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US GK Notenanforderung
Gast
Unregistered
 
#1
27.05.2021, 10:44
Hi, mit welcher Note hat man eine realistische Chance bei einer US Kanzleien, also Skadden; Kirkland, Sullivan&Cromwell und Milbank einen Platz für die Wahlstation zu erhalten? Ich bin jeweils besonders an M&A oder Private Equity interessiert. 
Hat jemand Erfahrungen gemacht? Ich freue mich auf jede ernsthafte Antwort ;).
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Gast
Unregistered
 
#2
27.05.2021, 13:23
Behauptet wird dass man unter zweistellig keine Chance hat. Bei Milbank kann das nicht stimmen kenne zwei Leute die dort auch mit niedrigem vb für die Station genommen wurden
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Gast
Unregistered
 
#3
27.05.2021, 13:31
hat man auch mit 7 P im zweiten Examen eine Chance?
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Gast
Unregistered
 
#4
27.05.2021, 15:03
(27.05.2021, 13:23)Gast schrieb:  Behauptet wird dass man unter zweistellig keine Chance hat. Bei Milbank kann das nicht stimmen kenne zwei Leute die dort auch mit niedrigem vb für die Station genommen wurden


Ok danke für deine Einschätzung. Ich habe gar keine Ahnung was die Forderung, weil sie auch nur 10-20 ref Plätze anbieten. Also ich bin relativ knapp am Gut gescheitert. Dann kann man es also durchaus mal versuchen, oder?
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Gast
Unregistered
 
#5
27.05.2021, 17:21
Ich habe eine Station bei Sullivan absolviert. Ich kam mir notentechnisch zumindest nicht wie eine Ausnahme vor (Gut). Denke ein Stück weit stimmt es schon, dass man selektiver sein kann, weil eben nur wenige Stellen vorhanden sind. Würde aber nicht die Hand dafür ins Feuer legen, dass man mit „nur“ 9,0 keine Chance hätte. Knapp unter Gut wie in deinem Fall dürfte aber nun wirklich ausreichend sein.
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Gast
Unregistered
 
#6
27.05.2021, 18:07
(27.05.2021, 17:21)Gast schrieb:  Ich habe eine Station bei Sullivan absolviert. Ich kam mir notentechnisch zumindest nicht wie eine Ausnahme vor (Gut). Denke ein Stück weit stimmt es schon, dass man selektiver sein kann, weil eben nur wenige Stellen vorhanden sind. Würde aber nicht die Hand dafür ins Feuer legen, dass man mit „nur“ 9,0 keine Chance hätte. Knapp unter Gut wie in deinem Fall dürfte aber nun wirklich ausreichend sein.


Danke. Das wäre auch meine momentan bevorzugte Wahl. Dann probiere ich es einfach mal. Mehr wie absagen können sie ja nicht ?. Wie hat es dir denn gefallen?
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Gast
Unregistered
 
#7
30.05.2021, 10:19
Bewirb dich doch einfach. 
Ich würde sagen, solange man sich nicht gerade mit a oder unterem b bewirbt, kann man es immerhin probieren. 


Wer schon zu faul ist eine Bewerbung zu formulieren, weil irgendjemand gesagt hat, dass es mit Note xy evtl eng wird, wird spätestens beim Start ins Berufsleben auf der Strecke bleiben und nur die Reste abbekommen.
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Gast
Unregistered
 
#8
30.05.2021, 10:50
Kommt auf den Einzelfall an (haha).

Tendenziell können die Anforderungen aber höher sein, was einfach am geringeren Bedarf liegt. So unbekannt sind die US-Kanzleien dann halt auch nicht mehr.

Im Zweifel probieren. Ich kenne zwei Fälle, wo tatsächlich mit 2x VB niemand genommen wurde, was aber daran lag, dass auch Kandidaten mit gut dabei waren und die dann zudem wohl auch mehr überzeugt haben.

Sofern man geladen wird, ist die Note dann nicht mehr entscheidend.
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Gast
Unregistered
 
#9
30.05.2021, 14:31
(30.05.2021, 10:50)Gast schrieb:  Kommt auf den Einzelfall an (haha).

Tendenziell können die Anforderungen aber höher sein, was einfach am geringeren Bedarf liegt. So unbekannt sind die US-Kanzleien dann halt auch nicht mehr.

Im Zweifel probieren. Ich kenne zwei Fälle, wo tatsächlich mit 2x VB niemand genommen wurde, was aber daran lag, dass auch Kandidaten mit gut dabei waren und die dann zudem wohl auch mehr überzeugt haben.

Sofern man geladen wird, ist die Note dann nicht mehr entscheidend.


Danke für deine Antwort?. Dann bewerbe ich einfach mal bei den Kanzleien. Für wie viele Kanzleien habt ihr euch zeitgleich beworben?
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TraLaLaLala
Unregistered
 
#10
08.06.2021, 22:13
Halte Goodwin und Willkie für gute Alternativen. Willkie lernt man viel und zahlt Marktspitze. Grad erhöht. Goodwin hat gerade neue Partner geholt und da bewegt sich viel. Bei Sullivan und Latham hätte ich die Sorge, dass man nur abarbeitet und nicht wirklich nah dran ist.
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