22.07.2021, 16:20
(22.07.2021, 16:08)Gast schrieb:(22.07.2021, 15:39)Gast schrieb:(08.06.2021, 18:36)Gast he schrieb: Bin 34, Associate in der GK und Single - das Thema Kinder hat sich damit endgültig erledigt.
Verstehe ich nicht, warum? Ich hab meine jetzige Frau auch erst mit 34 kennengelernt, auch als GK Associate. Unser erstes Kind kommt im Herbst, ich bin jetzt 36 und sie 29, keine Ahnung wo das Problem ist? Als Mann hast du noch mehr als locker 10 Jahre Zeit. Theoretisch sogar sehr viel mehr :D
Abgesehen von dem erfolgten Hinweis, dass das eine Frau geschrieben hat, steht auch nicht jede Frau auf deutlich ältere Männer. Auch wenn das die Traumvorstellung von Männern ist. Natürlich wird sich mit genug Einkommen eine Frau finden. Es ist halt nur die Frage, ob Mann mit einer solchen Frau, der es primär um üppiges Gehalt zur Finanzierung des komfortablen Hausfrauendaseins und Reputation geht, mittel-bis langfristig eine zufriedene Partnerschaft hat. Wenn es nur um schönen Schein und das Zeugen eines Erbens geht, reicht das natürlich. Aber es gibt eben auch Menschen, die eine erfüllende Partnerschaft wollen.
Übrigens ist schon seit einiger Zeit bekannt, dass die Spermienqualität mit dem Alter deutlich abnimmt, d.h. die Gefahr von Behinderungen steigt. Und Anfang bis Mitte 40 sind viele Männer im Nachgang mehr als überrascht, wie sehr sie das Kind jetzt anstrengt. Ich habe 2 Kollegen, die mit 39 und 43 kürzlich Vater geworden sind. Die deutlich jüngere Frau möchte jeweils ein zweites und plant schon, während die Herren wünschten, sie hätten sich nicht mal auf das erste Kind eingelassen und ein zweites ausschließen. Dass das sehr langlebige Beziehungen werden, bezweifle ich.
Wovon redest Du, wir haben 7 Jahre Altersunterschied und ich sehe jünger aus als sie haha. Bitte mal in der Realität bleiben und nicht mit Strohmännern kämpfen. Der Altersunterschied ist in diesem Bereich quasi nonexistent. Nächstes Jahr bin ich 37 und sie 30, oh no, großes Drama, dass das eine sehr lange Beziehung wird, bezweifle ich :D :D :D
22.07.2021, 16:24
(22.07.2021, 16:08)Gast schrieb:(22.07.2021, 15:39)Gast schrieb:(08.06.2021, 18:36)Gast he schrieb: Bin 34, Associate in der GK und Single - das Thema Kinder hat sich damit endgültig erledigt.
Verstehe ich nicht, warum? Ich hab meine jetzige Frau auch erst mit 34 kennengelernt, auch als GK Associate. Unser erstes Kind kommt im Herbst, ich bin jetzt 36 und sie 29, keine Ahnung wo das Problem ist? Als Mann hast du noch mehr als locker 10 Jahre Zeit. Theoretisch sogar sehr viel mehr :D
Abgesehen von dem erfolgten Hinweis, dass das eine Frau geschrieben hat, steht auch nicht jede Frau auf deutlich ältere Männer. Auch wenn das die Traumvorstellung von Männern ist. Natürlich wird sich mit genug Einkommen eine Frau finden. Es ist halt nur die Frage, ob Mann mit einer solchen Frau, der es primär um üppiges Gehalt zur Finanzierung des komfortablen Hausfrauendaseins und Reputation geht, mittel-bis langfristig eine zufriedene Partnerschaft hat. Wenn es nur um schönen Schein und das Zeugen eines Erbens geht, reicht das natürlich. Aber es gibt eben auch Menschen, die eine erfüllende Partnerschaft wollen.
Übrigens ist schon seit einiger Zeit bekannt, dass die Spermienqualität mit dem Alter deutlich abnimmt, d.h. die Gefahr von Behinderungen steigt. Und Anfang bis Mitte 40 sind viele Männer im Nachgang mehr als überrascht, wie sehr sie das Kind jetzt anstrengt. Ich habe 2 Kollegen, die mit 39 und 43 kürzlich Vater geworden sind. Die deutlich jüngere Frau möchte jeweils ein zweites und plant schon, während die Herren wünschten, sie hätten sich nicht mal auf das erste Kind eingelassen und ein zweites ausschließen. Dass das sehr langlebige Beziehungen werden, bezweifle ich.
Hört sich ein bisschen nach frustrierter Frau an, die den Männern die Möglichkeiten neidet. Das mit der Spermaqualität ist auch kaum zu vergleichen. Klar nimmt die im Schnitt ab. Aber im Schnitt ist ein Mann eben doch auch mit 45 durchaus in der Lage auf natürlichem Wege ein Kind zu zeugen und eine Frau eben nicht. Darüber kann man jetzt rumheulen oder verbittern, oder man akzeptiert die Welt einfach mal so wie sie ist. Dazu gehört auch, dass der Tag nur 24 Stunden hat, es also physisch unmöglich ist GK typische Arbeitszeiten von 10+ Stunden am Tag zu fahren und zugleich Vollzeit Kinder zu betreuen. Geht halt nicht. Deal with it.
22.07.2021, 16:29
(22.07.2021, 16:24)Gast schrieb:Kritische Anmerkungen können viele Männer halt nicht vertragen, ohne gleich mit Unterstellung von frustrierter Frau zu kommen. Armselig.(22.07.2021, 16:08)Gast schrieb:(22.07.2021, 15:39)Gast schrieb:(08.06.2021, 18:36)Gast he schrieb: Bin 34, Associate in der GK und Single - das Thema Kinder hat sich damit endgültig erledigt.
Verstehe ich nicht, warum? Ich hab meine jetzige Frau auch erst mit 34 kennengelernt, auch als GK Associate. Unser erstes Kind kommt im Herbst, ich bin jetzt 36 und sie 29, keine Ahnung wo das Problem ist? Als Mann hast du noch mehr als locker 10 Jahre Zeit. Theoretisch sogar sehr viel mehr :D
Abgesehen von dem erfolgten Hinweis, dass das eine Frau geschrieben hat, steht auch nicht jede Frau auf deutlich ältere Männer. Auch wenn das die Traumvorstellung von Männern ist. Natürlich wird sich mit genug Einkommen eine Frau finden. Es ist halt nur die Frage, ob Mann mit einer solchen Frau, der es primär um üppiges Gehalt zur Finanzierung des komfortablen Hausfrauendaseins und Reputation geht, mittel-bis langfristig eine zufriedene Partnerschaft hat. Wenn es nur um schönen Schein und das Zeugen eines Erbens geht, reicht das natürlich. Aber es gibt eben auch Menschen, die eine erfüllende Partnerschaft wollen.
Übrigens ist schon seit einiger Zeit bekannt, dass die Spermienqualität mit dem Alter deutlich abnimmt, d.h. die Gefahr von Behinderungen steigt. Und Anfang bis Mitte 40 sind viele Männer im Nachgang mehr als überrascht, wie sehr sie das Kind jetzt anstrengt. Ich habe 2 Kollegen, die mit 39 und 43 kürzlich Vater geworden sind. Die deutlich jüngere Frau möchte jeweils ein zweites und plant schon, während die Herren wünschten, sie hätten sich nicht mal auf das erste Kind eingelassen und ein zweites ausschließen. Dass das sehr langlebige Beziehungen werden, bezweifle ich.
Hört sich ein bisschen nach frustrierter Frau an, die den Männern die Möglichkeiten neidet. Das mit der Spermaqualität ist auch kaum zu vergleichen. Klar nimmt die im Schnitt ab. Aber im Schnitt ist ein Mann eben doch auch mit 45 durchaus in der Lage auf natürlichem Wege ein Kind zu zeugen und eine Frau eben nicht. Darüber kann man jetzt rumheulen oder verbittern, oder man akzeptiert die Welt einfach mal so wie sie ist. Dazu gehört auch, dass der Tag nur 24 Stunden hat, es also physisch unmöglich ist GK typische Arbeitszeiten von 10+ Stunden am Tag zu fahren und zugleich Vollzeit Kinder zu betreuen. Geht halt nicht. Deal with it.
Zu Deiner Beruhigung: Ich bin seit Jahren glücklich liiert, im besten Alter für ein Kind und habe dafür gesorgt, dass ich hoffentlich keins bekomme. Frustriert wäre ich bei Eintritt einer Schwangerschaft trotz entsprechender langfristiger Präventionsmaßnahmen.
22.07.2021, 19:11
(22.07.2021, 14:14)Gast schrieb:(22.07.2021, 13:49)Lewis schrieb:(22.07.2021, 13:43)Jonny schrieb:(22.07.2021, 12:17)Gast schrieb:(22.07.2021, 10:35)HerrKules schrieb: Wann kommst du denn abends heim, bzw. wann siehst du die Kinder? Insbesondere Nachtschichten stelle ich mir schon sehr hart vor, wenn man dann am nächsten Morgen 10+ Stunden arbeiten gehen muss.
Ist natürlich eine Herausforderung (wobei - welche Familienplanung ist das nicht?)
Komme abends gegen 21:30 Uhr heim (also zuhause an) und fahre morgens um kurz nach 9 Uhr nach gemeinsamen Frühstück wieder los. Solange die Kinder klein sind und vor allem in den ersten 1-1,5 Jahren ohnehin noch einen merkwürdigen Schlafrhythmus haben, geht das, finde ich. Wenn sie irgendwann 3, 4, 5 Jahre alt sind, möchte ich aber mehr Zeit mit ihnen verbringen. Dann werde ich meine Situation in der GK neu evaluieren und ggf. kürzer treten (Abgang zu kleinerer Kanzlei oder Unternehmen - wobei ersteres nicht unbedingt weniger Arbeit bedeutet, wenn man sich einen eigenen Case aufbauen will). Das dauert aber noch ein paar Jahre, daher muss da heute keine Entscheidung fallen.
Niemand wird dagegen ernsthaft in Abrede stellen, dass sich andere Jobs, wie etwa bei Gericht, Straßenbauamt oder Ministerium besser zum Familienleben eignen. Ich denke aber, mit genug Zeitmanagement und gutem Willen kann man es auch in zeitintensiveren Jobs deichseln, ein/e „gute/r Vater/Mutter“ zu sein. Zumal viel Freizeit dies eben nicht im Umkehrschluss bedeutet.
PS: Meine Nachtschichten sind, wie gesagt, begrenzt und beruhen darauf, dass ich meiner Frau nicht sagen möchte „Mach das alleine“, auch wenn es für sie sicher ok wäre. Meine Schichten beschränken sich auf mal Windeln wechseln und dann wieder in den Schlaf schaukeln. Mache ich aber zugegebenermaßen oft mit halboffenen Augen.
So ein Familienkonzept ist natürlich top, gerade für Dich als Mann. Voraussetzung ist aber, dass - wie bei Dir - deine Frau keinerlei eigene berufliche Ambitionen hegt, sondern eher eine Ehe wie in den 70gern das Familienmodell ist. Nicht nur, dass deine Frau damit voll ins Risiko geht und sich finanziell auf Gedeih und Verderb an Dich bindet und nach Taschengeld fragen muss. In vielen Fällen sind die Frauen auch genauso qualifiziert und wollen Mutter sein UND einen ausfüllenden Beruf haben. Das wäre in Deinem Modell jetzt nicht wirklich drin...
Am Ende ist alles eine sehr persönliche Frage und es gibt kein richtig und falsch. Aber wenn man tagsüber 12,5 h nicht da ist, spielt man als Vater kaum eine Rolle. Einmal Windel wechseln nachts ist wie gar nicht da sein.
Richtig. Aber Hauptsache er spielt sich hier als Super-Daddy auf. Wie peinlich. Deine arme Frau. Das wird nicht lange gutgehen.
Und zu dem Kollegen/der Kollegin bleibt nur zu sagen, dass es einzig und allein peinlich ist, hier im Schutze der Anonymität jemanden zu beleidigen, der sich zum Thema äußert. Wie unzufrieden muss man mit dem eigenen Leben sein?
Das sind halt die üblichen Internetrambos, wie man sie auch auf Facebook und unter YouTube-Videos vorfindet. Kriegen in ihrem Leben nichts auf die Reihe und brauchen für ihre chronische Unzufriedenheit dann halt ein Ventil.
22.07.2021, 19:14
"in dem Frau zugunsten des Mannes zurückstecken soll / muss / wird"
immer dieses völlig verzerrte schwarz-weiß Bild. Ich nehme es subjektiv als viel deutlicheres "Zurückstecken" wahr, wenn ich ständig bis abends um 21:30 Uhr arbeiten müsste und von meiner Familie so gut wie nichts mitbekäme. Immer diese automatische Annahme, es sei ein Privileg, bis spätabends auf Bildschirme zu starren. Sobald man sich von Außendarstellung und Klischees löst, merkt man, wie hanebüchen dieser Gral ist. Wenn meine Partnerin gern solange arbeiten würde und mir den Halbtagsjob finanziert, gerne. Aber so "privilegiert sein" wollen dann in der Praxis doch nur wenige.
immer dieses völlig verzerrte schwarz-weiß Bild. Ich nehme es subjektiv als viel deutlicheres "Zurückstecken" wahr, wenn ich ständig bis abends um 21:30 Uhr arbeiten müsste und von meiner Familie so gut wie nichts mitbekäme. Immer diese automatische Annahme, es sei ein Privileg, bis spätabends auf Bildschirme zu starren. Sobald man sich von Außendarstellung und Klischees löst, merkt man, wie hanebüchen dieser Gral ist. Wenn meine Partnerin gern solange arbeiten würde und mir den Halbtagsjob finanziert, gerne. Aber so "privilegiert sein" wollen dann in der Praxis doch nur wenige.
22.07.2021, 19:23
(22.07.2021, 19:14)stmiha schrieb: "in dem Frau zugunsten des Mannes zurückstecken soll / muss / wird"
immer dieses völlig verzerrte schwarz-weiß Bild. Ich nehme es subjektiv als viel deutlicheres "Zurückstecken" wahr, wenn ich ständig bis abends um 21:30 Uhr arbeiten müsste und von meiner Familie so gut wie nichts mitbekäme. Immer diese automatische Annahme, es sei ein Privileg, bis spätabends auf Bildschirme zu starren. Sobald man sich von Außendarstellung und Klischees löst, merkt man, wie hanebüchen dieser Gral ist. Wenn meine Partnerin gern solange arbeiten würde und mir den Halbtagsjob finanziert, gerne. Aber so "privilegiert sein" wollen dann in der Praxis doch nur wenige.
1+
Ist halt die in Westeuropa oft vertretene Ideologie.
22.07.2021, 19:25
Sehe ich genauso. Wenn meine Frau wirklich bereit wäre GK-Karriere zu machen, werd ich gerne zum Behördenhengst statt in der GK zu knechten. Ich nehme mir dann auch ausführlich Elternzeit, um mit den Kindern den ganzen Tag im Garten des - von meiner Frau finanzierten - Einfamilienhaus zu spielen, für nen Hund hätte ich dann auch noch Kapazitäten. :)
Wenn die Kids dann in der Schule sind, 20h/Woche und täglich ins Fitti. Kochen tu ich eh gerne und serviere dann abends meiner Frau ein leckeres und gesundes Abendessen.
Ernsthaft, eine Frau, die bereit ist, mir mein Familienleben großzügig zu finanzieren ist doch ein 6er im Lotto. Bei 7-8k Haushaltseinkommen dank Ehegattensplitting bleib ich gerne ganz zuhause und kümmere mich um den Haushalt.
Wenn die Kids dann in der Schule sind, 20h/Woche und täglich ins Fitti. Kochen tu ich eh gerne und serviere dann abends meiner Frau ein leckeres und gesundes Abendessen.
Ernsthaft, eine Frau, die bereit ist, mir mein Familienleben großzügig zu finanzieren ist doch ein 6er im Lotto. Bei 7-8k Haushaltseinkommen dank Ehegattensplitting bleib ich gerne ganz zuhause und kümmere mich um den Haushalt.
22.07.2021, 19:57
(22.07.2021, 19:25)Gast schrieb: Sehe ich genauso. Wenn meine Frau wirklich bereit wäre GK-Karriere zu machen, werd ich gerne zum Behördenhengst statt in der GK zu knechten. Ich nehme mir dann auch ausführlich Elternzeit, um mit den Kindern den ganzen Tag im Garten des - von meiner Frau finanzierten - Einfamilienhaus zu spielen, für nen Hund hätte ich dann auch noch Kapazitäten. :)
Wenn die Kids dann in der Schule sind, 20h/Woche und täglich ins Fitti. Kochen tu ich eh gerne und serviere dann abends meiner Frau ein leckeres und gesundes Abendessen.
Ernsthaft, eine Frau, die bereit ist, mir mein Familienleben großzügig zu finanzieren ist doch ein 6er im Lotto. Bei 7-8k Haushaltseinkommen dank Ehegattensplitting bleib ich gerne ganz zuhause und kümmere mich um den Haushalt.
druckreif und im Prinzip nicht zu leugnen. Jetzt muss nur noch die Emanzipation in Fahrt kommen
22.07.2021, 20:01
(22.07.2021, 19:57)Gast schrieb:(22.07.2021, 19:25)Gast schrieb: Sehe ich genauso. Wenn meine Frau wirklich bereit wäre GK-Karriere zu machen, werd ich gerne zum Behördenhengst statt in der GK zu knechten. Ich nehme mir dann auch ausführlich Elternzeit, um mit den Kindern den ganzen Tag im Garten des - von meiner Frau finanzierten - Einfamilienhaus zu spielen, für nen Hund hätte ich dann auch noch Kapazitäten. :)
Wenn die Kids dann in der Schule sind, 20h/Woche und täglich ins Fitti. Kochen tu ich eh gerne und serviere dann abends meiner Frau ein leckeres und gesundes Abendessen.
Ernsthaft, eine Frau, die bereit ist, mir mein Familienleben großzügig zu finanzieren ist doch ein 6er im Lotto. Bei 7-8k Haushaltseinkommen dank Ehegattensplitting bleib ich gerne ganz zuhause und kümmere mich um den Haushalt.
druckreif und im Prinzip nicht zu leugnen. Jetzt muss nur noch die Emanzipation in Fahrt kommen
+1. Die Diskussion gab es hier aber schon mehrmals. Daheim bei den Kindern sein und versorgt wegen ist ein Privileg und keine Unterdrückung.
22.07.2021, 20:21
(22.07.2021, 20:01)guga schrieb:(22.07.2021, 19:57)Gast schrieb:(22.07.2021, 19:25)Gast schrieb: Sehe ich genauso. Wenn meine Frau wirklich bereit wäre GK-Karriere zu machen, werd ich gerne zum Behördenhengst statt in der GK zu knechten. Ich nehme mir dann auch ausführlich Elternzeit, um mit den Kindern den ganzen Tag im Garten des - von meiner Frau finanzierten - Einfamilienhaus zu spielen, für nen Hund hätte ich dann auch noch Kapazitäten. :)
Wenn die Kids dann in der Schule sind, 20h/Woche und täglich ins Fitti. Kochen tu ich eh gerne und serviere dann abends meiner Frau ein leckeres und gesundes Abendessen.
Ernsthaft, eine Frau, die bereit ist, mir mein Familienleben großzügig zu finanzieren ist doch ein 6er im Lotto. Bei 7-8k Haushaltseinkommen dank Ehegattensplitting bleib ich gerne ganz zuhause und kümmere mich um den Haushalt.
druckreif und im Prinzip nicht zu leugnen. Jetzt muss nur noch die Emanzipation in Fahrt kommen
+1. Die Diskussion gab es hier aber schon mehrmals. Daheim bei den Kindern sein und versorgt wegen ist ein Privileg und keine Unterdrückung.
Dann sucht euch die richtigen Frauen.
Die Geschichten hier im Forum berichten auch eher von der daheim sitzenden Frau. Iwo müssen die ganzen doppel VB Juristinnen doch sein. Sind zumindest statistisch mehr.
Aber bei den ganzen angeblichen GK-Anwälten hier, würden diese natürlich auch alle lieber Privatier sein.