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  5. LLM Fernuni Hagen
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Antworten

 
LLM Fernuni Hagen
Gast
Unregistered
 
#1
23.08.2021, 18:43
Hallo ihr lieben! Ich spiele mit dem Gedanken einen LLM zu machen. 
Jedoch könnte ich ihn nur online nebenbei machen. 
Hat jemand Erfahrungen mit der fernuni Hagen? Ist das einigermaßen anerkannt? 
Oder gibt es eine bessere Alternative? 
Was würdet ihr empfehlen?
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Gast
Unregistered
 
#2
23.08.2021, 20:04
(23.08.2021, 18:43)Gast schrieb:  Hallo ihr lieben! Ich spiele mit dem Gedanken einen LLM zu machen. 
Jedoch könnte ich ihn nur online nebenbei machen. 
Hat jemand Erfahrungen mit der fernuni Hagen? Ist das einigermaßen anerkannt? 
Oder gibt es eine bessere Alternative? 
Was würdet ihr empfehlen?

Du machst dich damit lächerlich. Lass es. Der LL.M. ist sowieso überbewertet. 20 Seiten Essay und du hast ihn. Für Großkanzleien dient er hauptsächlich als Sprachnachweis. Besser ist ein Fachanwaltstitel.
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GAsst
Unregistered
 
#3
24.08.2021, 08:33
Die FU hagen bietet mehrere Programme an, welches meinst du? Das "ganz normale"? Dann ist das eher wenig Wert, da die Inhalte zu großen Teilen schon im Stex enthalten sind. An sich wird ein Fernstudium nebenbei aber als Hinweis auf Durchhaltevermögen gewertet.
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Gast
Unregistered
 
#4
25.08.2021, 11:43
Mir ist wirklich unklar, was man sich von solchen deutschen LL.M.-Programmen verspricht. Es geht doch um die Sprache? Wenn es um eine Spezialisierung geht und es nicht gerade Völkerrecht betrifft, ist der FA-Lehrgang im Zweifel klar vorzuziehen. Und wenn es doch Völkerrecht ist, wäre das Sprachthema umso virulenter.
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Gast
Unregistered
 
#5
25.08.2021, 13:44
(25.08.2021, 11:43)Gast schrieb:  Mir ist wirklich unklar, was man sich von solchen deutschen LL.M.-Programmen verspricht. Es geht doch um die Sprache? Wenn es um eine Spezialisierung geht und es nicht gerade Völkerrecht betrifft, ist der FA-Lehrgang im Zweifel klar vorzuziehen. Und wenn es doch Völkerrecht ist, wäre das Sprachthema umso virulenter.

Es gibt diverse LLM-Programme mit einer Spezialisierung, für die es keinen FA-Lehrgang gibt! Es ist schon auffällig, dass hier gerne mit vermeintlichem Wissen über LLM angegeben wird, obwohl man sich nicht wirklich auskennt. LLM im Ausland ist schön wg. Sprache und/oder Lebenserfahrung. Wenn man aber für deutsches Recht eine Spezialisierung sucht, für die es keinen FA, aber einen LLM gibt, oder für die man den FA schon hat und noch etwas mehr will, ist ein LLM durchaus sinnvoll.

Wenn ich den FA Arbeitsrecht oder Sozialrecht habe, gibt das noch keine Auskunft darüber, ob ich mich im bAV/Rente sehr gut auskenne - der gemeine Fachanwalt AR hat davon Null Ahnung - da ist eine erkennbare Spezialisierung sehr sinnvoll. Von diesen Konstellationen gibt es im Berufsleben genug. Also mal den Ball flach halten an alle, die meinen, ein LLM in D. sei sinnlos. Und wenn jemand Völkerrecht als LLM in D machen will, weil er bereits in Schul- oder Unizeit lange im Ausland war und Sprachkenntnisse nachgewiesen hat, ist das auch kein Problem oder unnütz.
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Gast
Unregistered
 
#6
25.08.2021, 13:52
(25.08.2021, 13:44)Gast schrieb:  Es gibt diverse LLM-Programme mit einer Spezialisierung, für die es keinen FA-Lehrgang gibt! Es ist schon auffällig, dass hier gerne mit vermeintlichem Wissen über LLM angegeben wird, obwohl man sich nicht wirklich auskennt. LLM im Ausland ist schön wg. Sprache und/oder Lebenserfahrung. Wenn man aber für deutsches Recht eine Spezialisierung sucht, für die es keinen FA, aber einen LLM gibt, oder für die man den FA schon hat und noch etwas mehr will, ist ein LLM durchaus sinnvoll.

Wenn ich den FA Arbeitsrecht oder Sozialrecht habe, gibt das noch keine Auskunft darüber, ob ich mich im bAV/Rente sehr gut auskenne - der gemeine Fachanwalt AR hat davon Null Ahnung - da ist eine erkennbare Spezialisierung sehr sinnvoll. Von diesen Konstellationen gibt es im Berufsleben genug. Also mal den Ball flach halten an alle, die meinen, ein LLM in D. sei sinnlos. Und wenn jemand Völkerrecht als LLM in D machen will, weil er bereits in Schul- oder Unizeit lange im Ausland war und Sprachkenntnisse nachgewiesen hat, ist das auch kein Problem oder unnütz.


Wozu brauch ich dafür einen einjährigen Master mit 10.000€ Studiengebühr, wenn ich ein FA in diesem Bereich habe und weiter angebe, dass ich das auch kann. Ich verstehe den Sinn dahinter nicht. Ja, ein LL.M. ist was schönes, aber seien wir doch mal ehrlich. VIele wollen ihn wegen eines Doktorersatzes und die Namenserweiterung. Es ist reine Titelhascherei.
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Gast
Unregistered
 
#7
25.08.2021, 15:44
(25.08.2021, 13:44)Gast schrieb:  
(25.08.2021, 11:43)Gast schrieb:  Mir ist wirklich unklar, was man sich von solchen deutschen LL.M.-Programmen verspricht. Es geht doch um die Sprache? Wenn es um eine Spezialisierung geht und es nicht gerade Völkerrecht betrifft, ist der FA-Lehrgang im Zweifel klar vorzuziehen. Und wenn es doch Völkerrecht ist, wäre das Sprachthema umso virulenter.

Es gibt diverse LLM-Programme mit einer Spezialisierung, für die es keinen FA-Lehrgang gibt! Es ist schon auffällig, dass hier gerne mit vermeintlichem Wissen über LLM angegeben wird, obwohl man sich nicht wirklich auskennt. LLM im Ausland ist schön wg. Sprache und/oder Lebenserfahrung. Wenn man aber für deutsches Recht eine Spezialisierung sucht, für die es keinen FA, aber einen LLM gibt, oder für die man den FA schon hat und noch etwas mehr will, ist ein LLM durchaus sinnvoll.

Wenn ich den FA Arbeitsrecht oder Sozialrecht habe, gibt das noch keine Auskunft darüber, ob ich mich im bAV/Rente sehr gut auskenne - der gemeine Fachanwalt AR hat davon Null Ahnung - da ist eine erkennbare Spezialisierung sehr sinnvoll. Von diesen Konstellationen gibt es im Berufsleben genug. Also mal den Ball flach halten an alle, die meinen, ein LLM in D. sei sinnlos. Und wenn jemand Völkerrecht als LLM in D machen will, weil er bereits in Schul- oder Unizeit lange im Ausland war und Sprachkenntnisse nachgewiesen hat, ist das auch kein Problem oder unnütz.


Im Ernst, das Angebot an deutschen Masterprogrammen ohne Äquivalent eines FA-Lehrgangs dürfte überschaubar sein, denke ich. Irgendwo gab es doch mal so einen LL.M. für M&A oder so; mag eine Ausnahme sein. Sogar im Sportrecht gibt es jetzt einen Fachanwalt. Der große Teil der deutschen LL.M.-Programme betrifft m.E. aber Versicherungsrecht, IP/IT, Restrukturierung oder "Wirtschaftsrecht".

Der von dir angedeutete Masterstudiengang wäre eine Ausnahme. Vielleicht etwas speziell, aber klingt doch gut. Welche Uni bietet diesen LL.M. (bAV/Rente) an?
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Gast
Unregistered
 
#8
25.08.2021, 15:53
(25.08.2021, 15:44)Gast schrieb:  
(25.08.2021, 13:44)Gast schrieb:  
(25.08.2021, 11:43)Gast schrieb:  Mir ist wirklich unklar, was man sich von solchen deutschen LL.M.-Programmen verspricht. Es geht doch um die Sprache? Wenn es um eine Spezialisierung geht und es nicht gerade Völkerrecht betrifft, ist der FA-Lehrgang im Zweifel klar vorzuziehen. Und wenn es doch Völkerrecht ist, wäre das Sprachthema umso virulenter.

Es gibt diverse LLM-Programme mit einer Spezialisierung, für die es keinen FA-Lehrgang gibt! Es ist schon auffällig, dass hier gerne mit vermeintlichem Wissen über LLM angegeben wird, obwohl man sich nicht wirklich auskennt. LLM im Ausland ist schön wg. Sprache und/oder Lebenserfahrung. Wenn man aber für deutsches Recht eine Spezialisierung sucht, für die es keinen FA, aber einen LLM gibt, oder für die man den FA schon hat und noch etwas mehr will, ist ein LLM durchaus sinnvoll.

Wenn ich den FA Arbeitsrecht oder Sozialrecht habe, gibt das noch keine Auskunft darüber, ob ich mich im bAV/Rente sehr gut auskenne - der gemeine Fachanwalt AR hat davon Null Ahnung - da ist eine erkennbare Spezialisierung sehr sinnvoll. Von diesen Konstellationen gibt es im Berufsleben genug. Also mal den Ball flach halten an alle, die meinen, ein LLM in D. sei sinnlos. Und wenn jemand Völkerrecht als LLM in D machen will, weil er bereits in Schul- oder Unizeit lange im Ausland war und Sprachkenntnisse nachgewiesen hat, ist das auch kein Problem oder unnütz.


Im Ernst, das Angebot an deutschen Masterprogrammen ohne Äquivalent eines FA-Lehrgangs dürfte überschaubar sein, denke ich. Irgendwo gab es doch mal so einen LL.M. für M&A oder so; mag eine Ausnahme sein. Sogar im Sportrecht gibt es jetzt einen Fachanwalt. Der große Teil der deutschen LL.M.-Programme betrifft m.E. aber Versicherungsrecht, IP/IT, Restrukturierung oder "Wirtschaftsrecht".

Der von dir angedeutete Masterstudiengang wäre eine Ausnahme. Vielleicht etwas speziell, aber klingt doch gut. Welche Uni bietet diesen LL.M. (bAV/Rente) an?
Wenn es einen FA in dem jeweiligen Bereich gibt, erfüllen die Masterprogramme im Regelfall die Anforderungen an den theoretischen Teil des FA. Daher kann man sich den FA-Lehrgang sparen.
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Gast
Unregistered
 
#9
25.08.2021, 16:08
(25.08.2021, 15:53)Gast schrieb:  
(25.08.2021, 15:44)Gast schrieb:  
(25.08.2021, 13:44)Gast schrieb:  
(25.08.2021, 11:43)Gast schrieb:  Mir ist wirklich unklar, was man sich von solchen deutschen LL.M.-Programmen verspricht. Es geht doch um die Sprache? Wenn es um eine Spezialisierung geht und es nicht gerade Völkerrecht betrifft, ist der FA-Lehrgang im Zweifel klar vorzuziehen. Und wenn es doch Völkerrecht ist, wäre das Sprachthema umso virulenter.

Es gibt diverse LLM-Programme mit einer Spezialisierung, für die es keinen FA-Lehrgang gibt! Es ist schon auffällig, dass hier gerne mit vermeintlichem Wissen über LLM angegeben wird, obwohl man sich nicht wirklich auskennt. LLM im Ausland ist schön wg. Sprache und/oder Lebenserfahrung. Wenn man aber für deutsches Recht eine Spezialisierung sucht, für die es keinen FA, aber einen LLM gibt, oder für die man den FA schon hat und noch etwas mehr will, ist ein LLM durchaus sinnvoll.

Wenn ich den FA Arbeitsrecht oder Sozialrecht habe, gibt das noch keine Auskunft darüber, ob ich mich im bAV/Rente sehr gut auskenne - der gemeine Fachanwalt AR hat davon Null Ahnung - da ist eine erkennbare Spezialisierung sehr sinnvoll. Von diesen Konstellationen gibt es im Berufsleben genug. Also mal den Ball flach halten an alle, die meinen, ein LLM in D. sei sinnlos. Und wenn jemand Völkerrecht als LLM in D machen will, weil er bereits in Schul- oder Unizeit lange im Ausland war und Sprachkenntnisse nachgewiesen hat, ist das auch kein Problem oder unnütz.


Im Ernst, das Angebot an deutschen Masterprogrammen ohne Äquivalent eines FA-Lehrgangs dürfte überschaubar sein, denke ich. Irgendwo gab es doch mal so einen LL.M. für M&A oder so; mag eine Ausnahme sein. Sogar im Sportrecht gibt es jetzt einen Fachanwalt. Der große Teil der deutschen LL.M.-Programme betrifft m.E. aber Versicherungsrecht, IP/IT, Restrukturierung oder "Wirtschaftsrecht".

Der von dir angedeutete Masterstudiengang wäre eine Ausnahme. Vielleicht etwas speziell, aber klingt doch gut. Welche Uni bietet diesen LL.M. (bAV/Rente) an?
Wenn es einen FA in dem jeweiligen Bereich gibt, erfüllen die Masterprogramme im Regelfall die Anforderungen an den theoretischen Teil des FA. Daher kann man sich den FA-Lehrgang sparen.

Nur bringt der FA mehr als ein LLM. Fachanwalt für XYZ ist greiferbarer als Max Mustermann LLM
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Gast
Unregistered
 
#10
25.08.2021, 17:02
(25.08.2021, 16:08)Gast schrieb:  
(25.08.2021, 15:53)Gast schrieb:  
(25.08.2021, 15:44)Gast schrieb:  
(25.08.2021, 13:44)Gast schrieb:  
(25.08.2021, 11:43)Gast schrieb:  Mir ist wirklich unklar, was man sich von solchen deutschen LL.M.-Programmen verspricht. Es geht doch um die Sprache? Wenn es um eine Spezialisierung geht und es nicht gerade Völkerrecht betrifft, ist der FA-Lehrgang im Zweifel klar vorzuziehen. Und wenn es doch Völkerrecht ist, wäre das Sprachthema umso virulenter.

Es gibt diverse LLM-Programme mit einer Spezialisierung, für die es keinen FA-Lehrgang gibt! Es ist schon auffällig, dass hier gerne mit vermeintlichem Wissen über LLM angegeben wird, obwohl man sich nicht wirklich auskennt. LLM im Ausland ist schön wg. Sprache und/oder Lebenserfahrung. Wenn man aber für deutsches Recht eine Spezialisierung sucht, für die es keinen FA, aber einen LLM gibt, oder für die man den FA schon hat und noch etwas mehr will, ist ein LLM durchaus sinnvoll.

Wenn ich den FA Arbeitsrecht oder Sozialrecht habe, gibt das noch keine Auskunft darüber, ob ich mich im bAV/Rente sehr gut auskenne - der gemeine Fachanwalt AR hat davon Null Ahnung - da ist eine erkennbare Spezialisierung sehr sinnvoll. Von diesen Konstellationen gibt es im Berufsleben genug. Also mal den Ball flach halten an alle, die meinen, ein LLM in D. sei sinnlos. Und wenn jemand Völkerrecht als LLM in D machen will, weil er bereits in Schul- oder Unizeit lange im Ausland war und Sprachkenntnisse nachgewiesen hat, ist das auch kein Problem oder unnütz.


Im Ernst, das Angebot an deutschen Masterprogrammen ohne Äquivalent eines FA-Lehrgangs dürfte überschaubar sein, denke ich. Irgendwo gab es doch mal so einen LL.M. für M&A oder so; mag eine Ausnahme sein. Sogar im Sportrecht gibt es jetzt einen Fachanwalt. Der große Teil der deutschen LL.M.-Programme betrifft m.E. aber Versicherungsrecht, IP/IT, Restrukturierung oder "Wirtschaftsrecht".

Der von dir angedeutete Masterstudiengang wäre eine Ausnahme. Vielleicht etwas speziell, aber klingt doch gut. Welche Uni bietet diesen LL.M. (bAV/Rente) an?
Wenn es einen FA in dem jeweiligen Bereich gibt, erfüllen die Masterprogramme im Regelfall die Anforderungen an den theoretischen Teil des FA. Daher kann man sich den FA-Lehrgang sparen.

Nur bringt der FA mehr als ein LLM. Fachanwalt für XYZ ist greiferbarer als Max Mustermann LLM
Noch mal: Der LLM-Absolvent hat üblicherweise den theoretischen Teil des FA zugleich absolviert. Das ist keine Entscheidung zwischen FA und LLM, sondern zwischen FA und FA+LLM. Für alle Juristen, die kein Interesse am FA haben, ist der LLM offensichtlich in jedem Fall besser.
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