11.09.2021, 12:39
(11.09.2021, 08:02)Gast schrieb:(11.09.2021, 01:10)2 x a(rbeitslos) schrieb:(11.09.2021, 01:00)GK Partner schrieb:(11.09.2021, 00:58)2 x a(rbeitslos) schrieb: Deshalb lohnt sich öffentlicher Dienst bei schlechteren Noten auch nicht mehr. Dank der Bestenauslese kann man dann mit anderen Bewerbern um E9b befristet kämpfen. Dann lohnt sich eigentlich nur noch freie Wirtschaft. Da bekommt man ab 45 k während man als Volljuristen Rechtspfleger nicht mal mehr E10 bekommt, sondern E9b. E10 sind ca. 40 k. Was manche Leute für Sicherheit trotzdem annehmen.
Kommst du eher aus ländlichen Gebieten? In Großstädten kommt man doch mit Sicherheit mit 2x a in gute KK unter oder nicht
Nein, ich wohne in einer + 100 k Stadt, aber man bekommt hier nichts.
Das meinte ich im Hinblick auf Deine Flexibilität! Du musst! umziehen. FFM oder HH
Versuch mal als Arbeitsloser in Hamburg oder Berlin eine Wohnung zu bekommen. Das versuche ich schon seit einem halben Jahr...die haben 1000 Interessenten pro Wohnung, alle mit Job.
Ist es in Frankfurt leichter?
11.09.2021, 12:44
Beides doof. Städte sind überlaufen. Schau besser im Ruhrgebiet. Essen ist groß und hat viele Unternehmen, ohne dass es die Leute wissen. Daneben Pendelreichweite nach Düsseldorf.
11.09.2021, 13:11
Ja, ich habe auch bei Bewerbungen an den Reaktionen gemerkt, dass Arbeitgeber im Ruhrgebiet zuvorkommender sind. Also ist es wohl dort leichter, etwas zu kriegen.
Es bringt ja auch nix in Hamburg zu wohnen, wenn man irgendwo 40 Minuten vom Stadtzentrum entfernt in einer Hochhaussiedlung vor sich hin vegetiert. Das erhöht die Jobchancen auch nicht gerade sehr.
Es bringt ja auch nix in Hamburg zu wohnen, wenn man irgendwo 40 Minuten vom Stadtzentrum entfernt in einer Hochhaussiedlung vor sich hin vegetiert. Das erhöht die Jobchancen auch nicht gerade sehr.
26.09.2021, 15:35
(09.09.2021, 13:01)Gast schrieb: Guten Tag,
da ich bald mein Abitur in der Tasche habe, wollte ich mich hier in diesem Forum über die oben genannten Studiengänge informieren. Für alle besteht ein gewisses Grundinteresse, an 1. Stelle wohl Jura, 2. BWL, 3. Info. Meine Abiturnote wird voraussichtlich 1,3-1,2 betragen. Meine lieblings- und sogleich besten Fächer in der Schule sind Politik und Wirtschaft, Geschichte, Mathematik und Deutsch.
Folge Kriterien soll der ideale Studiengang für mich erfüllen:
Ich hoffe, Ihr könnt mir bei der Wahl des passenden Studiengangs weiterhelfen.
- Ein überdurschnittlich hohes Gehalt
- Vielfältige Jobmöglichkeiten
- Möglichkeit zur Selbständigkeit
- Zukunftssicherheit (in Bezug auf die Digitalisierung)
- Prestige (nicht so wichtig wie die anderen Punkte)
Generell lässt sich folgendes sagen: Informatik>BWL>Jura
Dies gilt allerdings auch nur für den Durchschnittsabsolventen. Solltest du zu den Besten, sähe das Ranking nochmal anders aus; eher: Jura>BWL>Informatik
26.09.2021, 16:02
Wenn man kein Mathe mag/ kann, dann bringt einem aber auch als Durchschnittsabsolvent das BWL oder Infostudium nichts. Das ist ja nicht nur malen nach Zahlen wie bei Jura, sondern auch Statistik Schein bestehen.
26.09.2021, 17:35
Jura und programmieren lernen
26.09.2021, 19:29
Ich weiß auch nicht was besser ist
oder wo du bessere Jobchancen hast.
oder wo du bessere Jobchancen hast.