13.07.2021, 15:15
Generalisten gibt es sowieso kaum. Wo hast du das her? Praktisch jeder ist spezialisiert.
Die Diskussion dreht sich im Kreis, weil du ein Troll bist. Wir sagen dir schon zig mal, dass es aktuell keine gescheiten Lösungen gibt. Was die Zukunft bringt, weiß niemand. Schreibt man die Entwicklung exponentiell fort, dann wird sich auch noch lange nichts tun.
Wenn du meinst, dass es schneller geht, dann schön für dich.
Die Diskussion dreht sich im Kreis, weil du ein Troll bist. Wir sagen dir schon zig mal, dass es aktuell keine gescheiten Lösungen gibt. Was die Zukunft bringt, weiß niemand. Schreibt man die Entwicklung exponentiell fort, dann wird sich auch noch lange nichts tun.
Wenn du meinst, dass es schneller geht, dann schön für dich.
13.07.2021, 15:20
(13.07.2021, 15:08)Gastio schrieb: Ich glaube wir drehen uns wieder im Kreis.
Ich würde deinen Ausführungen insoweit zustimmen, als das ich trz davon ausgehe, dass diese ominöse Wertentscheidungshürde nur eine Scheinhürde ist, die sehr einfach zu beseitigen wäre. Wer sich mit vertiefter Datenanalyse auskennt, weis wovon ich spreche. Die Grundlage ist das Problem, könnte aber ohne weiteres angepasst werden, sodass viele Rechtsgebiete rationalisierbar wären.
Ich vermute eher, dass daran - außer der Markt - aber keiner ein Interesse haben wird, schon gar nicht "die" Politik. Insofern gehe ich davon aus, dass wir mehr Schnittenstellentätigkeiten bekommen werden, vieles an den Mandanten ausgelagert wird und Generalisten in den Hintergrund treten oder allmählich ganz aus dem Markt ausscheiden.
Das sehe ich anders.
Die Privatperson als Mandant kann oftmals die vorgelagerten Tätigkeiten gar nicht zuverlässig ausführen. Weder kann dort halbwegs sicher das gewünschte Begehren formuliert werden, noch können die notwendigen Unterlagen für den Sachverhalt umfassend beigebracht werden oder der Sachverhalt an sich vollständig bzw. widerspruchsfrei geschildert werden.
Kleine Anekdote aus der Praxis: Kollegin brauchte noch eine Vollmacht vom Mandanten. Das hat sie drei Emails und ein Telefonat gekostet, weil der Mandant nicht in der Lage war, die in ihrer ersten Email angehängte Vollmacht auszudrucken und zu unterschreiben. Stattdessen hat er an sie zurückgeschickt: Eine Email, in der stand, dass er sie bevollmächtigt; eine weitere Email mit einem Scan von seinem Person; und noch eine Email mit einem unterschriebenen blanko Blatt als Anhang.
Die juristische Person/Unternehmen beauftragen hingegen oft Anwälte, um gerade Tätigkeiten an uns auszulagern. Wenn die Rechtsabteilung das Budget hat, dann gibt sie einem einfach die ganzen Sachen und lässt die Anwälte das erledigen. Vorarbeiten, die die Angestellten im Unternehmen belasten, werden nur gemacht, wenn das Budget nichts anderes her gibt oder die Sachen nun wirklich nur im Unternehmen selbst zu erledigen sind.
13.07.2021, 15:54
(13.07.2021, 15:15)guga schrieb: Generalisten gibt es sowieso kaum. Wo hast du das her? Praktisch jeder ist spezialisiert.
Die Diskussion dreht sich im Kreis, weil du ein Troll bist. Wir sagen dir schon zig mal, dass es aktuell keine gescheiten Lösungen gibt. Was die Zukunft bringt, weiß niemand. Schreibt man die Entwicklung exponentiell fort, dann wird sich auch noch lange nichts tun.
Wenn du meinst, dass es schneller geht, dann schön für dich.
Diskussionskultur verkümmert wieder.... ich bin einfach im falschen Forum, vermute ich.
Die wenigsten Juristen sind spezialisiert und beherrschen außer-juristische Fähigkeit. Ich versuche lediglich darauf aufmerksam zu machen und mich nicht hier zu profilieren (wozu denn auch). IT-Kompetenz ist kein Hochreck.
Das du im Übrigen Fachanwaltsspezialisierungen von Schnittstellenfertigkeiten nicht unterscheiden kannst, amüsiert mich nur noch und lässt sehhhhr tief blicken.
Zum Thema Auslagerung an den Mandanten folgendes: Nicht alles wird sich in kürzester Zeit so rasant verändern. Liegt aber vielmehr an der digitalen Unfähigkeitsphase in der wir uns aktuell befinden. Lasst uns alle ein paar Jahre warten und hoffen das sich die aktuelle IT-Infrastruktur weiterentwickelt, dann kann man die gesamte Lage besser beurteilen.
In diesem Sinne, Glück auf!
13.07.2021, 16:01
Ich habe Fachanwaltschaft nicht einmal erwähnt! Du phantasierst dir wieder irgendwas zusammen.
Deine Klassiker:
Juristen sind wütend auf dich
Juristen haben Angst vor IT
Juristen wollen keine Veränderung
BWLer können alles besser
Juristen werden bald von einem Toaster ersetzt
Deine Klassiker:
Juristen sind wütend auf dich
Juristen haben Angst vor IT
Juristen wollen keine Veränderung
BWLer können alles besser
Juristen werden bald von einem Toaster ersetzt
13.07.2021, 16:15
(13.07.2021, 15:54)Gastio schrieb:(13.07.2021, 15:15)guga schrieb: Generalisten gibt es sowieso kaum. Wo hast du das her? Praktisch jeder ist spezialisiert.
Die Diskussion dreht sich im Kreis, weil du ein Troll bist. Wir sagen dir schon zig mal, dass es aktuell keine gescheiten Lösungen gibt. Was die Zukunft bringt, weiß niemand. Schreibt man die Entwicklung exponentiell fort, dann wird sich auch noch lange nichts tun.
Wenn du meinst, dass es schneller geht, dann schön für dich.
Diskussionskultur verkümmert wieder.... ich bin einfach im falschen Forum, vermute ich.
Die wenigsten Juristen sind spezialisiert und beherrschen außer-juristische Fähigkeit. Ich versuche lediglich darauf aufmerksam zu machen und mich nicht hier zu profilieren (wozu denn auch). IT-Kompetenz ist kein Hochreck.
Das du im Übrigen Fachanwaltsspezialisierungen von Schnittstellenfertigkeiten nicht unterscheiden kannst, amüsiert mich nur noch und lässt sehhhhr tief blicken.
Zum Thema Auslagerung an den Mandanten folgendes: Nicht alles wird sich in kürzester Zeit so rasant verändern. Liegt aber vielmehr an der digitalen Unfähigkeitsphase in der wir uns aktuell befinden. Lasst uns alle ein paar Jahre warten und hoffen das sich die aktuelle IT-Infrastruktur weiterentwickelt, dann kann man die gesamte Lage besser beurteilen.
In diesem Sinne, Glück auf!
13.07.2021, 16:21
(13.07.2021, 16:01)guga schrieb: Ich habe Fachanwaltschaft nicht einmal erwähnt! Du phantasierst dir wieder irgendwas zusammen.
Deine Klassiker:
Juristen sind wütend auf dich
Juristen haben Angst vor IT
Juristen wollen keine Veränderung
BWLer können alles besser
Juristen werden bald von einem Toaster ersetzt
Aha, also hast du gerade nicht Fachbereichsspezialisierung eines RA mit Schnittstellenkompetenz vertauscht? Haha.
Gugas Klassiker:
- Hilfe ich habe keine Ahnung, aber mime den selbstbewussten Polemiker um meine intellektuelle Impotenz zu verbergen.
- Hilfe Veränderung! Was wird nur aus den Kindern?!
- Ich kann Jura, ich kann alles.
- In Faxgerät we trust
- Zu Bismarcks Zeiten war noch alles in Ordnung.
![Prost Prost](https://www.forum-zur-letzten-instanz.de/uploads/smilenew/prost.gif)
13.07.2021, 16:30
(13.07.2021, 13:49)guga schrieb: du kannst die Trolle ignorieren. Wer alle Juristen in einen Topf wirft, der disqualifiziert sich automatisch. Die Tätigkeiten unterscheiden sich viel zu stark. Den Richter, der wohl offensichtlich auch Jurist ist, wirst du nicht weg digitalisieren.
https://gfx.sueddeutsche.de/pages/automatisierung/
Richter scheinen anscheinend doch zu 40% automatisierbar zu sein.
13.07.2021, 16:38
(13.07.2021, 16:21)Gastio schrieb:(13.07.2021, 16:01)guga schrieb: Ich habe Fachanwaltschaft nicht einmal erwähnt! Du phantasierst dir wieder irgendwas zusammen.
Deine Klassiker:
Juristen sind wütend auf dich
Juristen haben Angst vor IT
Juristen wollen keine Veränderung
BWLer können alles besser
Juristen werden bald von einem Toaster ersetzt
Aha, also hast du gerade nicht Fachbereichsspezialisierung eines RA mit Schnittstellenkompetenz vertauscht? Haha.
Gugas Klassiker:
- Hilfe ich habe keine Ahnung, aber mime den selbstbewussten Polemiker um meine intellektuelle Impotenz zu verbergen.
- Hilfe Veränderung! Was wird nur aus den Kindern?!
- Ich kann Jura, ich kann alles.
- In Faxgerät we trust
- Zu Bismarcks Zeiten war noch alles in Ordnung.
Ich hab den Begriff „Spezialisierung“ benutzt. Du hast daraus zuerst „Fachanwaltschaftsspezialisierung“ gemacht und danach „Fachbereichsspezialisierung“ erfunden. Dann hast du das verglichen mit deiner „Schnittstellenkompetenz“.
Du hast einfach nicht richtig gelesen, dir irgendwas ausgedacht und dann gegen deine Fantasien argumentiert.
13.07.2021, 16:40
Auch wenn ich Gastios Art nicht besonders leiden kann, die Ausbildung ist leider aus der Zeit gefallen und nicht besonders wirtschaftskompatibel.
13.07.2021, 16:44
(13.07.2021, 16:38)guga schrieb:(13.07.2021, 16:21)Gastio schrieb:(13.07.2021, 16:01)guga schrieb: Ich habe Fachanwaltschaft nicht einmal erwähnt! Du phantasierst dir wieder irgendwas zusammen.
Deine Klassiker:
Juristen sind wütend auf dich
Juristen haben Angst vor IT
Juristen wollen keine Veränderung
BWLer können alles besser
Juristen werden bald von einem Toaster ersetzt
Aha, also hast du gerade nicht Fachbereichsspezialisierung eines RA mit Schnittstellenkompetenz vertauscht? Haha.
Gugas Klassiker:
- Hilfe ich habe keine Ahnung, aber mime den selbstbewussten Polemiker um meine intellektuelle Impotenz zu verbergen.
- Hilfe Veränderung! Was wird nur aus den Kindern?!
- Ich kann Jura, ich kann alles.
- In Faxgerät we trust
- Zu Bismarcks Zeiten war noch alles in Ordnung.
Ich hab den Begriff „Spezialisierung“ benutzt. Du hast daraus zuerst „Fachanwaltschaftsspezialisierung“ gemacht und danach „Fachbereichsspezialisierung“ erfunden. Dann hast du das verglichen mit deiner „Schnittstellenkompetenz“.
Du hast einfach nicht richtig gelesen, dir irgendwas ausgedacht und dann gegen deine Fantasien argumentiert.
Aha ok. Und du behauptest fast alle RAs und Richter (natürlich) sind spezialisiert? Ich rede von Schnittstellen - Fertigkeiten (Programmieren, Datenbanken, IT-Infrastruktur, Datenanalyse, Clustering, Statistik and so on). Und du redest von?