15.07.2021, 19:14
(15.07.2021, 18:49)Gast schrieb:(15.07.2021, 17:04)Gast schrieb:(15.07.2021, 13:13)Gast schrieb: Jeder der sich aktuell noch für ein Jura-Studium entschieden hat, ist in meinen Augen selbst Schuld.
Frage mich tatsächlich auch, wieso es noch Leute gibt, die Jura studieren wollen. Es gibt da draußen weitaus lukrativere Studiengänge wie BWL oder Informatik, die zudem noch deutlich kürzer sind und auch bessere Jobaussichten versprechen.
Die können kein Mathe.
Wer komplexe juristische Sachverhalt kategorisieren, einordnen und anwenden kann, wird auch mit BWLer Mathe klar kommen. Das ist mittlerweile eine infame Behauptung, dass Juristen kein Mathe können.
Mathe ist auch nicht gleich Mathe, hat nichts mit rechnen zu tun, sondern mit Logik und Zielstrebigkeit.
15.07.2021, 19:21
(15.07.2021, 18:30)Gastio schrieb:(15.07.2021, 15:17)Gasto schrieb:(15.07.2021, 14:50)Gastio schrieb: Naja, wie gesagt an eine Iudex ex machina glaube ich nicht und halte ich auch für wenig sinnstiftend.
Dein Vergleich hinkt aber in meinen Augen auch sehr. Eine wie bisher zu erwartende lineare Entwicklung wird es mit der KI nicht geben. Die Rationalisierungseffekte werden mMn enorm sein, aber längst nicht alle Bereiche betreffen und vielmehr die Berusfsausübung verändern. Die Frage ist dann, ob wir da mit unserer Schmalspur-Ausbildung noch so gefragt sein werden.
Linear war die Entwicklung bisher auch nicht![]()
Abgesehen davon, ist die jur. Ausbildung sicher einiges aber keine Schmalspur-Ausbildung. Es gibt wenige Studiengänge heutzutage, die zum einen so breit in ein Fach einführen und den Studenten gleichzeitig noch so viele Freiheiten zur eigenen Fortbildung lassen. Das viele Jura-Studenten diese Freiheit nicht zu schätzen wissen und nicht in Anspruch nehmen, steht auf einem anderen Blatt.
Diese ganzen Bindestrich-Bachelorstudiengänge daneben sind für mich die wahren Schmalspur-Ausbildungen. Da wird den Studenten in drei Jahren von allem ein bisschen was vermittelt und am Ende können sie eigentlich nichts wirklich. Dann bekommst du ein paar Vorlesungen hierzu, ein paar dazu, aber nur weil man man zwei Semester Einführung in die IT gehört hat - was dann ca. 2x 14 Vorlesungen á 90 Minuten waren, also 42 Stunden - hat man noch lange keine Ahnung von IT. Oder mit anderen Worten, wenn ich mich zwei Wochen Vollzeit mit dem Thema beschäftige, bin ich auf dem gleichen Stand inkl. Nachbereitung.
Ich bin sehr froh, dass die jur. Ausbildung hier noch wirklich vertieftes Wissen in die Materie vermittelt, statt mit ein paar Jura-Vorlesungen plus paar Schnittstellen-Themen/sonstigem Kram, die Leute nur zum Bachelor-Abschluss schleust.
Stimme teilweise zu. Auch ich habe die Tiefe im Studium sehr genossen. Allerdings zählen unsere Empfindungen und Wünsche nicht. Denn am Ende goutiert leider der Markt was er braucht und was nicht. Ich kann dir sagen, Juristen ohne Schnittstellenkompetenz haben und werden zunehmend einen schweren Stand haben. Der Markt bedient sich am Ende dann lieber den günstigeren und weitaus besser spezialisierten "Bindestrich-Bachlor Absolventen", die es verstehen in einem Projekt effektiv und multidisziplinär zu arbeiten.
Nun ja, wenn man zu den 20% besten Absolventen seines Jahrgangs gehört, dann gibt es praktisch keinen Studiengang, bei dem die Absolventen mehr zum Einstieg verdienen als bei Jura. Und das wird nach 5 Jahren Berufserfahrung wahrscheinlich immer noch so sein.
Daher tue ich mich schwer damit, zu erkennen, wo der Markt das Jura-Studium nicht goutiert. Hätte ich einen Master in Wirtschaftsinformatik oder in einem anderen multidisziplinären Fach, könnte ich wahrscheinlich mit Einstiegsgehältern von max. 70k rechnen, realistisch wohl eher 60k was schon ein guter Deal zum Einstieg wäre. Selbst den Top BWLern wird bei McKinsey und Co nur ca. 70-80k zum Einstieg gezahlt (mit einem Master). Ausgeklammert sind jetzt mal die Investment Banker, von denen es in Deutschland nur eine Handvoll gibt (da würden wir dann nicht von den top 20% reden, sondern von dem top 1%).
Als Volljurist habe ich erstmal nur knapp 2 Jahre länger für die Ausbildung gebraucht (inkl. Ref). Gezahlt wird mir zum Einstieg aber bei den großen Playern fast durch die Bank weg 120k, inzwischen sogar 140k aufwärts. 100k als Einstiegsgehalt bekommt man bei zahlreichen GKs. Und der Markt sucht auch die Volljuristen, wie sich an der jüngsten Erhöhung wieder gezeigt hat.
Und wenn man sich den Markt für Juristen in Deutschland im Vergleich zu den USA und UK ansieht, sind wir hier noch deutlich "under-staffed". Da sehe ich noch einiges an Entwicklungs- und Steigerungspotential.
15.07.2021, 19:33
Natürlich hast du vollkommen Recht. Work Life Balance bei Infos mal aussen vor, dadurch relativiert sich meiner Ansicht nach auch das Gehalt bei uns GK-Juristen.
Allerdings halte ich diese durchaus zutreffende Tatsache für zu kurzfristig gedacht. Wirtschaftsrechtler, Informationsrechtler etc. kommen nicht von irgendwo. Die Entwicklung zu mehr Schnittstellentätigkeiten ist mAn absehbar, auch wenn ich dass nicht mit konkreten Zahlen unterfüttert kann. Das sind lediglich meine Erfahrungswerte aus meinem interdisziplinären Umfeld.
Allerdings halte ich diese durchaus zutreffende Tatsache für zu kurzfristig gedacht. Wirtschaftsrechtler, Informationsrechtler etc. kommen nicht von irgendwo. Die Entwicklung zu mehr Schnittstellentätigkeiten ist mAn absehbar, auch wenn ich dass nicht mit konkreten Zahlen unterfüttert kann. Das sind lediglich meine Erfahrungswerte aus meinem interdisziplinären Umfeld.
15.07.2021, 20:08
(15.07.2021, 18:49)Gast schrieb:(15.07.2021, 17:04)Gast schrieb:(15.07.2021, 13:13)Gast schrieb: Jeder der sich aktuell noch für ein Jura-Studium entschieden hat, ist in meinen Augen selbst Schuld.
Frage mich tatsächlich auch, wieso es noch Leute gibt, die Jura studieren wollen. Es gibt da draußen weitaus lukrativere Studiengänge wie BWL oder Informatik, die zudem noch deutlich kürzer sind und auch bessere Jobaussichten versprechen.
Die können kein Mathe.
Jetzt mal Hand aufs Herz: Können die meisten Juristen hier echt kein Mathe?
Ich zumindest habe mich trotz 15 Punkte im Mathe LK für Jura entschieden, da das Interesse dafür schlichtweg größer war, als für etwas mathematisches wie MINT.
Ps: In welcher Welt ist denn ein BWL-Studium mathematisch anspruchsvoll
![Wink Wink](https://www.forum-zur-letzten-instanz.de/uploads/smilenew/wink.png)
15.07.2021, 20:22
(15.07.2021, 19:21)Gasto schrieb:(15.07.2021, 18:30)Gastio schrieb:(15.07.2021, 15:17)Gasto schrieb:(15.07.2021, 14:50)Gastio schrieb: Naja, wie gesagt an eine Iudex ex machina glaube ich nicht und halte ich auch für wenig sinnstiftend.
Dein Vergleich hinkt aber in meinen Augen auch sehr. Eine wie bisher zu erwartende lineare Entwicklung wird es mit der KI nicht geben. Die Rationalisierungseffekte werden mMn enorm sein, aber längst nicht alle Bereiche betreffen und vielmehr die Berusfsausübung verändern. Die Frage ist dann, ob wir da mit unserer Schmalspur-Ausbildung noch so gefragt sein werden.
Linear war die Entwicklung bisher auch nicht![]()
Abgesehen davon, ist die jur. Ausbildung sicher einiges aber keine Schmalspur-Ausbildung. Es gibt wenige Studiengänge heutzutage, die zum einen so breit in ein Fach einführen und den Studenten gleichzeitig noch so viele Freiheiten zur eigenen Fortbildung lassen. Das viele Jura-Studenten diese Freiheit nicht zu schätzen wissen und nicht in Anspruch nehmen, steht auf einem anderen Blatt.
Diese ganzen Bindestrich-Bachelorstudiengänge daneben sind für mich die wahren Schmalspur-Ausbildungen. Da wird den Studenten in drei Jahren von allem ein bisschen was vermittelt und am Ende können sie eigentlich nichts wirklich. Dann bekommst du ein paar Vorlesungen hierzu, ein paar dazu, aber nur weil man man zwei Semester Einführung in die IT gehört hat - was dann ca. 2x 14 Vorlesungen á 90 Minuten waren, also 42 Stunden - hat man noch lange keine Ahnung von IT. Oder mit anderen Worten, wenn ich mich zwei Wochen Vollzeit mit dem Thema beschäftige, bin ich auf dem gleichen Stand inkl. Nachbereitung.
Ich bin sehr froh, dass die jur. Ausbildung hier noch wirklich vertieftes Wissen in die Materie vermittelt, statt mit ein paar Jura-Vorlesungen plus paar Schnittstellen-Themen/sonstigem Kram, die Leute nur zum Bachelor-Abschluss schleust.
Stimme teilweise zu. Auch ich habe die Tiefe im Studium sehr genossen. Allerdings zählen unsere Empfindungen und Wünsche nicht. Denn am Ende goutiert leider der Markt was er braucht und was nicht. Ich kann dir sagen, Juristen ohne Schnittstellenkompetenz haben und werden zunehmend einen schweren Stand haben. Der Markt bedient sich am Ende dann lieber den günstigeren und weitaus besser spezialisierten "Bindestrich-Bachlor Absolventen", die es verstehen in einem Projekt effektiv und multidisziplinär zu arbeiten.
Nun ja, wenn man zu den 20% besten Absolventen seines Jahrgangs gehört, dann gibt es praktisch keinen Studiengang, bei dem die Absolventen mehr zum Einstieg verdienen als bei Jura. Und das wird nach 5 Jahren Berufserfahrung wahrscheinlich immer noch so sein.
Daher tue ich mich schwer damit, zu erkennen, wo der Markt das Jura-Studium nicht goutiert. Hätte ich einen Master in Wirtschaftsinformatik oder in einem anderen multidisziplinären Fach, könnte ich wahrscheinlich mit Einstiegsgehältern von max. 70k rechnen, realistisch wohl eher 60k was schon ein guter Deal zum Einstieg wäre. Selbst den Top BWLern wird bei McKinsey und Co nur ca. 70-80k zum Einstieg gezahlt (mit einem Master). Ausgeklammert sind jetzt mal die Investment Banker, von denen es in Deutschland nur eine Handvoll gibt (da würden wir dann nicht von den top 20% reden, sondern von dem top 1%).
Als Volljurist habe ich erstmal nur knapp 2 Jahre länger für die Ausbildung gebraucht (inkl. Ref). Gezahlt wird mir zum Einstieg aber bei den großen Playern fast durch die Bank weg 120k, inzwischen sogar 140k aufwärts. 100k als Einstiegsgehalt bekommt man bei zahlreichen GKs. Und der Markt sucht auch die Volljuristen, wie sich an der jüngsten Erhöhung wieder gezeigt hat.
Und wenn man sich den Markt für Juristen in Deutschland im Vergleich zu den USA und UK ansieht, sind wir hier noch deutlich "under-staffed". Da sehe ich noch einiges an Entwicklungs- und Steigerungspotential.
Kenne einige Freunde, die im Investment Banking arbeiten, und habe mir sagen lassen, dass es jeder, der wirklich eine Karriere im Investmemt Banking anstrebt, auch letztendlich schafft; nicht jeder muss (direkt) bei Goldman Sachs anfangen. Zwar stellt jede Investmentbank nur ca. 10 Anlalysts pro Jahr ein, allerdings will auch nur ein äußerst geringer Anteil der Bwler dort - nicht zuletzt wegen den immensen Arbeitszeiten (teilweise bis 4:00 Uhr) - arbeiten. Da der Einstieg im Investment Banking durch aufeinander aufbauende Praktika auch planbar ist, sollte der Einstig in eine GK durchaus unberechenbarer (Faktor: Glück im Examen) sein.
15.07.2021, 20:53
(15.07.2021, 20:08)Gast schrieb:(15.07.2021, 18:49)Gast schrieb:(15.07.2021, 17:04)Gast schrieb:(15.07.2021, 13:13)Gast schrieb: Jeder der sich aktuell noch für ein Jura-Studium entschieden hat, ist in meinen Augen selbst Schuld.
Frage mich tatsächlich auch, wieso es noch Leute gibt, die Jura studieren wollen. Es gibt da draußen weitaus lukrativere Studiengänge wie BWL oder Informatik, die zudem noch deutlich kürzer sind und auch bessere Jobaussichten versprechen.
Die können kein Mathe.
Jetzt mal Hand aufs Herz: Können die meisten Juristen hier echt kein Mathe?
Ich zumindest habe mich trotz 15 Punkte im Mathe LK für Jura entschieden, da das Interesse dafür schlichtweg größer war, als für etwas mathematisches wie MINT.
Ps: In welcher Welt ist denn ein BWL-Studium mathematisch anspruchsvoll
Ey sry aber BWL fand ich sogar schwieriger als Jura. (Ich vergleiche jetzt die ersten 2 Semester!)
In BWL gibt es in jedem Semester 7 Klausuren, von der Matheklausur will ich erst gar nicht reden. Das war alles andere als einfach (vllt kommt es aber auch auf das Niveau der Hochschule an). Diese Mathematik ist keine 10. Klasse Mathematik oder Abiturniveau.
In anderen Fächern gab es 500-700 Seiten Skripte. Viel auswendig lernen + komplexe Mathematik. Für mich war die Klausurenphase stressiger als bei Jura.
In Jura hatte ich im ersten Semester nur eine Klausur gehabt, danach nur 2, max 4 Klausuren pro Semester. Also wer behauptet BWL wäre einfach, soll selbst erstmal BWL studieren. Ich glaube, in Jura wird zu viel gemeckert.
Man hat Zeit der Welt um für diese paar Klausuren zu lernen. Genug Zeit für die Hausarbeit. Lange Semesterferien...
15.07.2021, 21:37
(15.07.2021, 20:53)Gast schrieb:Na gut, zwei Semester... Wir sprechen uns am Ende des Studiums wieder ;-)(15.07.2021, 20:08)Gast schrieb:(15.07.2021, 18:49)Gast schrieb:(15.07.2021, 17:04)Gast schrieb:(15.07.2021, 13:13)Gast schrieb: Jeder der sich aktuell noch für ein Jura-Studium entschieden hat, ist in meinen Augen selbst Schuld.
Frage mich tatsächlich auch, wieso es noch Leute gibt, die Jura studieren wollen. Es gibt da draußen weitaus lukrativere Studiengänge wie BWL oder Informatik, die zudem noch deutlich kürzer sind und auch bessere Jobaussichten versprechen.
Die können kein Mathe.
Jetzt mal Hand aufs Herz: Können die meisten Juristen hier echt kein Mathe?
Ich zumindest habe mich trotz 15 Punkte im Mathe LK für Jura entschieden, da das Interesse dafür schlichtweg größer war, als für etwas mathematisches wie MINT.
Ps: In welcher Welt ist denn ein BWL-Studium mathematisch anspruchsvoll
Ey sry aber BWL fand ich sogar schwieriger als Jura. (Ich vergleiche jetzt die ersten 2 Semester!)
In BWL gibt es in jedem Semester 7 Klausuren, von der Matheklausur will ich erst gar nicht reden. Das war alles andere als einfach (vllt kommt es aber auch auf das Niveau der Hochschule an). Diese Mathematik ist keine 10. Klasse Mathematik oder Abiturniveau.
In anderen Fächern gab es 500-700 Seiten Skripte. Viel auswendig lernen + komplexe Mathematik. Für mich war die Klausurenphase stressiger als bei Jura.
In Jura hatte ich im ersten Semester nur eine Klausur gehabt, danach nur 2, max 4 Klausuren pro Semester. Also wer behauptet BWL wäre einfach, soll selbst erstmal BWL studieren. Ich glaube, in Jura wird zu viel gemeckert.
Man hat Zeit der Welt um für diese paar Klausuren zu lernen. Genug Zeit für die Hausarbeit. Lange Semesterferien...
15.07.2021, 22:06
(15.07.2021, 20:08)Gast schrieb:Als jemand der auch einen Bachelor in VWL absolviert hat, kann ich mich auch echt nur darüber wundern, dass viele Juristen BWL anscheinend für mathematisch anspruchsvoll halten.(15.07.2021, 18:49)Gast schrieb:(15.07.2021, 17:04)Gast schrieb:(15.07.2021, 13:13)Gast schrieb: Jeder der sich aktuell noch für ein Jura-Studium entschieden hat, ist in meinen Augen selbst Schuld.
Frage mich tatsächlich auch, wieso es noch Leute gibt, die Jura studieren wollen. Es gibt da draußen weitaus lukrativere Studiengänge wie BWL oder Informatik, die zudem noch deutlich kürzer sind und auch bessere Jobaussichten versprechen.
Die können kein Mathe.
Jetzt mal Hand aufs Herz: Können die meisten Juristen hier echt kein Mathe?
Ich zumindest habe mich trotz 15 Punkte im Mathe LK für Jura entschieden, da das Interesse dafür schlichtweg größer war, als für etwas mathematisches wie MINT.
Ps: In welcher Welt ist denn ein BWL-Studium mathematisch anspruchsvoll
Das muss entweder schlicht auf Unkenntnis beruhen oder die Leute sind wirklich unglaublich schlecht in allem, was auch nur annähernd mit Mathe und Zahlen zu tun hat. Wobei ich mich im letzteren Fall dann schon frage, wie die Leute durch's Abi gekommen sind und dann auch noch Jura verstehen..
Naja, ich bin dafür kein Überjurist wie die meisten hier.
![Cheese Cheese](https://www.forum-zur-letzten-instanz.de/uploads/smilenew/cheese.png)
05.08.2021, 18:14
05.08.2021, 18:41
(05.08.2021, 18:14)Haucke schrieb: https://www.wired.com/story/can-ai-be-fa...thinks-so/
let it begin...
spannend wirds, wenn beim forum shopping aufeinmal entscheidend sein wird, welcher Hersteller das jeweilige Gericht mit der Software ausgestattet hat..