30.05.2021, 18:07
(30.05.2021, 18:00)Gast schrieb: Fairerweise muss man aber auch sagen: Das Stationszeugnis ist für das AA auch ein wichtiges Filterinstrument, um Leute, die sich für die Attaché-Ausbildung interessieren und bewerben, frühzeitig rausfiltern zu können. Dir scheint es ja ganz offensichtlich an den entscheidenden diplomatischen Fähigkeiten gefehlt zu haben. AA-Stationen sind halt keine Party- oder Urlaubsstationen...
Das ist ja quatsch, weil ich mich eh nicht beim AA bewerben wollte, mit ausreichend im 1. Examen wollten die mich eh nicht. Hab auch nur son Restplatz in einem eher unbeliebten Land bekommen und nicht London, Tokyo, L.A. oder so. Außerdem muss man sich auf das Auswahlverfahren ein Jahr vorbereiten.
Aber dass mir dadurch alles bei anderen Behörden vermiest wird ist schon unanständig.
30.05.2021, 18:21
(30.05.2021, 18:07)Gast schrieb:(30.05.2021, 18:00)Gast schrieb: Fairerweise muss man aber auch sagen: Das Stationszeugnis ist für das AA auch ein wichtiges Filterinstrument, um Leute, die sich für die Attaché-Ausbildung interessieren und bewerben, frühzeitig rausfiltern zu können. Dir scheint es ja ganz offensichtlich an den entscheidenden diplomatischen Fähigkeiten gefehlt zu haben. AA-Stationen sind halt keine Party- oder Urlaubsstationen...
Das ist ja quatsch, weil ich mich eh nicht beim AA bewerben wollte, mit ausreichend im 1. Examen wollten die mich eh nicht. Hab auch nur son Restplatz in einem eher unbeliebten Land bekommen und nicht London, Tokyo, L.A. oder so. Außerdem muss man sich auf das Auswahlverfahren ein Jahr vorbereiten.
Aber dass mir dadurch alles bei anderen Behörden vermiest wird ist schon unanständig.
Wieso hast du deine Wahlstation beim AA mit 2x A gemacht? Ernst gemeinte Frage.
30.05.2021, 18:25
(30.05.2021, 18:21)Gast schrieb:+1(30.05.2021, 18:07)Gast schrieb:(30.05.2021, 18:00)Gast schrieb: Fairerweise muss man aber auch sagen: Das Stationszeugnis ist für das AA auch ein wichtiges Filterinstrument, um Leute, die sich für die Attaché-Ausbildung interessieren und bewerben, frühzeitig rausfiltern zu können. Dir scheint es ja ganz offensichtlich an den entscheidenden diplomatischen Fähigkeiten gefehlt zu haben. AA-Stationen sind halt keine Party- oder Urlaubsstationen...
Das ist ja quatsch, weil ich mich eh nicht beim AA bewerben wollte, mit ausreichend im 1. Examen wollten die mich eh nicht. Hab auch nur son Restplatz in einem eher unbeliebten Land bekommen und nicht London, Tokyo, L.A. oder so. Außerdem muss man sich auf das Auswahlverfahren ein Jahr vorbereiten.
Aber dass mir dadurch alles bei anderen Behörden vermiest wird ist schon unanständig.
Wieso hast du deine Wahlstation beim AA mit 2x A gemacht? Ernst gemeinte Frage.
Willst in die Verwaltung, gehst dann zum AA, und beschwerst dich, dass die bei der Bewertung die für das AA entscheidenden Kompetenzen bewertet haben. Genau mein Humor.
30.05.2021, 18:56
(30.05.2021, 18:21)Gast schrieb:(30.05.2021, 18:07)Gast schrieb:(30.05.2021, 18:00)Gast schrieb: Fairerweise muss man aber auch sagen: Das Stationszeugnis ist für das AA auch ein wichtiges Filterinstrument, um Leute, die sich für die Attaché-Ausbildung interessieren und bewerben, frühzeitig rausfiltern zu können. Dir scheint es ja ganz offensichtlich an den entscheidenden diplomatischen Fähigkeiten gefehlt zu haben. AA-Stationen sind halt keine Party- oder Urlaubsstationen...
Das ist ja quatsch, weil ich mich eh nicht beim AA bewerben wollte, mit ausreichend im 1. Examen wollten die mich eh nicht. Hab auch nur son Restplatz in einem eher unbeliebten Land bekommen und nicht London, Tokyo, L.A. oder so. Außerdem muss man sich auf das Auswahlverfahren ein Jahr vorbereiten.
Aber dass mir dadurch alles bei anderen Behörden vermiest wird ist schon unanständig.
Wieso hast du deine Wahlstation beim AA mit 2x A gemacht? Ernst gemeinte Frage.
Ich hatte a nur im Staatsteil im 1., mit Schwerpunkt mehr.
Da man beim AA so viel Anwesenheit hatte, war auch nicht wirklich Zeit, um im 2. was besseres zu bekommen.
30.05.2021, 18:59
(30.05.2021, 18:25)Gast schrieb:(30.05.2021, 18:21)Gast schrieb:+1(30.05.2021, 18:07)Gast schrieb:(30.05.2021, 18:00)Gast schrieb: Fairerweise muss man aber auch sagen: Das Stationszeugnis ist für das AA auch ein wichtiges Filterinstrument, um Leute, die sich für die Attaché-Ausbildung interessieren und bewerben, frühzeitig rausfiltern zu können. Dir scheint es ja ganz offensichtlich an den entscheidenden diplomatischen Fähigkeiten gefehlt zu haben. AA-Stationen sind halt keine Party- oder Urlaubsstationen...
Das ist ja quatsch, weil ich mich eh nicht beim AA bewerben wollte, mit ausreichend im 1. Examen wollten die mich eh nicht. Hab auch nur son Restplatz in einem eher unbeliebten Land bekommen und nicht London, Tokyo, L.A. oder so. Außerdem muss man sich auf das Auswahlverfahren ein Jahr vorbereiten.
Aber dass mir dadurch alles bei anderen Behörden vermiest wird ist schon unanständig.
Wieso hast du deine Wahlstation beim AA mit 2x A gemacht? Ernst gemeinte Frage.
Willst in die Verwaltung, gehst dann zum AA, und beschwerst dich, dass die bei der Bewertung die für das AA entscheidenden Kompetenzen bewertet haben. Genau mein Humor.
Dass das Zeugnis sehr diplomatisch war kann man auch nicht behaupten.
Also haben auch noch andere den Beruf verfehlt bzw. nicht so die diplomatischen Fähigkeiten.
Etwas Zurückhaltung bzw. Höflichkeit hätte denen da auch ganz gut gestanden...
Aber vllt wird man so als Beamter. Es kann einem ja keiner mehr was.
Hat sowas von Mathelehrer, der 90 % der Klasse ne 5 oder 6 in der Klausur gibt.
30.05.2021, 19:00
Wann lernen die Leute endlich, dass beim Staat die Gesamtnote zählt...
30.05.2021, 19:04
30.05.2021, 19:06
Habe mal gehört, dass die Zeugnisse wohlwollend formuliert sein sollen
30.05.2021, 19:20
(30.05.2021, 19:06)Gast schrieb: Habe mal gehört, dass die Zeugnisse wohlwollend formuliert sein sollen
Das wissen aber meistens auch nur Juristen bzw. Richter und Anwälte. Im AA sind ja nicht alle Ausbilder der verschiedenen Abteilungen Juristen und schreiben frei Schnauze ohne die geheimen Zeugnis Codes zu kennen ("hat sich stets bemüht"= ungenügend etc.).
Ich empfehle ein Formularhandbuch "Zeugnisse schreiben leicht gemacht".
30.05.2021, 19:24
(30.05.2021, 19:06)Gast schrieb: Habe mal gehört, dass die Zeugnisse wohlwollend formuliert sein sollen
Das ist falsch!
Aus den Leitlinien Baden-Württembergs:
Da sich die Beurteilung an Artikel 33 Absatz 2 GG zu orientieren hat, ist sie im Gegensatz zum Zeugnis im Sinne des Arbeitsrechts nicht in einer kodierten Zeugnissprache abzufassen, vielmehr sind die Stärken und Schwächen der Referendarin oder des Referendars (Grundsatz: „Wahrheit vor Wohlwollen“; vgl. näher VGH Kassel, Beschluss vom 26. Oktober 2007 - 8 TP 1731/07) zutreffend zu schildern.