05.08.2021, 15:11
Manche stellen sich aber auch echt dümmer als sie sind, oder? Was hat die Zukunftsfestigkeit der Juristenschaft mit einem funktionierenden Rechtsstaat zu tun? Hat hier jemand behauptet, dass man den Verfassungsstaat abschaffen will?
Der Grund dafür, dass Juristen im Schnitt noch so viel verdienen ist doch ganz einfach. Knappheit der Ressourcen + monopolistisch geschützte Strukturen.
Außerdem ist der Markt aktuell so kleinteilig und komplex geworden, dass man keine eindeutigen Aussagen mehr hinschichtlich etwaiger Lohnstrukturen erhält. Einige Juristen sollten neben der BWL Vorlesungen, gerne nochmal in die VWL Vorlesung gehen.
Der Grund dafür, dass Juristen im Schnitt noch so viel verdienen ist doch ganz einfach. Knappheit der Ressourcen + monopolistisch geschützte Strukturen.
Außerdem ist der Markt aktuell so kleinteilig und komplex geworden, dass man keine eindeutigen Aussagen mehr hinschichtlich etwaiger Lohnstrukturen erhält. Einige Juristen sollten neben der BWL Vorlesungen, gerne nochmal in die VWL Vorlesung gehen.
05.08.2021, 17:59
Ehrlicherweise, nominell hohe Gehälter sind nutzlos, wenn man diese nur mit extrem viel Überstunden verdienen kann.
05.08.2021, 18:19
Fußballer sind reich. Und das ganz ohne Studium.
05.08.2021, 18:27
(05.08.2021, 15:11)Gast schrieb: Manche stellen sich aber auch echt dümmer als sie sind, oder? Was hat die Zukunftsfestigkeit der Juristenschaft mit einem funktionierenden Rechtsstaat zu tun? Hat hier jemand behauptet, dass man den Verfassungsstaat abschaffen will?
Der Grund dafür, dass Juristen im Schnitt noch so viel verdienen ist doch ganz einfach. Knappheit der Ressourcen + monopolistisch geschützte Strukturen.
Außerdem ist der Markt aktuell so kleinteilig und komplex geworden, dass man keine eindeutigen Aussagen mehr hinschichtlich etwaiger Lohnstrukturen erhält. Einige Juristen sollten neben der BWL Vorlesungen, gerne nochmal in die VWL Vorlesung gehen.
Dann geh bitte mit gutem Beispiel voran, und stell dich nicht mehr so dumm?
Es ging darum, dass behauptet wurde Juristen sind nutzlose Bürokraten, während BWLer, Informatiker und Ärzte super geil sind. Nicht lesen können, aber so Sprüche klopfen. Typisch Juristen.
05.08.2021, 18:34
(05.08.2021, 18:27)guga schrieb:(05.08.2021, 15:11)Gast schrieb: Manche stellen sich aber auch echt dümmer als sie sind, oder? Was hat die Zukunftsfestigkeit der Juristenschaft mit einem funktionierenden Rechtsstaat zu tun? Hat hier jemand behauptet, dass man den Verfassungsstaat abschaffen will?
Der Grund dafür, dass Juristen im Schnitt noch so viel verdienen ist doch ganz einfach. Knappheit der Ressourcen + monopolistisch geschützte Strukturen.
Außerdem ist der Markt aktuell so kleinteilig und komplex geworden, dass man keine eindeutigen Aussagen mehr hinschichtlich etwaiger Lohnstrukturen erhält. Einige Juristen sollten neben der BWL Vorlesungen, gerne nochmal in die VWL Vorlesung gehen.
Dann geh bitte mit gutem Beispiel voran, und stell dich nicht mehr so dumm?
Es ging darum, dass behauptet wurde Juristen sind nutzlose Bürokraten, während BWLer, Informatiker und Ärzte super geil sind. Nicht lesen können, aber so Sprüche klopfen. Typisch Juristen.
Im Großen und Ganzen und angesichts der großen Herausforderungen würde ich dieser These leider - als Jurist - zustimmen ohne das Primat des Rechts und die Bedeutung der Rechtssicherheit in Frage stellen zu wollen. Juristen erhalten die Substanz, die anderen schaffen die Werte.
05.08.2021, 18:39
(05.08.2021, 18:34)Gast schrieb:(05.08.2021, 18:27)guga schrieb:(05.08.2021, 15:11)Gast schrieb: Manche stellen sich aber auch echt dümmer als sie sind, oder? Was hat die Zukunftsfestigkeit der Juristenschaft mit einem funktionierenden Rechtsstaat zu tun? Hat hier jemand behauptet, dass man den Verfassungsstaat abschaffen will?
Der Grund dafür, dass Juristen im Schnitt noch so viel verdienen ist doch ganz einfach. Knappheit der Ressourcen + monopolistisch geschützte Strukturen.
Außerdem ist der Markt aktuell so kleinteilig und komplex geworden, dass man keine eindeutigen Aussagen mehr hinschichtlich etwaiger Lohnstrukturen erhält. Einige Juristen sollten neben der BWL Vorlesungen, gerne nochmal in die VWL Vorlesung gehen.
Dann geh bitte mit gutem Beispiel voran, und stell dich nicht mehr so dumm?
Es ging darum, dass behauptet wurde Juristen sind nutzlose Bürokraten, während BWLer, Informatiker und Ärzte super geil sind. Nicht lesen können, aber so Sprüche klopfen. Typisch Juristen.
Im Großen und Ganzen und angesichts der großen Herausforderungen würde ich dieser These leider - als Jurist - zustimmen ohne das Primat des Rechts und die Bedeutung der Rechtssicherheit in Frage stellen zu wollen. Juristen erhalten die Substanz, die anderen schaffen die Werte.
Und am Ende verdienen die Juristen trotzdem mehr.
Vergleiche die Partnergehälter zwischen Big4 und GK.
Oder die eines SA in einer Kleinkanzlei zwischen dem Gehalt eines durchschnittlichen FH BWLers, der in der Buchhaltung oder als Controller endet.
05.08.2021, 19:09
(05.08.2021, 18:39)Gast schrieb:(05.08.2021, 18:34)Gast schrieb:(05.08.2021, 18:27)guga schrieb:(05.08.2021, 15:11)Gast schrieb: Manche stellen sich aber auch echt dümmer als sie sind, oder? Was hat die Zukunftsfestigkeit der Juristenschaft mit einem funktionierenden Rechtsstaat zu tun? Hat hier jemand behauptet, dass man den Verfassungsstaat abschaffen will?
Der Grund dafür, dass Juristen im Schnitt noch so viel verdienen ist doch ganz einfach. Knappheit der Ressourcen + monopolistisch geschützte Strukturen.
Außerdem ist der Markt aktuell so kleinteilig und komplex geworden, dass man keine eindeutigen Aussagen mehr hinschichtlich etwaiger Lohnstrukturen erhält. Einige Juristen sollten neben der BWL Vorlesungen, gerne nochmal in die VWL Vorlesung gehen.
Dann geh bitte mit gutem Beispiel voran, und stell dich nicht mehr so dumm?
Es ging darum, dass behauptet wurde Juristen sind nutzlose Bürokraten, während BWLer, Informatiker und Ärzte super geil sind. Nicht lesen können, aber so Sprüche klopfen. Typisch Juristen.
Im Großen und Ganzen und angesichts der großen Herausforderungen würde ich dieser These leider - als Jurist - zustimmen ohne das Primat des Rechts und die Bedeutung der Rechtssicherheit in Frage stellen zu wollen. Juristen erhalten die Substanz, die anderen schaffen die Werte.
Und am Ende verdienen die Juristen trotzdem mehr.
Vergleiche die Partnergehälter zwischen Big4 und GK.
Oder die eines SA in einer Kleinkanzlei zwischen dem Gehalt eines durchschnittlichen FH BWLers, der in der Buchhaltung oder als Controller endet.
Vergleiche die Partnergehälter zwischen GK und MBB, merkst du selbst.
Ich würde es so einschätzen:
IB>MBB>GK>Dax-Konzerne>Big 4>MK>KMU>KK
Somit verdienen BWLer im Durchschnitt mehr als Juristen.
05.08.2021, 19:17
(05.08.2021, 19:09)Gast schrieb:(05.08.2021, 18:39)Gast schrieb:(05.08.2021, 18:34)Gast schrieb:(05.08.2021, 18:27)guga schrieb:(05.08.2021, 15:11)Gast schrieb: Manche stellen sich aber auch echt dümmer als sie sind, oder? Was hat die Zukunftsfestigkeit der Juristenschaft mit einem funktionierenden Rechtsstaat zu tun? Hat hier jemand behauptet, dass man den Verfassungsstaat abschaffen will?
Der Grund dafür, dass Juristen im Schnitt noch so viel verdienen ist doch ganz einfach. Knappheit der Ressourcen + monopolistisch geschützte Strukturen.
Außerdem ist der Markt aktuell so kleinteilig und komplex geworden, dass man keine eindeutigen Aussagen mehr hinschichtlich etwaiger Lohnstrukturen erhält. Einige Juristen sollten neben der BWL Vorlesungen, gerne nochmal in die VWL Vorlesung gehen.
Dann geh bitte mit gutem Beispiel voran, und stell dich nicht mehr so dumm?
Es ging darum, dass behauptet wurde Juristen sind nutzlose Bürokraten, während BWLer, Informatiker und Ärzte super geil sind. Nicht lesen können, aber so Sprüche klopfen. Typisch Juristen.
Im Großen und Ganzen und angesichts der großen Herausforderungen würde ich dieser These leider - als Jurist - zustimmen ohne das Primat des Rechts und die Bedeutung der Rechtssicherheit in Frage stellen zu wollen. Juristen erhalten die Substanz, die anderen schaffen die Werte.
Und am Ende verdienen die Juristen trotzdem mehr.
Vergleiche die Partnergehälter zwischen Big4 und GK.
Oder die eines SA in einer Kleinkanzlei zwischen dem Gehalt eines durchschnittlichen FH BWLers, der in der Buchhaltung oder als Controller endet.
Vergleiche die Partnergehälter zwischen GK und MBB, merkst du selbst.
Ich würde es so einschätzen:
IB>MBB>GK>Dax-Konzerne>Big 4>MK>KMU>KK
Somit verdienen BWLer im Durchschnitt mehr als Juristen.
Die Wahrscheinlichkeit in solchen IB (z.B Goldman) zu landen, liegt bei nahzu 0%. Nicht jeder hat reiche Eltern, die dein NYC/Harvard Studium finanzieren...
Schlussendlich hat man als Jurist den einfachsten Weg. Keine überteuerten Universitäten, kein Vitamin B, keine 6 Praktika, keine Golfsport Vernetzungen, sondern einfach 2 überdurchschnittliche Examen!
05.08.2021, 19:22
Aber die Noten werden doch nach übereinstimmender Forummeinung gewürfelt!
05.08.2021, 19:35
(05.08.2021, 19:17)Gast schrieb:(05.08.2021, 19:09)Gast schrieb:(05.08.2021, 18:39)Gast schrieb:(05.08.2021, 18:34)Gast schrieb:(05.08.2021, 18:27)guga schrieb: Dann geh bitte mit gutem Beispiel voran, und stell dich nicht mehr so dumm?
Es ging darum, dass behauptet wurde Juristen sind nutzlose Bürokraten, während BWLer, Informatiker und Ärzte super geil sind. Nicht lesen können, aber so Sprüche klopfen. Typisch Juristen.
Im Großen und Ganzen und angesichts der großen Herausforderungen würde ich dieser These leider - als Jurist - zustimmen ohne das Primat des Rechts und die Bedeutung der Rechtssicherheit in Frage stellen zu wollen. Juristen erhalten die Substanz, die anderen schaffen die Werte.
Und am Ende verdienen die Juristen trotzdem mehr.
Vergleiche die Partnergehälter zwischen Big4 und GK.
Oder die eines SA in einer Kleinkanzlei zwischen dem Gehalt eines durchschnittlichen FH BWLers, der in der Buchhaltung oder als Controller endet.
Vergleiche die Partnergehälter zwischen GK und MBB, merkst du selbst.
Ich würde es so einschätzen:
IB>MBB>GK>Dax-Konzerne>Big 4>MK>KMU>KK
Somit verdienen BWLer im Durchschnitt mehr als Juristen.
Die Wahrscheinlichkeit in solchen IB (z.B Goldman) zu landen, liegt bei nahzu 0%. Nicht jeder hat reiche Eltern, die dein NYC/Harvard Studium finanzieren...
Schlussendlich hat man als Jurist den einfachsten Weg. Keine überteuerten Universitäten, kein Vitamin B, keine 6 Praktika, keine Golfsport Vernetzungen, sondern einfach 2 überdurchschnittliche Examen!
In solchen Banken haben sich schon Praktikanten tot gearbeitet. Ich würde nicht solche Arbeitszeiten haben wollen bzw. kein Schlaf.
Dafür hatten wir ca. 7 Stationen im Referendariat statt 6 Bwl Praktika.
Und dann immer so tun als wäre man als Volljurist Berufsanfänger ohne Erfahrung.