25.06.2021, 23:28
(25.06.2021, 22:32)Gast schrieb:(25.06.2021, 22:14)Gastlg schrieb: Also verdient man nach paar Jahren Erfahrung deutlich mehr?
Viele haben ja geschrieben dass es 35k brutto als Einstiegsgehalt gab. D.h. man kommt locker auf 100k nach paar Jahren, oder wie? (Ich mein Kleinkanzlei)
Nein, zumindest nicht nach 5 Jahren. Selbst als Partner schaffen es längst nicht alle FWW-Anwälte 100k zu verdienen.
hier gibt es Zahlen:
https://brak.de/fuer-journalisten/star-b...icht-2020/
30.06.2021, 14:45
In der GK:
Einstieg: 95K
Jahr 2: 101K
Jahr 3: 108K
Jahr 4: 120K (Senior Associate)
Jahr 5: 130k
Jahr 6: 145K
Jahr 7: 155K
Dann Wechsel in mittelständische Kanzlei als Salary Partner
Jahr 8: 140K
Jahr 9: 150K
Jahr 10: 150K
Für nächstes Jahr (Jahr 11 meiner Berufstätigkeit: Equity Partner, gespannt was raus kommt)
Einstieg: 95K
Jahr 2: 101K
Jahr 3: 108K
Jahr 4: 120K (Senior Associate)
Jahr 5: 130k
Jahr 6: 145K
Jahr 7: 155K
Dann Wechsel in mittelständische Kanzlei als Salary Partner
Jahr 8: 140K
Jahr 9: 150K
Jahr 10: 150K
Für nächstes Jahr (Jahr 11 meiner Berufstätigkeit: Equity Partner, gespannt was raus kommt)
30.06.2021, 15:06
(30.06.2021, 14:45)Gast schrieb: In der GK:
Einstieg: 95K
Jahr 2: 101K
Jahr 3: 108K
Jahr 4: 120K (Senior Associate)
Jahr 5: 130k
Jahr 6: 145K
Jahr 7: 155K
Dann Wechsel in mittelständische Kanzlei als Salary Partner
Jahr 8: 140K
Jahr 9: 150K
Jahr 10: 150K
Für nächstes Jahr (Jahr 11 meiner Berufstätigkeit: Equity Partner, gespannt was raus kommt)
Krass, hatte mir die Sprünge in der GK schon größer vorgestellt. Also wenigstens Verdoppelung in zehn Jahren als Salary Partner.
30.06.2021, 15:10
(30.06.2021, 15:06)Gast schrieb:(30.06.2021, 14:45)Gast schrieb: In der GK:
Einstieg: 95K
Jahr 2: 101K
Jahr 3: 108K
Jahr 4: 120K (Senior Associate)
Jahr 5: 130k
Jahr 6: 145K
Jahr 7: 155K
Dann Wechsel in mittelständische Kanzlei als Salary Partner
Jahr 8: 140K
Jahr 9: 150K
Jahr 10: 150K
Für nächstes Jahr (Jahr 11 meiner Berufstätigkeit: Equity Partner, gespannt was raus kommt)
Krass, hatte mir die Sprünge in der GK schon größer vorgestellt. Also wenigstens Verdoppelung in zehn Jahren als Salary Partner.
Wenn ich in der GK geblieben wäre und dort Partner geworden wäre, dann wäre das Base Salary bei 180k gewesen. Viel kann durch Boni dazu kommen. Aber die Arbeitsbelastung wäre auch extrem hoch gewesen. Irgendwann hatte die Familie dann eine höhere Prio als die letzten 10k mehr.
30.06.2021, 15:12
(30.06.2021, 15:10)Gast schrieb:(30.06.2021, 15:06)Gast schrieb:(30.06.2021, 14:45)Gast schrieb: In der GK:
Einstieg: 95K
Jahr 2: 101K
Jahr 3: 108K
Jahr 4: 120K (Senior Associate)
Jahr 5: 130k
Jahr 6: 145K
Jahr 7: 155K
Dann Wechsel in mittelständische Kanzlei als Salary Partner
Jahr 8: 140K
Jahr 9: 150K
Jahr 10: 150K
Für nächstes Jahr (Jahr 11 meiner Berufstätigkeit: Equity Partner, gespannt was raus kommt)
Krass, hatte mir die Sprünge in der GK schon größer vorgestellt. Also wenigstens Verdoppelung in zehn Jahren als Salary Partner.
Wenn ich in der GK geblieben wäre und dort Partner geworden wäre, dann wäre das Base Salary bei 180k gewesen. Viel kann durch Boni dazu kommen. Aber die Arbeitsbelastung wäre auch extrem hoch gewesen. Irgendwann hatte die Familie dann eine höhere Prio als die letzten 10k mehr.
Darf man fragen, wie viel du dafür so im Schnitt pro Woche arbeitest?
30.06.2021, 15:18
(30.06.2021, 15:12)Gast schrieb:(30.06.2021, 15:10)Gast schrieb:(30.06.2021, 15:06)Gast schrieb:(30.06.2021, 14:45)Gast schrieb: In der GK:
Einstieg: 95K
Jahr 2: 101K
Jahr 3: 108K
Jahr 4: 120K (Senior Associate)
Jahr 5: 130k
Jahr 6: 145K
Jahr 7: 155K
Dann Wechsel in mittelständische Kanzlei als Salary Partner
Jahr 8: 140K
Jahr 9: 150K
Jahr 10: 150K
Für nächstes Jahr (Jahr 11 meiner Berufstätigkeit: Equity Partner, gespannt was raus kommt)
Krass, hatte mir die Sprünge in der GK schon größer vorgestellt. Also wenigstens Verdoppelung in zehn Jahren als Salary Partner.
Wenn ich in der GK geblieben wäre und dort Partner geworden wäre, dann wäre das Base Salary bei 180k gewesen. Viel kann durch Boni dazu kommen. Aber die Arbeitsbelastung wäre auch extrem hoch gewesen. Irgendwann hatte die Familie dann eine höhere Prio als die letzten 10k mehr.
Darf man fragen, wie viel du dafür so im Schnitt pro Woche arbeitest?
Jetzt in der mittelständischen Kanzlei als Salary Partner erschreckend wenig. So 40 - 45 Stunden pro Woche. Dazu halt mal den einen oder anderen Abend auf irgendwelchen Veranstaltungen (IHK etc.) verbringen, aber das ist ja keine "echte" Arbeit.
In der GK hatte ich auch Glück mit meinem Partner. Da waren es "nur" so 50-55 Stunden.
30.06.2021, 15:26
(30.06.2021, 15:18)Gast schrieb:(30.06.2021, 15:12)Gast schrieb:(30.06.2021, 15:10)Gast schrieb:(30.06.2021, 15:06)Gast schrieb:(30.06.2021, 14:45)Gast schrieb: In der GK:
Einstieg: 95K
Jahr 2: 101K
Jahr 3: 108K
Jahr 4: 120K (Senior Associate)
Jahr 5: 130k
Jahr 6: 145K
Jahr 7: 155K
Dann Wechsel in mittelständische Kanzlei als Salary Partner
Jahr 8: 140K
Jahr 9: 150K
Jahr 10: 150K
Für nächstes Jahr (Jahr 11 meiner Berufstätigkeit: Equity Partner, gespannt was raus kommt)
Krass, hatte mir die Sprünge in der GK schon größer vorgestellt. Also wenigstens Verdoppelung in zehn Jahren als Salary Partner.
Wenn ich in der GK geblieben wäre und dort Partner geworden wäre, dann wäre das Base Salary bei 180k gewesen. Viel kann durch Boni dazu kommen. Aber die Arbeitsbelastung wäre auch extrem hoch gewesen. Irgendwann hatte die Familie dann eine höhere Prio als die letzten 10k mehr.
Darf man fragen, wie viel du dafür so im Schnitt pro Woche arbeitest?
Jetzt in der mittelständischen Kanzlei als Salary Partner erschreckend wenig. So 40 - 45 Stunden pro Woche. Dazu halt mal den einen oder anderen Abend auf irgendwelchen Veranstaltungen (IHK etc.) verbringen, aber das ist ja keine "echte" Arbeit.
In der GK hatte ich auch Glück mit meinem Partner. Da waren es "nur" so 50-55 Stunden.
Okay, das klingt schon nach einem guten Deal, Glückwunsch
04.07.2021, 01:25
(30.01.2021, 22:58)Gast schrieb:(30.01.2021, 22:20)Gast schrieb:(30.01.2021, 11:46)Gast schrieb: Verstehe ich nicht.
Als Partner muss ich mir den Schreibtisch selbst kaufen, zahle aber keine Mehrwertsteuer.
Als Angestellter zahle ich nichts für den Büroschreibtisch. Den bezahlt mein AG.
Du versteht anscheinend so einiges nicht, ist aber bei den meisten Juristen so. Er zahlt die Sachen brutto, das heißt erstens, das Einkommen wurde noch nicht versteuert, und nein nicht MEHRWERTSTEUER, sondern Einkommenssteuer, also knapp 40% günstiger beim Höchststeuersatz. Klar Mehrwertsteuer muss er auch nicht zahlen, doppelt gut. Du als midwit Angestellter kannst natürlich alles schön von deinem bereits versteuertem Einkommen zahlen.
Der Vorteil im Vergleich zu schlicht gar nicht kaufen, weil es vom AG gestellt wird, erschließt sich trotzdem nicht.
Erstens das, und was den „Schreibtisch zuhause angeht“ (den man alle Jubeljahre einmal kauft), den können Angestellte ebenso von der Steuer absetzen wie Selbstständige (bekommt man im Folgejahr dann mit der Erklärung halt wieder - lustig in diesem Zusammenhang, wie gerade den Wannabe-Besserwissern solche Dinge nicht bekannt sind).
So oder so lässt es sich nicht schönrechnen, auch wenn manch Selbstständiger hier offenbar den starken Drang dazu hegt. „PC, Schreibtisch und Co“ fürs Büro vom AG gestellt zu bekommen und sich die Ausstattung für zuhause mit MwSt zu kaufen und anschließend von Steuer abzusetzen schlägt nunmal PC, Schreibtisch und Co zwei Mal (ohne MwSt) kaufen zu müssen.
04.07.2021, 10:50
Geht immer noch nicht um die MwSt.. Die Absetzbarkeit hängt von einigen Faktoren ab, die du einfach unterschlägt. Alleine berufliche Nutzung, Werbungskosten sonst schon bei 1000€ p.a.,...
28.07.2024, 12:39
Ist mein Gehalt angemessen?
- Kanzlei mit 4 Anwälten an 2 Standorten (Hauptsitz in Stadt mit ca. 30.000 Einwohnern, andere Niederlassung in Großstadt).
- Ich bin in der Hauptniederlassung tätig und betreue nur Familienrecht (etwa 150-200 Akten jährlich)
- 1. Stex 6,3 und 2. Stex 7,6
- Ich verdiene 60.500 € brutto / 3.200 € netto
- 2 Jahre Berufserfahrung, davon aber nur 1 Jahr Erfahrung im Familienrecht
- Ab Januar 2025 voraussichtlich Fachanwältin Familienrecht
- Kanzlei mit 4 Anwälten an 2 Standorten (Hauptsitz in Stadt mit ca. 30.000 Einwohnern, andere Niederlassung in Großstadt).
- Ich bin in der Hauptniederlassung tätig und betreue nur Familienrecht (etwa 150-200 Akten jährlich)
- 1. Stex 6,3 und 2. Stex 7,6
- Ich verdiene 60.500 € brutto / 3.200 € netto
- 2 Jahre Berufserfahrung, davon aber nur 1 Jahr Erfahrung im Familienrecht
- Ab Januar 2025 voraussichtlich Fachanwältin Familienrecht