schwerpunktbereich sollte auch sitzen; das betrifft insb. die Haupthemen (am Beispiel Wirtschaftsrecht in BW: Gründungsphasen, Vertretung und Geschäftsführung, Haftung der Organe und der Gesellschaft, Vorteile in der Rechtsformwahl, Kapitalerhöhung, Besonderheiten im AktG [also Unterschied AktG zum GmbHG], Handelsregister und notarielle Beurkundung von Beschlüssen, Modernisierung Personengesellschaftsrecht; Rechtsbehelfe im Wettbewerbs- und Kartellrecht, einstweiliger Rechtsschutz im Wettbewerbsrecht; Verwaltungs- und Zivilverfahrensrecht im Kartellrecht, 3 Säulen des Kartellrechts).
Daneben ist das Studieren der Protokolle hilfreich. Dabei ist darauf zu achten, dass auch Themen mitgelernt werden, die mit dem im Protokoll genannten Themen zusammenhängen.
Aktuelle BGH-Rechtsprechung sollte im Schwerpunkt bekannt sein und in Medienthemen.
Für das "Wie" des Lernens kommt es wohl auf den einzelnen Lerntyp drauf an. Ich wiederholte grundlegende Schemata und werde mir als Fallbeispiele wohl BGH-Entscheidungen angucken. Nur ganz grob werde ich FamR, ErbR und ArbR wiederholen und nur vertieft lernen, fallsein ich das "Glück" habe, einen Prüfer zu bekommen, der in einem der genannten Gebiete aktiv ist.
Dartus, hast du schon deine Ergebnisse?
Daumen sind gedrückt!
Er ist auf jeden Fall nicht Landesbester. Derjenige, der 12,44 geschrieben hat, kommt aus Mannheim.
Das sind halt fake news. Die 12,44 kommen aus Freiburg …
18.09.2021, 13:00
(18.09.2021, 11:04)Gast schrieb:(17.09.2021, 13:15)Gast schrieb:(16.09.2021, 18:09)Gast schrieb:(27.08.2021, 01:20)Dartus-BW schrieb:(23.08.2021, 12:18)Gast95 schrieb: Inwiefern bereitet ihr euch materiell-rechtlich auf die mündliche Prüfung vor?
Schwerpunkt auf den gewählten Schwerpunkt und den Aktenvortrag legen.
Wieso? Weil der Aktenvortrag dein Aushängeschild ist und du dementsprechend auch in der normalen mündlichen Prüfung gut Punkte sammeln kannst, da du es sowieso für den Aktenvortrag brauchst. Das bedeutet, dein Fokus liegt auf dem Gebiet im Aktenvortrag. Da sollte im Zivilrecht grnds. alles aus dem BGB sitzen. Je nach Bundesland auch ArbR und HGB. Entsprechendes gilt für Öffentliches Recht. Strafrecht müssen Standarddelikte (Köperverletzung; Totschlag, Mordmerkmale Habgier, niedrige Beweggründe, Heimtücke, gemeingefährliches Mittel, 3. Gruppe; Diebstahl; Betrug, Computerbetrug; Urkundenfälschung - jeweils inkl. Qualifikationen) zu 100% sitzen.
Schwerpunktbereich sollte auch sitzen; das betrifft insb. die Haupthemen (am Beispiel Wirtschaftsrecht in BW: Gründungsphasen, Vertretung und Geschäftsführung, Haftung der Organe und der Gesellschaft, Vorteile in der Rechtsformwahl, Kapitalerhöhung, Besonderheiten im AktG [also Unterschied AktG zum GmbHG], Handelsregister und notarielle Beurkundung von Beschlüssen, Modernisierung Personengesellschaftsrecht; Rechtsbehelfe im Wettbewerbs- und Kartellrecht, einstweiliger Rechtsschutz im Wettbewerbsrecht; Verwaltungs- und Zivilverfahrensrecht im Kartellrecht, 3 Säulen des Kartellrechts).
Daneben ist das Studieren der Protokolle hilfreich. Dabei ist darauf zu achten, dass auch Themen mitgelernt werden, die mit dem im Protokoll genannten Themen zusammenhängen.
Aktuelle BGH-Rechtsprechung sollte im Schwerpunkt bekannt sein und in Medienthemen.
Für das "Wie" des Lernens kommt es wohl auf den einzelnen Lerntyp drauf an. Ich wiederholte grundlegende Schemata und werde mir als Fallbeispiele wohl BGH-Entscheidungen angucken. Nur ganz grob werde ich FamR, ErbR und ArbR wiederholen und nur vertieft lernen, fallsein ich das "Glück" habe, einen Prüfer zu bekommen, der in einem der genannten Gebiete aktiv ist.
Dartus, hast du schon deine Ergebnisse?
Daumen sind gedrückt!
Er ist auf jeden Fall nicht Landesbester. Derjenige, der 12,44 geschrieben hat, kommt aus Mannheim.
Das sind halt fake news. Die 12,44 kommen aus Freiburg …
Da hat dich dann wohl jemand verarscht. Derjenige kommt mit 100% Sicherheit aus Mannheim.
18.09.2021, 15:47
18.09.2021, 16:04
Haben die Berliner die gleichen Klausuren geschrieben wie die NRWler?
18.09.2021, 17:05
Was für ein Durchschnitt ist brutal schlecht?
18.09.2021, 17:34
18.09.2021, 17:38
(18.09.2021, 17:05)Gast schrieb: Was für ein Durchschnitt ist brutal schlecht?
In Berlin sind doppelt soviele durchgefallen wie sonst. Und insgesamt schlechtester Durchschnitt in den letzten 10 Jahren. Und wir hatten keinen Corona Bonus und schreiben im Verhältnis zu anderen Bundesländer relativ früh im Ausbildungsverlauf